Das Ganze ist in Bewegung, aber die Presse, die du liest spielt das Ganze herunter weil sie einem System dient, welches Volksinitiativen entmutigen soll. Nur was ganz oben entschieden wir, sei wichtig, und Bürger sollen passiv bleiben bis sie in 4 Jahren wieder ein Kreuzchen machen dürfen.
Nein. Es wird auch in den einschlägigen nichtkleinen Alternativen Medien kaum noch von den Demos berichtet.
Im Westen ist da einfach kaum was.
Und wenn da auch die Asylantenheime wie Pilze aus dem Boden schießen - die Westdeutschen haben Angst, dass " die Rechten" manche Befürchtung " instrumentalisieren könnten:
Alle drei betonen: Ihre Sorgen würden noch von einigen weiteren Anwohnern geteilt werden. Und: Von rechten Gruppen und anderen, die den Fall instrumentalisieren könnten, distanzierten sie sich entschieden.
https://archive.is/2023.03.18-00560...atter-gegen-geplantes-fluchtlingsheim-1470677
Hier in Ostdeutschland ist es anders.
Bei den Westdeutschen bekommt man jeden sogenannten "Widerstand" zum Erliegen, wenn man 3x sagt: "Ihr seid ja rechts"!!
Bei uns in Thüringen sagt man "Na und"?
Gestern Abend las ich deine Antwort und wollte schon was erwidern, entschied mich aber noch mal aufs Fahrrad zu steigen und habe 350 Flyer in Briefkästen verteilt hier im Wohngebiet und das mache ich jetzt jeden Abend, Ankündigung der Demo am 1.4. .. andere verteilen auch. Auf der Rückseite des Flyers Links zu freien Medien:
Apolut, Nachdenkseiten, Kontrafunk, Rubikon.
Im Westen kannst Du Sysiphos- und Kärnerarbeit betreiben, so lang Du willst.
Bei diesen tumben Nüssen haben Gutmeinende wie Du keine Chance.
Der Rest der Normalen haben sich bei Euch zusammengefunden. Ende.
Macht man sowas hier im Osten, nehmen die Menschen das normalerweise viel dankbarer auf und man kann neue
Also wir zeigen dem Regime, dass wir viele sind. Was soll der Quatsch, Ost gegen West aufzurechen. Ich bin weder Ost noch West, ich bin hier. Die Schweizer sind mit uns, alle sind wir eine Bewegung. Du, egal wo du bist, kannst was machen, die Region unterstützen, aber vergesse deine "realistischen und wichtige Bestandsaufnahmen", die haben keine Power.
West und Ost rechnet sich ganz allein gegeneinander auf.
Du wohnst extrem weit weg von der Grenzlinie und bist nur manchmal hier gewesen und dann nur in der Demoblase, von der ich aber immer mitbekam, wie unterschiedlich alles ist.
Derzeit ist es so unterschiedlich, dass westlich der Linie Null ist, östlich von ihr montags immer was los ist.
Wenn du dich in westlichen Städten an der geistigen Grenze unterhältst, gerätst du häufig an Wessies, die die Demos ein paar km weiter östlich beschimpfen. " Die Nazis da drüben".
Es ist nichts eitel Sonnenschein und egal wo.
Es ist außerhalb einer Demoblase das absolute Gegenteil.
Selbst zu DDR Zeiten war man menschlich nicht weiter auseinander.
Also du hängst brav am Staat und wartest auf irgend eine Revolution, bei der du dann hinten mitgehen kannst?
Wir interessieren uns gar nicht für den Staat.
Es ist eine Besinnung auf Grundrechte: die Freiheit des einzelnen, zu keiner Giftspritze und die Freiheit des einzelnen, keinen Krieg zu finanzieren. Das ist schon mal genug fürs erste.
Und dann gehts erst weiter, aber das bestimmen keine Ideologen, weder rechte noch linke.
Weder Fisch noch Fleisch für mich ohne jedes Feindbild, ohne das jede Bewegung scheitert.
Kein Wunder, dass der Staat da nur gleichgültig mit den Schultern zuckt.
Wenns ihm denn doch zuviel wird, beendet er das schnell mit Antifa und "Rechts"-Gebrüll.
Klappt sofort.
Aber Ihr seid zu harmlos.
Als Feigenblatt für "Demokratie" nützt es Baerbock und Habeck.