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Grundsätzlich nimmt die Population in solidarisierten Gemeinwesen ab, ohne Zuwanderung würden wir immer weniger.
In Gemeinwesen der dritten Welt zum Beispiel, steigen die Bevölkerungszuwächse weil es keine funktionierenden Sozialsystem gibt.
Nichts spricht gegen eine geordnete und überprüfte Zuwanderung in fremde Länder.
In westlichen Ländern nimmt die Bevölkerungszahl (insbesonders jüngerer) Einheimischer seit Jahrzehnten ab.
Ein Grund dafür ist auch, dass beide Ehepartner arbeiten müssen, um über die Runden zu kommen - da wird über zweites Kind lange nachgedacht.
Weil in Entwicklungsländern keine Sozialsysteme existieren, erachte ich als äußert fragwürdig, warum deren Bewohner nahezu unbegrenzt in westliche Sozialsysteme einzuwandern können - ja regelrecht dazu aufgefordert werden.