China

[Woppadaq]

es gibt implizite und explizite Gründe, warum wir unsere Spitzenstellungen räumen

Ich stelle die Frage gern noch die nächsten 100 mal: WO räumen wir unsere Spitzenstellungen?

 

[Henry1963]

Ich stelle die Frage gern noch die nächsten 100 mal: WO räumen wir unsere Spitzenstellungen?

Bei der neusten Generation der Kernkraftwerke verlieren wir gerade den Anschluss an eine zukunftsträchtige Technologie. Ebenfalls verlieren wir durch das Verbrennerverbot den Lead in der Automobilindustrie, sprich die Kernkompetenz der deutschen Industrie. Ebenfalls wandert die Pharma-und Chemieindustrie in Länder wo die Produktion und Forschung attraktiver ist, zB. Schweiz, USA, China.

 

[Christ 32]

Dafür sind wir weiterhin führend im Bereich der Sozialpädagogik und Gender- Wissenschaften ......

 

[Der_Abenteurer]

Dafür sind wir weiterhin führend im Bereich der Sozialpädagogik und Gender- Wissenschaften ......

Es gibt eine GenderwissenschaDas ist wohl an mir (Germanist) vorübergegangen.

 

[sportsgeist]

Ich stelle die Frage gern noch die nächsten 100 mal: WO räumen wir unsere Spitzenstellungen?

das deutsche "Erdöl" waren bekanntlich im Wesentlichen folgende 5 Branchen

Automobil, Chemie, Maschinenbau, Medizin, Elektrotechnik

die Frage müsste dabei eher lauten:
wo denn nicht ??

 

[Kommentator]

Wenn deine Frau in Hongkong lebt, sollte sie dir ehrlicherweise aucn mitgeteilt haben, dass der ganze Aufstand nur dadurch entstand, dass Peking entgegen des Übergabevertrages eine von Peking gesteuerte Kandidatin für den Vorsitz im LEGCO durchgedrückt hatte.

Das war zwar ein ziemlich gut kaschierter, aber nichtsdestotrotz eindeutiger Vertragsbruch des Übergabevertrags.

Dass auch Mainland-Polizisten nach Hongkong geschmuggelt worden waren und dann der dortigen Polizei halfen, den Aufstand niederzuküppeln, hat dir deine Frau doch wahrscheinlich auch mitgeteilt, oder etwa nicht?

Ist ja nicht seine Frau. Es ist eine Frau, die schreibt und deren Machwerke er gerne liest und für glaubwürdig hält.

 

[Woppadaq]

Bei der neusten Generation der Kernkraftwerke verlieren wir gerade den Anschluss an eine zukunftsträchtige Technologie.

Soweit ich weiss, waren wir noch nie führend in Atomtechnologie. Und ich betrachte diese auch nicht als zukunftsträchtige Energie, unabhängig von ihrem Gefährlichkeitsgrad. Ganz ohne Rohstoffe kommt auch sie nicht aus, und die Länder, woher der Rohstoff bezogen werden kann, sind auch nicht ganz unproblematisch.

Ich weiss nicht, warum Leute so eine Abneigung gegen erneuerbare oder rohstofflose Energiegewinnungen haben. Auf die sollte man einen viel stärkeren Fokus setzen, denn die machen unsere Energie unabhängig von internationalen Spielchen.

Ebenfalls verlieren wir durch das Verbrennerverbot den Lead in der Automobilindustrie, sprich die Kernkompetenz der deutschen Industrie.

Also wenn der VW-Diesel-Skandal irgendwas gezeigt hat, dann hauptsächlich, dass diese Technik nahezu ausgereizt ist. Es geht da nicht weiter. Das Verbrennerverbot - welches spät genug kommt - gibt der Auto-Industrie genug Zeit, auf andere Techniken umzustellen.

Was die ganzen Doomsayer hier nicht wissen wollen, ist, dass deutsche Autofirmen schon seit Jahrzenten am E-Auto rumexperimentieren, und deshalb auch entsprechend gut und in wichtigen Dingen sogar führend sind. Wenn es um Batterie-Effizienz und Abnutzung geht, macht den Deutschen keiner was vor. Erst letztens hat der recht bekannte E-Auto-Experte Teslabjørn nachgewiesen, dass die 10 Jahre alte Batterie eines BMW i3 gerade mal um 2% schwächer geworden ist. Die von einem E-Golf um die 10%, recht nahe an den besten Teslas, die um die 13% haben. Vergleich das mal mit den Japanern, die da um die 60% haben! Er hat die Autos auch bei bis zu -30°C Kälte getestet. Klar haben die dann geringere Reichweite, aber nicht dramatisch. Und das Problem gewisser anderer Autos, dass die Batterie über Nacht wegen Kälte entlädt, haben E-Autos aufgrund der Batterieheizung nicht wirklich.

Weit schlimmer wiegt unser Nachteil in einem Bereich, der für Auto immer wichtiger wird: Software! Wenn uns etwas beim Siegeszug Teslas richtig hart getroffen hat, dann das. Und dieses Problem würde sich auch bei weiterem Bestehen auf Verbrennermotoren stellen. Hier haben wir tasächlich Nachholbedarf, keine unlösbare, aber doch eine herausfordernde Aufgabe.

Ebenfalls wandert die Pharma-und Chemieindustrie in Länder wo die Produktion und Forschung attraktiver ist, zB. Schweiz, USA, China.

Dass deutsche Industrie auch im Ausland investiert, ist nun nicht neu. VW selbst hat weit mehr Fabriken ausserhalb Deutschlands als drin. Ist solange kein Problem, wie die heimischen Werke nicht dichtgemacht werden. GM hat das gemacht, inzwischen bereuen sie es und bauen wieder Werke in Amerika.

Im Gegenzug investieren aber auch andere bei uns. Siehe Intel. Siehe Tesla. Siehe TSMC.

Wie würdest du denn der heimischen Chemie-Industrie entgegenkommen wollen? Laschere Umweltauflagen?

 

[sportsgeist]

Ich weiss nicht, warum Leute so eine Abneigung gegen erneuerbare oder rohstofflose Energiegewinnungen haben. Auf die sollte man einen viel stärkeren Fokus setzen, denn die machen unsere Energie unabhängig von internationalen Spielchen.

sieht man ja

das kommt raus, wenn man Dinge planwirtschaftlich und vom Staat her angeht
der Staat konnte es halt irgendwie noch nie besser, als der freie Markt, wie oft wollen wir diese Tatsache jetzt noch bewiesen haben in der Menschheitsgeschichte ??!

wir sind im Moment nicht nur abhängiger von der internationalen Strom-Gemeinschaft denn je, wir haben es tatsächlich nach 12 Jahren Energiewende auch noch geschafft, über eine Billion Euro zu versemmeln (12.ooo Euro pro Bundesbürger, vom Säugling bis zum Greis), um jetzt einen der schmutzigsten Strommixe überhaupt zu haben ... soviel zu deinen sauberen erneuerbaren Energien

na dann, Dankeschön Energiewendeplanwirtschaft
sauber hinbekommen

 

[Che]

China terrorisiert seine Nachbarn im Südchinesischen Meer, heisst es ja immer so schön in der westlichen Prop...ääh Berichterstattung.
Hauptsache irgendwie negativ...
Vor ein paar Monaten war Biden zu Besuch in Vietnam, natürlich auch um das Land für sich zu gewinnen auf dem antichinesischen, feindseligen Kurs, den die US-Aussenpolitik steuert. Er verliess das Land mit leeren Händen !
Wenn Xi dann auf Staatsbesuch in Vietnam ist, läuft das allerdings unter dem Radar, so geschehen vor einigen Tagen, die Staatspräsidenten Xi und Vo Van Thuong:



China und Vietnam vereinbaren den Aufbau einer "gemeinsamen Zukunft
China and Vietnam agree to build 'shared future' | https://www.channelnewsasia.com/asia/china-vietnam-agree-build-shared-future-37-deals-3983801

Anlässlich des ersten Besuchs des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Hanoi seit sechs Jahren kündigten die beiden Länder 37 Abkommen an, unter anderem in den Bereichen diplomatische Beziehungen, Eisenbahnen und Telekommunikation.
Vietnam erklärte sich bereit, "die Initiative zum Aufbau einer Gemeinschaft mit gemeinsamer Zukunft für die Menschheit zu unterstützen", wie es in einer gemeinsamen Erklärung heißt, die Reportern am Dienstag vorgelegt wurde, nachdem China darauf gedrängt haben soll. Die gemeinsame Erklärung soll am Mittwoch formell unterzeichnet werden.
Trotz enger wirtschaftlicher Beziehungen streiten sich die Nachbarn über die Grenzen im Südchinesischen Meer und haben eine jahrtausendealte Konfliktgeschichte.
Als Zeichen einer möglichen Deeskalation unterzeichneten sie jedoch zwei Kooperationsabkommen für gemeinsame Patrouillen im Tonkin-Golf im Südchinesischen Meer und für die Einrichtung einer Hotline zur Behandlung von Fischereivorfällen, heißt es in einem der Abkommen.

Es wurden zwei Absichtserklärungen über die grenzüberschreitende Entwicklung des Schienenverkehrs unterzeichnet, wobei in einer davon die Entwicklungshilfe erwähnt wird.
Spitzenbeamte beider Länder hatten darauf gedrängt, eine Eisenbahnverbindung zwischen der südchinesischen Stadt Kunming und der nordvietnamesischen Hafenstadt Haiphong zu fördern, die durch Regionen Vietnams führt, die reich an seltenen Erden sind.
Der chinesische Botschafter in Vietnam, Xiong Bo, erklärte Anfang der Woche, Peking sei bereit, Zuschüsse für den Ausbau der Bahnverbindungen zu gewähren, wobei Umfang und Bedingungen möglicher Darlehen unklar sind.
Der Ausbau der Verkehrsverbindungen würde es Vietnam ermöglichen, mehr nach China zu exportieren, insbesondere landwirtschaftliche Erzeugnisse, während Peking den Norden des Landes stärker in die Lieferkettennetze des Südens einbinden möchte, in den chinesische Unternehmen einige Betriebe verlegen.
Stärkere Schienennetze würden die Einfuhr von Komponenten aus China zur Montage in Vietnam beschleunigen und Chinas Gürtel- und Straßeninitiative (BRI) effektiv erweitern.

Vietnam ist nun das achte von zehn ASEAN-Land (nach Laos, Kambodscha, Myanmar, Thailand, Brunei, Malaysia und Indonesien), das sich bereit erklärt hat, eine "Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft" mit China aufzubauen.
Die einzigen ASEAN-Länder, die dies noch nicht getan haben, sind die Philippinen und Singapur.
Die Philippinen mit dem Sohn des blutigen Diktators Marcos setzen auf das falsche Pferd und lassen sich von den USA als Militärbasis benutzen, um das militärische Drohpotenzial gegen China auszubauen. Singapur hingegen verbessert seine Beziehungen zu China auch zunehmend und ist auch voll in der BRI-Initiative integriert.

Aufwertung des Freihandelspakts, gegenseitige Visafreiheit für Singapur und China
Upgraded free trade pact, mutual visa-free regime for S’pore and China | https://www.straitstimes.com/asia/singapore-china-to-enable-more-people-to-people-linkages-as-bedrock-of-bilateral-ties-dpm-lawrence-wong

Eine neues Abkommen über Visafreiheit wird zum Beispiel "mehr zwischenmenschlichen Austausch ermöglichen und damit das Fundament unserer bilateralen Beziehungen stärken", sagte Singapurs stellvertretender Premierminister Lawrence Wong am 7. Dezember auf dem hochrangigen bilateralen Forum, dessen Vorsitz er innehat.
Sein chinesischer Amtskollege, Vizepremier Ding Xuexiang, sagte, dass dieser Austausch nach der Pandemie "noch aktiver" geworden sei. Er fügte hinzu, dass inzwischen über 40.000 Studenten aus China in Singapur studieren.

Im April haben Singapur und China ihre bilateralen Beziehungen zu einer "allseitigen, hochwertigen und zukunftsorientierten Partnerschaft" aufgewertet.
"Diese Aufwertung ist nicht nur eine Namensänderung. Sie spiegelt unser gemeinsames Streben nach ehrgeizigeren Zielen in der Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Ländern wider", sagte Premierminister Wong.
"Und wir haben Projekte, die wirklich die Schlüsselelemente unserer Partnerschaft widerspiegeln, nämlich eine umfassende, vielseitige, qualitativ hochwertige und zukunftsorientierte Partnerschaft."

 

[Che]

Die Propaganda vom angeblichen Völkermord in Xinjiang kann man recht einfach widerlegen, wenn man sich anschaut, wie die Welt sich dazu positioniert:
Im Oktober wurde auf der Generalversammling der UNO zur Abstimmung gestellt, den Völkermord an den Uiguren zu verurteilen.
So sah das Ergebnis aus:



Das übliche Bild vom "the West vs the rest" springt natürlich sofort ins Auge - aber viel frappierender ist, dass kein einziges muslimisches Land dafür gestimmt hat. Sie wissen halt dass das konstruierter Propagandabullshit ist.
Noch heuchlerischer ist es, wenn man ein wenig in die Historie zurückgeht, bis ins Jaht 2018 befanden sich die USA nach eigenen Angaben in Afghanistan auch im Krieg mit uigurischen "terroristischen" Gruppen.
Jetzt behaupten sie, dass diese Gruppen gar nicht existieren, viel deutet aber darauf hin, als würden sie Hilfe und Geld an sie leiten, um China zu bekämpfen.

 

[Blackbyrd]

China terrorisiert seine Nachbarn im Südchinesischen Meer, heisst es ja immer so schön in der westlichen Prop...ääh Berichterstattung.
Hauptsache irgendwie negativ...
Vor ein paar Monaten war Biden zu Besuch in Vietnam, natürlich auch um das Land für sich zu gewinnen auf dem antichinesischen, feindseligen Kurs, den die US-Aussenpolitik steuert. Er verliess das Land mit leeren Händen !
Wenn Xi dann auf Staatsbesuch in Vietnam ist, läuft das allerdings unter dem Radar, so geschehen vor einigen Tagen, die Staatspräsidenten Xi und Vo Van Thuong:

Anhang anzeigen 17621

China und Vietnam vereinbaren den Aufbau einer "gemeinsamen Zukunft
China and Vietnam agree to build 'shared future' | https://www.channelnewsasia.com/asia/china-vietnam-agree-build-shared-future-37-deals-3983801

Anlässlich des ersten Besuchs des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Hanoi seit sechs Jahren kündigten die beiden Länder 37 Abkommen an, unter anderem in den Bereichen diplomatische Beziehungen, Eisenbahnen und Telekommunikation.
Vietnam erklärte sich bereit, "die Initiative zum Aufbau einer Gemeinschaft mit gemeinsamer Zukunft für die Menschheit zu unterstützen", wie es in einer gemeinsamen Erklärung heißt, die Reportern am Dienstag vorgelegt wurde, nachdem China darauf gedrängt haben soll. Die gemeinsame Erklärung soll am Mittwoch formell unterzeichnet werden.
Trotz enger wirtschaftlicher Beziehungen streiten sich die Nachbarn über die Grenzen im Südchinesischen Meer und haben eine jahrtausendealte Konfliktgeschichte.
Als Zeichen einer möglichen Deeskalation unterzeichneten sie jedoch zwei Kooperationsabkommen für gemeinsame Patrouillen im Tonkin-Golf im Südchinesischen Meer und für die Einrichtung einer Hotline zur Behandlung von Fischereivorfällen, heißt es in einem der Abkommen.

Es wurden zwei Absichtserklärungen über die grenzüberschreitende Entwicklung des Schienenverkehrs unterzeichnet, wobei in einer davon die Entwicklungshilfe erwähnt wird.
Spitzenbeamte beider Länder hatten darauf gedrängt, eine Eisenbahnverbindung zwischen der südchinesischen Stadt Kunming und der nordvietnamesischen Hafenstadt Haiphong zu fördern, die durch Regionen Vietnams führt, die reich an seltenen Erden sind.
Der chinesische Botschafter in Vietnam, Xiong Bo, erklärte Anfang der Woche, Peking sei bereit, Zuschüsse für den Ausbau der Bahnverbindungen zu gewähren, wobei Umfang und Bedingungen möglicher Darlehen unklar sind.
Der Ausbau der Verkehrsverbindungen würde es Vietnam ermöglichen, mehr nach China zu exportieren, insbesondere landwirtschaftliche Erzeugnisse, während Peking den Norden des Landes stärker in die Lieferkettennetze des Südens einbinden möchte, in den chinesische Unternehmen einige Betriebe verlegen.
Stärkere Schienennetze würden die Einfuhr von Komponenten aus China zur Montage in Vietnam beschleunigen und Chinas Gürtel- und Straßeninitiative (BRI) effektiv erweitern.

Vietnam ist nun das achte von zehn ASEAN-Land (nach Laos, Kambodscha, Myanmar, Thailand, Brunei, Malaysia und Indonesien), das sich bereit erklärt hat, eine "Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft" mit China aufzubauen.
Die einzigen ASEAN-Länder, die dies noch nicht getan haben, sind die Philippinen und Singapur.
Die Philippinen mit dem Sohn des blutigen Diktators Marcos setzen auf das falsche Pferd und lassen sich von den USA als Militärbasis benutzen, um das militärische Drohpotenzial gegen China auszubauen. Singapur hingegen verbessert seine Beziehungen zu China auch zunehmend und ist auch voll in der BRI-Initiative integriert.

Aufwertung des Freihandelspakts, gegenseitige Visafreiheit für Singapur und China
Upgraded free trade pact, mutual visa-free regime for S’pore and China | https://www.straitstimes.com/asia/singapore-china-to-enable-more-people-to-people-linkages-as-bedrock-of-bilateral-ties-dpm-lawrence-wong

Eine neues Abkommen über Visafreiheit wird zum Beispiel "mehr zwischenmenschlichen Austausch ermöglichen und damit das Fundament unserer bilateralen Beziehungen stärken", sagte Singapurs stellvertretender Premierminister Lawrence Wong am 7. Dezember auf dem hochrangigen bilateralen Forum, dessen Vorsitz er innehat.
Sein chinesischer Amtskollege, Vizepremier Ding Xuexiang, sagte, dass dieser Austausch nach der Pandemie "noch aktiver" geworden sei. Er fügte hinzu, dass inzwischen über 40.000 Studenten aus China in Singapur studieren.

Im April haben Singapur und China ihre bilateralen Beziehungen zu einer "allseitigen, hochwertigen und zukunftsorientierten Partnerschaft" aufgewertet.
"Diese Aufwertung ist nicht nur eine Namensänderung. Sie spiegelt unser gemeinsames Streben nach ehrgeizigeren Zielen in der Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Ländern wider", sagte Premierminister Wong.
"Und wir haben Projekte, die wirklich die Schlüsselelemente unserer Partnerschaft widerspiegeln, nämlich eine umfassende, vielseitige, qualitativ hochwertige und zukunftsorientierte Partnerschaft."

Na, mein kleiner russischer Auftragsschreiber, verbreitest du mal wieder nur Halbwahrheiten.

Aus deinem Link geht ein weiterer Link-Hinweis hervor. Dort ist u.a. zu lesen:

Xi will meet the leader of Vietnam's ruling Communist Party, Nguyen Phu Trong, later on Tuesday, after Hanoi upgraded diplomatic ties with Washington when US President Joe Biden visited in September.
----------
Also wurden die diplomatischen Beziehungen aufgewertet.

Des Weiteren wurden mit Vietnam ein Abkommen zur Lieferung von Halbleitern und zur Lieferung von Seltenen Erden abgeschlossen.

So gesehen hat Biden Vietnam keinesfalls mit leeren Händen verlassen, wie du es mal wieder absichtlich und fälschlicherweise behauptest.

 

[Che]

Na, mein kleiner russischer Auftragsschreiber, verbreitest du mal wieder nur Halbwahrheiten.

Aus deinem Link geht ein weiterer Link-Hinweis hervor. Dort ist u.a. zu lesen:

Xi will meet the leader of Vietnam's ruling Communist Party, Nguyen Phu Trong, later on Tuesday, after Hanoi upgraded diplomatic ties with Washington when US President Joe Biden visited in September.
----------
Also wurden die diplomatischen Beziehungen aufgewertet.

Des Weiteren wurden mit Vietnam ein Abkommen zur Lieferung von Halbleitern und zur Lieferung von Seltenen Erden abgeschlossen.

So gesehen hat Biden Vietnam keinesfalls mit leeren Händen verlassen, wie du es mal wieder absichtlich und fälschlicherweise behauptest.

Zwischen Absichtserklärungen und Verträgen, und erst recht harten Fakten, ist ein himmelweiter Unterschied - gerade was die USA betrifft, sind Sagen und Tun zwei völlig verschiedene Dinge, manchmal sogar das Gegenteil. Die "Aufwertung" der diplomatischen Beziehungen kannst du getrost der asiatischen Höflichkeit zuschreiben.
Fakt ist: Es gab nur Absichtserklärungen in einem gemeinsamen Schlusscommuniqué - warme Worte, leere Hände !
Dagegen...

Vietnam und China schließen während Xis Besuch 36 Kooperationsabkommen
Vietnam, China ink 36 cooperation deals during Xi’s visit | https://tuoitrenews.vn/news/politics/20231213/vietnam-china-ink-36-cooperation-deals-during-xis-visit/77267.html

Was Vietnam betrifft sehen die harten Fakten ohnehin so aus:

In wirtschaftlicher Hinsicht scheint China bisher die Oberhand zu haben, was teilweise auf die Handelspolitik der USA zurückzuführen ist. Die Spannungen zwischen Washington und Peking und verschiedene Sanktionen der USA gegen China in den letzten Jahren haben chinesische Investitionen in Vietnam gefördert.
Den offiziellen vietnamesischen Statistiken zufolge stiegen die registrierten Investitionen aus China und Hongkong in den ersten 11 Monaten dieses Jahres auf insgesamt 8,2 Mrd. USD und waren damit doppelt so hoch wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres, als China pandemische Beschränkungen auferlegt waren, was sie zu den größten Investoren in Vietnam machte.
Die in den USA registrierten Investitionen sind dagegen von 0,7 Mrd. USD im Jahr 2022 auf 0,5 Mrd. USD in diesem Jahr gesunken, womit sie nach dem pazifischen Offshore-Zentrum Samoa und den Niederlanden den zehntgrößten Investor darstellen.
Der bilaterale Handel ging ebenfalls zurück, da die amerikanischen Verbraucher in diesem Jahr mit einer Lebenshaltungskostenkrise zu kämpfen hatten und während Bidens Besuch keine Zollsenkungen vereinbart wurden.
Die Exporte aus Vietnam in die Vereinigten Staaten sind in den ersten zehn Monaten des Jahres nach vietnamesischen Angaben um 15 % auf 79,25 Mrd. USD gesunken, und auch die US-Importe gingen zurück.
https://www.reuters.com/business/ch...-xi-visits-hanoi-us-spending-down-2023-12-08/

 

[Blackbyrd]

Zwischen Absichtserklärungen und Verträgen, und erst recht harten Fakten, ist ein himmelweiter Unterschied - gerade was die USA betrifft, sind Sagen und Tun zwei völlig verschiedene Dinge, manchmal sogar das Gegenteil. Die "Aufwertung" der diplomatischen Beziehungen kannst du getrost der asiatischen Höflichkeit zuschreiben.
Fakt ist: Es gab nur Absichtserklärungen in einem gemeinsamen Schlusscommuniqué - warme Worte, leere Hände !
Dagegen...

Vietnam und China schließen während Xis Besuch 36 Kooperationsabkommen
Vietnam, China ink 36 cooperation deals during Xi’s visit | https://tuoitrenews.vn/news/politics/20231213/vietnam-china-ink-36-cooperation-deals-during-xis-visit/77267.html

Was Vietnam betrifft sehen die harten Fakten ohnehin so aus:

In wirtschaftlicher Hinsicht scheint China bisher die Oberhand zu haben, was teilweise auf die Handelspolitik der USA zurückzuführen ist. Die Spannungen zwischen Washington und Peking und verschiedene Sanktionen der USA gegen China in den letzten Jahren haben chinesische Investitionen in Vietnam gefördert.
Den offiziellen vietnamesischen Statistiken zufolge stiegen die registrierten Investitionen aus China und Hongkong in den ersten 11 Monaten dieses Jahres auf insgesamt 8,2 Mrd. USD und waren damit doppelt so hoch wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres, als China pandemische Beschränkungen auferlegt waren, was sie zu den größten Investoren in Vietnam machte.
Die in den USA registrierten Investitionen sind dagegen von 0,7 Mrd. USD im Jahr 2022 auf 0,5 Mrd. USD in diesem Jahr gesunken, womit sie nach dem pazifischen Offshore-Zentrum Samoa und den Niederlanden den zehntgrößten Investor darstellen.
Der bilaterale Handel ging ebenfalls zurück, da die amerikanischen Verbraucher in diesem Jahr mit einer Lebenshaltungskostenkrise zu kämpfen hatten und während Bidens Besuch keine Zollsenkungen vereinbart wurden.
Die Exporte aus Vietnam in die Vereinigten Staaten sind in den ersten zehn Monaten des Jahres nach vietnamesischen Angaben um 15 % auf 79,25 Mrd. USD gesunken, und auch die US-Importe gingen zurück.
https://www.reuters.com/business/ch...-xi-visits-hanoi-us-spending-down-2023-12-08/

Willst du dich nun weiter lächerlich machen?

Welche Absichtserklärungen und Verträge wurden denn zwischen China und Vietnam zu den ausufernden Streitigkeiten im Südchinesischen Meer geschlossen?

Vietnam ist in den letzten Monaten zu einem bedeutenden Handelspartner der USA geworden und gilt als größter Profiteur der anhaltenden ökonomischen Loslösung der USA von China.

 

[Kommentator]

Willst du dich nun weiter lächerlich machen?

Welche Absichtserklärungen und Verträge wurden denn zwischen China und Vietnam zu den ausufernden Streitigkeiten im Südchinesischen Meer geschlossen?

Vietnam ist in den letzten Monaten zu einem bedeutenden Handelspartner der USA geworden und gilt als größter Profiteur der anhaltenden ökonomischen Loslösung der USA von China.

Vietnam ist schon seit geraumer Zeit ein Handelspartner, wenn du das so nennen willst, denn Vietnam ist in der Fertigung billiger als die Chinesen. So hat Adidas schon seit langem in Vietnam fertigen lassen, beispielsweise. Das hat also mit diesen Ursachen nichts zu tun, sondern ist losgelöst zu betrachten. Vietnam hat vieles übernommen, was zuvor in Indien oder Pakistan gefertigt wurde.

 

[Kommentator]

China terrorisiert seine Nachbarn im Südchinesischen Meer, heisst es ja immer so schön in der westlichen Prop...ääh Berichterstattung.
Hauptsache irgendwie negativ...
Vor ein paar Monaten war Biden zu Besuch in Vietnam, natürlich auch um das Land für sich zu gewinnen auf dem antichinesischen, feindseligen Kurs, den die US-Aussenpolitik steuert. Er verliess das Land mit leeren Händen !
Wenn Xi dann auf Staatsbesuch in Vietnam ist, läuft das allerdings unter dem Radar, so geschehen vor einigen Tagen, die Staatspräsidenten Xi und Vo Van Thuong:

Anhang anzeigen 17621

China und Vietnam vereinbaren den Aufbau einer "gemeinsamen Zukunft
China and Vietnam agree to build 'shared future' | https://www.channelnewsasia.com/asia/china-vietnam-agree-build-shared-future-37-deals-3983801

Anlässlich des ersten Besuchs des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Hanoi seit sechs Jahren kündigten die beiden Länder 37 Abkommen an, unter anderem in den Bereichen diplomatische Beziehungen, Eisenbahnen und Telekommunikation.
Vietnam erklärte sich bereit, "die Initiative zum Aufbau einer Gemeinschaft mit gemeinsamer Zukunft für die Menschheit zu unterstützen", wie es in einer gemeinsamen Erklärung heißt, die Reportern am Dienstag vorgelegt wurde, nachdem China darauf gedrängt haben soll. Die gemeinsame Erklärung soll am Mittwoch formell unterzeichnet werden.
Trotz enger wirtschaftlicher Beziehungen streiten sich die Nachbarn über die Grenzen im Südchinesischen Meer und haben eine jahrtausendealte Konfliktgeschichte.
Als Zeichen einer möglichen Deeskalation unterzeichneten sie jedoch zwei Kooperationsabkommen für gemeinsame Patrouillen im Tonkin-Golf im Südchinesischen Meer und für die Einrichtung einer Hotline zur Behandlung von Fischereivorfällen, heißt es in einem der Abkommen.

Es wurden zwei Absichtserklärungen über die grenzüberschreitende Entwicklung des Schienenverkehrs unterzeichnet, wobei in einer davon die Entwicklungshilfe erwähnt wird.
Spitzenbeamte beider Länder hatten darauf gedrängt, eine Eisenbahnverbindung zwischen der südchinesischen Stadt Kunming und der nordvietnamesischen Hafenstadt Haiphong zu fördern, die durch Regionen Vietnams führt, die reich an seltenen Erden sind.
Der chinesische Botschafter in Vietnam, Xiong Bo, erklärte Anfang der Woche, Peking sei bereit, Zuschüsse für den Ausbau der Bahnverbindungen zu gewähren, wobei Umfang und Bedingungen möglicher Darlehen unklar sind.
Der Ausbau der Verkehrsverbindungen würde es Vietnam ermöglichen, mehr nach China zu exportieren, insbesondere landwirtschaftliche Erzeugnisse, während Peking den Norden des Landes stärker in die Lieferkettennetze des Südens einbinden möchte, in den chinesische Unternehmen einige Betriebe verlegen.
Stärkere Schienennetze würden die Einfuhr von Komponenten aus China zur Montage in Vietnam beschleunigen und Chinas Gürtel- und Straßeninitiative (BRI) effektiv erweitern.

Vietnam ist nun das achte von zehn ASEAN-Land (nach Laos, Kambodscha, Myanmar, Thailand, Brunei, Malaysia und Indonesien), das sich bereit erklärt hat, eine "Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft" mit China aufzubauen.
Die einzigen ASEAN-Länder, die dies noch nicht getan haben, sind die Philippinen und Singapur.
Die Philippinen mit dem Sohn des blutigen Diktators Marcos setzen auf das falsche Pferd und lassen sich von den USA als Militärbasis benutzen, um das militärische Drohpotenzial gegen China auszubauen. Singapur hingegen verbessert seine Beziehungen zu China auch zunehmend und ist auch voll in der BRI-Initiative integriert.

Aufwertung des Freihandelspakts, gegenseitige Visafreiheit für Singapur und China
Upgraded free trade pact, mutual visa-free regime for S’pore and China | https://www.straitstimes.com/asia/singapore-china-to-enable-more-people-to-people-linkages-as-bedrock-of-bilateral-ties-dpm-lawrence-wong

Eine neues Abkommen über Visafreiheit wird zum Beispiel "mehr zwischenmenschlichen Austausch ermöglichen und damit das Fundament unserer bilateralen Beziehungen stärken", sagte Singapurs stellvertretender Premierminister Lawrence Wong am 7. Dezember auf dem hochrangigen bilateralen Forum, dessen Vorsitz er innehat.
Sein chinesischer Amtskollege, Vizepremier Ding Xuexiang, sagte, dass dieser Austausch nach der Pandemie "noch aktiver" geworden sei. Er fügte hinzu, dass inzwischen über 40.000 Studenten aus China in Singapur studieren.

Im April haben Singapur und China ihre bilateralen Beziehungen zu einer "allseitigen, hochwertigen und zukunftsorientierten Partnerschaft" aufgewertet.
"Diese Aufwertung ist nicht nur eine Namensänderung. Sie spiegelt unser gemeinsames Streben nach ehrgeizigeren Zielen in der Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Ländern wider", sagte Premierminister Wong.
"Und wir haben Projekte, die wirklich die Schlüsselelemente unserer Partnerschaft widerspiegeln, nämlich eine umfassende, vielseitige, qualitativ hochwertige und zukunftsorientierte Partnerschaft."

China und Vietnam kannste vergessen, denn die Vietnamesen mögen die Chinesen nicht und vergessen ihnen ihr Betragen im Land nicht und neiden bzw. neideten ihren Wohlstand, den sie sich in Vietnam aufbauten.

 

[Blackbyrd]

Vietnam ist schon seit geraumer Zeit ein Handelspartner, wenn du das so nennen willst, denn Vietnam ist in der Fertigung billiger als die Chinesen. So hat Adidas schon seit langem in Vietnam fertigen lassen, beispielsweise. Das hat also mit diesen Ursachen nichts zu tun, sondern ist losgelöst zu betrachten. Vietnam hat vieles übernommen, was zuvor in Indien oder Pakistan gefertigt wurde.

China und Vietnam kannste vergessen, denn die Vietnamesen mögen die Chinesen nicht und vergessen ihnen ihr Betragen im Land nicht und neiden bzw. neideten ihren Wohlstand, den sie sich in Vietnam aufbauten.

China will mit aller Macht verhindern, dass sich ein Staat, der sich in ihrem Einflussbereich befindet, westlich orientiert.

 

[Kommentator]

China will mit aller Macht verhindern, dass sich ein Staat, der sich in ihrem Einflussbereich befindet, westlich orientiert.

Die Erbfeindschaft der Vietnamesen mit bzw. zu China ist mindestens so stark wie es die deutsch-französische war bzw. geht noch darüber hinaus, weil die Chinesen sich den Ruf ausbeuterischer Herrenmenschen, also so etwas wie das, was früher einmal Juden nachgesagt wurde, in Vietnam erworben haben. Wenn man sich die Hand gibt, dann beißt man zumindest die Lippen ganz stark zusammen.

 

[Che]

China und Vietnam kannste vergessen, denn die Vietnamesen mögen die Chinesen nicht und vergessen ihnen ihr Betragen im Land nicht und neiden bzw. neideten ihren Wohlstand, den sie sich in Vietnam aufbauten.

Die Erbfeindschaft der Vietnamesen mit bzw. zu China ist mindestens so stark wie es die deutsch-französische war bzw. geht noch darüber hinaus, weil die Chinesen sich den Ruf ausbeuterischer Herrenmenschen, also so etwas wie das, was früher einmal Juden nachgesagt wurde, in Vietnam erworben haben. Wenn man sich die Hand gibt, dann beißt man zumindest die Lippen ganz stark zusammen.

Trotz einer vorhandenen gewissen, durchaus nachvollziehbaren und immer gesunden Vorsicht der Vietnamesen zeichnest du ein vollkommen verzerrtes Bild.
Absurd verzerrt !
Zum einen ist an der Macht auch eine Partei, die sich kommunistisch nennt, und zum anderen hat du so ein bisschen den Krieg in Vietnam vergessen...
Die siegreichen Vietnamesen haben sicher nicht vergessen, wer der Gegner war (und was er ihnen angetan hat), und wer der Helfer war !

Vietnam und China stehen sich keineswegs feindselig gegenüber, und Vietnamesen haben gesunden Menschenverstand genug zu begreifen, dass es ganz sicher nicht nachteilig ist, mit einer solchen grossen, ständig wachsenden Wirtschaftsmacht in der Nachbarschaft ein gepflegtes Verhälnis zu haben. Ein bisschen regionale Reiberei ist menschlich völlig normal - Kölner halten Düsseldorfer auch für Neanderthaler...

 

[Che]

China will mit aller Macht verhindern, dass sich ein Staat, der sich in ihrem Einflussbereich befindet, westlich orientiert.

Das ist wohl wahr - aber nicht mit aller Macht, friedlich und kooperativ, auch zu Vietnams Vorteil, wird das gemacht.
Und auch völlig normal, gleiches gilt ja für die Ukraine bezüglich Russland - das ist eine strategische Bedrohung einer Imperialmacht.
Was würden die Amis denn machen, wenn sich Chinesen oder Russen in Mexico politisch niederlassen ?
Amok laufen würden sie, Kriegstänze aufführen würden sie !

 

[Che]

Heute jährt sich zum 86. Mal das Massaker von Nanjing, das wohl abscheulichste Massaker an Zivilisten in der Geschichte der Menschheit: Die japanische Armee tötete innerhalb von sechs Wochen 300.000 Zivilisten und vergewaltigte schätzungsweise 20.000-80.000 Frauen.

Empfehlenswert ist dieses Buch der amerikanischen Journalistin Iris Chang. Nachdem sie das Buch geschrieben hatte, litt Chang an einer schweren depressiven Störung und beging im Alter von 36 Jahren Selbstmord, was sie gewissermaßen zum letzten Opfer der Vergewaltigung von Nanking machte. Die Gedenkhalle für die Opfer des Massakers von Nanjing (in Nanjing) wurde 2005, ein Jahr nach ihrem Tod, um einen ihr gewidmeten Flügel erweitert.
In diesem Jahr ist das Gedenken an dieses Massaker natürlich besonders wichtig, da sich im Gazastreifen ein weiteres ungeheuer verwerfliches Massaker an Zivilisten ereignet. Wann werden wir als Spezies lernen, nicht die barbarischsten Taten an unseren Mitmenschen zu begehen ?