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Irrweg Elektroauto und Frachter brennt weiter

OP
Joachim der Hellseher
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Wolfgang Langer

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Genau !

Ab heute gibt es keinen staatlichen Zuschuss mehr für diese dubiosen Elektroautos !

Das Bundesverfassungsgericht machte es mit seiner weisen Entscheidung möglich.
Richtig,
endlich auf AfD-Linie,
OHNE Subventionen!

Denn was gut ist,
setzt sich sowieso durch,
auch wenn es jetzt etwas länger dauert.
 

Wolfgang Langer

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...
setzt sich sowieso durch,
....
Energie-Äquivalenz in der Physik.

Eigentlich ganz einfach.



Wenn man will.



Hier ist es leicht aufgeschrieben, leicht zu verstehen:

Leistung, Energie und Verbrauch – MOBILITÄTSSCHULE – nachhaltig mobil | https://nachhaltigmobil.schule/leistung-energie-verbrauch/



Wie sieht das in Zahlen aus?



Benzin hat einen Heizwert von ungefähr 8,5 kWh pro Liter. Bei Diesel liegt der Heizwert etwa bei 9,8 kWh pro Liter. Ein Golf braucht auf 100 Kilometer 7,3 Liter Benzin oder 5,6 Liter Diesel. Ein eGolf mit vergleichbarer Leistung benötigt für 100 Kilometer 16,6 Kilowattstunden (Quelle: Spritmonitor).



Energieaufwand Golf Diesel für 100 km: 5,6 * 9,8 kWh = 54,88 kWh

Energieaufwand Golf Benziner für 100 km: 7,3 * 8,5 = 62,05 kWh

Energieaufwand Golf Elektro für 100 km: 16,6 kWh



Der Elektroantrieb ist also viel Energieeffizienter als der Verbrenner.



Und wenn man am liebsten SOLAR-GRATIS lädt,

geht die Energie direkt in den Akku,

die wenigen Verluste sind dann eh wurscht.
 

Wolfgang Langer

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Betrug, was die Regierung da macht! | Achtung, Reichelt! vom 18. Dezember 2023​



Achtung, Reichelt!


18.12.2023
Bundeskanzler Olaf Scholz, Vize-Kanzler Robert Habeck und Finanzminister Christian Lindner haben für den Haushalt 2024 entschieden, den Bauern, die unser Land ernähren, die Subventionen zu streichen. Während die Bundesregierung unser aller Essen teurer macht, streichen Scholz, Habeck und Lindner keinen einzigen Cent im Ideologie- und Gendersternchen-Ministerium der grünen Ministerin Lisa Paus ein. Das Projekt „Demokratie leben”, das so wunderschön klingt, bedeutet zum Beispiel 37.000 Euro für das Genderkompetenzzentrum Saar. Was die jetzige Bundesregierung noch für absurde Unterstützungen in Millionenhöhe versprochen hat, erfahren Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“
 

MANFREDM

Minister für Klimasicherheit
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Betrug, was die Regierung da macht! | Achtung, Reichelt! vom 18. Dezember 2023
Nö, die müssen das reinholen, was Langer an Subventionen abgezockt hat.

Steht doch sogar in der Überschrift: Irrweg Elektroauto und Frachter brennt weiter ErstellerJoachim der Hellseher

Jeder, der hell sehen kann, begreifts, nur Langer nicht. 🤏
 

Wolfgang Langer

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Betrug, was die Regierung da macht! | Achtung, Reichelt! vom 18. Dezember 2023​



Achtung, Reichelt!


18.12.2023
Bundeskanzler Olaf Scholz, Vize-Kanzler Robert Habeck und Finanzminister Christian Lindner haben für den Haushalt 2024 entschieden, den Bauern, die unser Land ernähren, die Subventionen zu streichen. Während die Bundesregierung unser aller Essen teurer macht, streichen Scholz, Habeck und Lindner keinen einzigen Cent im Ideologie- und Gendersternchen-Ministerium der grünen Ministerin Lisa Paus ein. Das Projekt „Demokratie leben”, das so wunderschön klingt, bedeutet zum Beispiel 37.000 Euro für das Genderkompetenzzentrum Saar. Was die jetzige Bundesregierung noch für absurde Unterstützungen in Millionenhöhe versprochen hat, erfahren Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“
Sie hatten dem Staat vertraut.

Dem Staat!




:eek: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:
 

Wolfgang Langer

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Elektro-Autos sind ideal für die ambulante Pflege​


Sie gehören seit nunmehr 50 Jahren zum Straßenbild, die kleinen Flitzer der ambulanten Pflegedienste. Was sich für Pflegebedürftige als Segen darstellt, tut jedoch der Umwelt gar nicht gut. Doch mit Elektro-Autos lässt sich die Ökobilanz verbessern.



Auch der Caritasverband Dortmund setzt in der ambulanten Pflege auf E-Mobilität. Bei Fahrten im städtischen Bereich fällt die Klimabilanz von Elektro-Autos besonders günstig aus.

Mal sind es bis zum nächsten Einsatzort zwei Kilometer, mal aber auch nur 500 Meter", beschreibt Reinhard Schneider, Leiter des Fuhrparks beim örtlichen Caritasverband Paderborn, das typische Stop-and-go einer ambulanten Pflegetour im städtischen Bereich. Klassische Verbrenner-Autos sind hier alles andere als effizient unterwegs, in der Regel sind sie nur mit einer Person besetzt, können ihre Motorkraft nicht optimal ausnutzen, verursachen hohe Benzinkosten

Zwei Drittel der 110 Einsatzfahrzeuge in der ambulanten Pflege, der Kinderkrankenpflege sowie der Palliativpflege sind inzwischen beim Caritasverband Paderborn mit E-Antrieb unterwegs. "Schon bald sollen es 100 Prozent sein", erklärt Hans-Werner Hüwel, Bereichsleiter Pflege und Gesundheit.

Ein weißes Elektro-Auto des Caritasverbandes Paderborn wird auf einem Parkplatz an einer hauseigenen Ladesäule aufgeladen

Bei Kurzstrecken ist die Klimabilanz schnell positiv​



Technische Innovationen zu erwarten​

Insgesamt aber spielt die Zeit dem E-Auto in die Karten: Während bei Benzinern und Diesel-Fahrzeugen technische Fortschritte in Richtung Klimabilanz weitgehend ausgereizt seien, seien aufseiten der E-Mobilität noch wesentliche Innovationen zu erwarten, vor allem auch bei der Batterie-Produktion. Gerade die Verlagerung von Entwicklung und Herstellung nach Europa lasse auch eine Lösung der ethischen Verwerfungen bei der Lieferung des benötigten Kobalts erhoffen. "Die Problematik wird von der Öffentlichkeit immer wieder an die Hersteller herangetragen, die Sensibilisierung für das Thema ist auf jeden Fall da", so Christoph Hermann.
Eine Ladesäule des Caritasverbandes Paderborn an der ein weißes Elektro-Auto aufgeladen wird

Die cdg möchte gerade auch kleineren Verbänden den Einstieg in die E-Mobilität erleichtern. Dazu gehört nicht nur die Weitergabe von Preisvorteilen durch den genossenschaftlichen Großeinkauf, sondern auch die Beratung zu Fördermitteln. Die cdg hilft darüber hinaus beim Aufbau und Betrieb der Lade-Infrastruktur, was im Schichtdienst wie der ambulanten Pflege von zentraler Bedeutung ist. Mal eben das Fahrzeug am Abend am heimischen Stromnetz aufladen, das funktioniert nicht oder nur zu langsam, spezielle Ladepunkte müssen vom Netzbetreiber installiert werden. Beim Caritasverband Paderborn sind alle Ladesäulen zentral per App kontrollierbar, darunter die an den Caritas-Sozialstationen. Wer per Wallbox einen Ladeanschluss daheim installieren lässt, kann die entstehenden Stromkosten über diese App mit dem Caritasverband abrechnen. Hans-Werner Hüwel ist stolz darauf, dass auch die Kirchengemeinden Teil der Lade-Infrastruktur geworden sind: Die Gemeinden haben Parkplätze zur Verfügung gestellt, auf denen der Caritasverband Ladesäulen installieren konnte. "Es ist schon eine tolle Sache, dass wir über das Thema Nachhaltigkeit in Kontakt mit den Gemeinden gekommen sind."

Kaum Verschleiß bei E-Autos​

Und was sagen die Pflegekräfte selbst? Hüwel: "Viele erleben sich gerade als Teil einer innovativen Entwicklung. Manche werden auf der Straße angesprochen und nach ihren Erfahrungen mit dem Elektro-Auto gefragt." Zu den vielen positiven Antworten zählt nicht nur der eigene Beitrag zu einem möglichst kleinen ökologischen Fußabdruck. E-Mobilität rechnet sich auch wirtschaftlich. "Wir haben bei den Fahrzeugen kaum Verschleiß", freut sich Reinhard Schneider. Vor allem das bislang so leidige Stopand-go in der ambulanten Pflege ist auch kostenmäßig erträglicher
geworden, rund vier Euro an Stromkosten zahlt der Caritasverband Paderborn zurzeit für 100 Kilometer Mobilität im E-Auto. Bei Benzinern kommt der Verband im Mai 2020 noch auf den dreifachen Preis.

https://www.caritas-nrw.de/magazin/...e-pflege-fb43a50a-a7a8-4556-98a6-cb82d1452cce
 

MANFREDM

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KurtNabb

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Ich fahre nicht im Pflegedienst. Übrigens ist die Caritas in PB total stinkig auf die AfD. :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:
Was hat das damit zu tun, das Elektrovehikel in bestimmten Einsatzgebieten vorteilhaft sein können?

Wobei ich mir vorstellen könnte, dass auch Kunststoffkarossen da von Vorteil wären, weil die Vehikel überwiegend von Damen bewegt werden.
 
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Was hat das damit zu tun, das Elektrovehikel in bestimmten Einsatzgebieten vorteilhaft sein können?

Wobei ich mir vorstellen könnte, dass auch Kunststoffkarossen da von Vorteil wären, weil die Vehikel überwiegend von Damen bewegt werden.
Bravo, schon wieder selbst übertroffen! Erstens mal ein uraltes, völlig verblödetes Vorurteil wieder aus der Mottenkiste geholt und zweitens noch einen in puncto Unwissen draufgesetzt. Kunststoffkarosserien sind komplizierter (und teurer) in der Instandsetzung als Blechteile. Kunststoffe, gerade die im Fahrzeugbau eingesetzten Faserverbundstoffe (Glas- und Kohlefaser), sind praktisch nicht recycelbar und emittieren bei Herstellung und im Brandfall extrem giftige Gase.
Kunststoffe sind also mit einer Menge Nachteile behaftet und erfreuen sich doch ständig wachsender Beliebtheit. Warum? Weil den Nachteilen handfeste Vorteile gegenüberstehen: Sie sind leicht und gleichzeitig hochfest, hoch korrosionsbeständig und in der Massenherstellung günstig.
 

KurtNabb

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Bravo, schon wieder selbst übertroffen! Erstens mal ein uraltes, völlig verblödetes Vorurteil wieder aus der Mottenkiste geholt und zweitens noch einen in puncto Unwissen draufgesetzt. Kunststoffkarosserien sind komplizierter (und teurer) in der Instandsetzung als Blechteile. Kunststoffe, gerade die im Fahrzeugbau eingesetzten Faserverbundstoffe (Glas- und Kohlefaser), sind praktisch nicht recycelbar und emittieren bei Herstellung und im Brandfall extrem giftige Gase.
Kunststoffe sind also mit einer Menge Nachteile behaftet und erfreuen sich doch ständig wachsender Beliebtheit. Warum? Weil den Nachteilen handfeste Vorteile gegenüberstehen: Sie sind leicht und gleichzeitig hochfest, hoch korrosionsbeständig und in der Massenherstellung günstig.
Super. Schon wieder aus einer Mücke einen Elefanten gemacht und weder den Spaß, noch den technischen Ansatz verstanden.

Ich habe einen Kanadier aus einem GFK-Kunststoff. Irgendwann bin ich in einer Schwallstrecke mittig auf einen Stein gerumpelt. Bitterböse Beule am Bug.

Nach einem Tag in der Sonne war die Beule kaum noch zu sehen. Das Material hat nämlich die ideale Eigenschaft, die ursprüngliche Form wieder anzunehmen, sobald es warm genug wird.
 
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Super. Schon wieder aus einer Mücke einen Elefanten gemacht und weder den Spaß, noch den technischen Ansatz verstanden.

Ich habe einen Kanadier aus einem GFK-Kunststoff. Irgendwann bin ich in einer Schwallstrecke mittig auf einen Stein gerumpelt. Bitterböse Beule am Bug.

Nach einem Tag in der Sonne war die Beule kaum noch zu sehen. Das Material hat nämlich die ideale Eigenschaft, die ursprüngliche Form wieder anzunehmen, sobald es warm genug wird.
:ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:

Selten so gelacht. Entweder du hast dir einen Sonnenstich geholt, oder du lügst bewusst, oder dein Kanadier ist aus irgendwas, aber nicht aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK). ich tippe eher auf ABS , aber vielleicht klebt irgendwo noch das Etikett...

"Ausgehärtetes Polyesterharz wie auch Epoxidharz sind Duroplaste und sind nach Aushärtung nicht mehr verformbar."

Dem ist nichts hinzuzufügen.
 

KurtNabb

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Selten so gelacht. Entweder du hast dir einen Sonnenstich geholt, oder du lügst bewusst, oder dein Kanadier ist aus irgendwas, aber nicht aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK). ich tippe eher auf ABS , aber vielleicht klebt irgendwo noch das Etikett...

"Ausgehärtetes Polyesterharz wie auch Epoxidharz sind Duroplaste und sind nach Aushärtung nicht mehr verformbar."

Dem ist nichts hinzuzufügen.
Wer sprach den von Polyesterharz?
 
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Wer sprach den von Polyesterharz?
Alle die sich mit GFK auskennen und der Technik, Glas- oder Kohlefasern miteinander zu verkleben.

Dein Kajak ist höchstwahrscheinlich aus Polyethylen, ein Thermoplast, das tatsächlich unter Hitzeeinwirkung und unter weiteren Umständen und innerhalb gewisser Grenzen rückverformt werden kann. Man erkennt sie daran, dass sie etwas klobig wirken, aber dennoch eher leicht sind und tatsächlich sehr robust.

Hier mal ein Beispiel: Seaflo Sit on Top 2-Personen Kajak (obelink.de)

Polyethylen: Polyethylen – Wikipedia

Es macht mir KEINEN Spaß, dich hier ständig vorzuführen, ich finde das eher ermüdend und für dich ist es sicher auch nicht sehr befriedigend. Aber deine vielfachen Meinungsäußerungen stehen einfach nicht in einem vernünftigen Verhältnis zu deinem Wissen. Das aber ist weder eine Erbsünde noch eine unverrückbare Tatsache. Das kann man ändern. Ich habe mich mein ganzes Leben für tausend Dinge interessiert und weiß von ganz vielen Dingen eher Oberflächliches. Aber das reicht, um mich über die Möglichkeiten, die das Internet bietet, mit den eventuell fehlenden Details zu versorgen. Das ist dann letztlich ganz einfach. Dazu gehört allerdings auch, dass man nicht ständig von Panikattacken geschüttelt wird, es wäre alles gelogen, außer PI-News.
 

KurtNabb

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Alle die sich mit GFK auskennen und der Technik, Glas- oder Kohlefasern miteinander zu verkleben.

Dein Kajak ist höchstwahrscheinlich aus Polyethylen, ein Thermoplast, das tatsächlich unter Hitzeeinwirkung und unter weiteren Umständen und innerhalb gewisser Grenzen rückverformt werden kann. Man erkennt sie daran, dass sie etwas klobig wirken, aber dennoch eher leicht sind und tatsächlich sehr robust.

Hier mal ein Beispiel: Seaflo Sit on Top 2-Personen Kajak (obelink.de)

Polyethylen: Polyethylen – Wikipedia

Es macht mir KEINEN Spaß, dich hier ständig vorzuführen, ich finde das eher ermüdend und für dich ist es sicher auch nicht sehr befriedigend. Aber deine vielfachen Meinungsäußerungen stehen einfach nicht in einem vernünftigen Verhältnis zu deinem Wissen. Das aber ist weder eine Erbsünde noch eine unverrückbare Tatsache. Das kann man ändern. Ich habe mich mein ganzes Leben für tausend Dinge interessiert und weiß von ganz vielen Dingen eher Oberflächliches. Aber das reicht, um mich über die Möglichkeiten, die das Internet bietet, mit den eventuell fehlenden Details zu versorgen. Das ist dann letztlich ganz einfach. Dazu gehört allerdings auch, dass man nicht ständig von Panikattacken geschüttelt wird, es wäre alles gelogen, außer PI-News.
Du faselst wieder mal grandiosen Unfug.
 

Wolfgang Langer

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Na liebe Opfel-Fans?
ääääh Stellantis?
Gibts neuere Erkenntnisse?
;)



 

MANFREDM

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Was hat das damit zu tun, das Elektrovehikel in bestimmten Einsatzgebieten vorteilhaft sein können?

Wobei ich mir vorstellen könnte, dass auch Kunststoffkarossen da von Vorteil wären, weil die Vehikel überwiegend von Damen bewegt werden.
Im Stadtverkehr sind solche Kisten von Vorteil. Mich stört nur, dass dafür immer noch der Steuerzahler abgezockt wird.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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