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Als ich zuerst von der Aufklärung hörte und die kommenden Wochen
mit diesen Ideen beschäftigte, rechnete ich eigentlich damit, dass der
Nationalismus am Aussterben ist.
Komischerweise ist das nicht so. Woran liegt es?
Der "Nationalismus" ist definiert als ein Konstrukt eines "Volkes" (modern: Ethnie)
eines Staates und einer kulturellen Zugehörigkeit (Sprache, Leistungen in Wissenschaft/Technologie usw)
Somit gilt, sobald zwei "Nationen" nebeneinander leben, kann die eine Nation (historisch falsch)
nicht Teil der Anderen werden (laut Ideologie).
Chauvinismus und Rassismus entwickeln sich aus dem Glaube, die Nation müsse
sich verteidigen oder schlimmer ausdehnen (Imperialismus).
Der Rassismus dient als Rechtfertigung für Sklaverei, Kolonialismus, Folter bis hin zum Genozid.
Beispiele hierfür:" Die Vernichtung der Inkas durch die Spanier", "Der Opiumkrieg",
"Die Besetzung Irlands und Schottlands" sowie als Extrembeispiel "die Vernichtung der europäischen Juden
durch den deutschen Faschismus."
In der Natur gibt es aber keine Grenzen und wird es auch niemals geben.
Das Leben findet einen Weg, denn es geht immer weiter.
In der Natur herrscht auf den ersten Blick Konkurrenz, wird dieser Aspekt überbewertet,
kommt man zu dem Schluss wie Sozialdarwinisten das Leben sehen.
Diese Ansicht ist aber falsch.
Beispiel: Ohne Darmbakterien oder Bäume (Photosynthese)
gäbe es kein menschliches Leben.
Die Menschheit ist nicht definiert als Rassenpopulation, sondern als Artpopulation
weil der Mensch
a) einen gemeinsamen Ursprung in Afrika hat und
b) das Leben aus einer Urzelle entstanden ist, sowie
c) das menschliche Genom aller Ethnien zu 99,9% identisch ist.
Somit ist der Rassismus ein Irrweg.
Das Leben passt sich seiner Umgebung an und verändert seine Umgebung.
Rassismus eignet sich jedoch vorzüglich zur Instrumentalisierung und Indoktrination
ungebildeter Massen.
Die Hautfarbe oder Herkunft eines Menschen spielt jedoch keine Rolle.
Was einen Menschen zu dem macht was er ist, ist sein Charakter und
keiner kann sich aussuchen in welchem Land er geboren wird.
Es ist erbärmlich zu sehen wenn schwache Charaktere behaupten
WIR hätten z. B die Glühbirne erfunden oder den Computer.
Fakt ist: Die Menschheit besteht nur aus Individuen und nicht aus
einem Zwangskonstrukt namens Volk. Nationalisten und der dumme Bruder
Patriotismus sind eine Kanalisation eigener Minderwertigkeit um darüber
hinwegzutäuschen wie lächerlich die eigene Existenz ist.
Farewell...
mit diesen Ideen beschäftigte, rechnete ich eigentlich damit, dass der
Nationalismus am Aussterben ist.
Komischerweise ist das nicht so. Woran liegt es?
Der "Nationalismus" ist definiert als ein Konstrukt eines "Volkes" (modern: Ethnie)
eines Staates und einer kulturellen Zugehörigkeit (Sprache, Leistungen in Wissenschaft/Technologie usw)
Somit gilt, sobald zwei "Nationen" nebeneinander leben, kann die eine Nation (historisch falsch)
nicht Teil der Anderen werden (laut Ideologie).
Chauvinismus und Rassismus entwickeln sich aus dem Glaube, die Nation müsse
sich verteidigen oder schlimmer ausdehnen (Imperialismus).
Der Rassismus dient als Rechtfertigung für Sklaverei, Kolonialismus, Folter bis hin zum Genozid.
Beispiele hierfür:" Die Vernichtung der Inkas durch die Spanier", "Der Opiumkrieg",
"Die Besetzung Irlands und Schottlands" sowie als Extrembeispiel "die Vernichtung der europäischen Juden
durch den deutschen Faschismus."
In der Natur gibt es aber keine Grenzen und wird es auch niemals geben.
Das Leben findet einen Weg, denn es geht immer weiter.
In der Natur herrscht auf den ersten Blick Konkurrenz, wird dieser Aspekt überbewertet,
kommt man zu dem Schluss wie Sozialdarwinisten das Leben sehen.
Diese Ansicht ist aber falsch.
Beispiel: Ohne Darmbakterien oder Bäume (Photosynthese)
gäbe es kein menschliches Leben.
Die Menschheit ist nicht definiert als Rassenpopulation, sondern als Artpopulation
weil der Mensch
a) einen gemeinsamen Ursprung in Afrika hat und
b) das Leben aus einer Urzelle entstanden ist, sowie
c) das menschliche Genom aller Ethnien zu 99,9% identisch ist.
Somit ist der Rassismus ein Irrweg.
Das Leben passt sich seiner Umgebung an und verändert seine Umgebung.
Rassismus eignet sich jedoch vorzüglich zur Instrumentalisierung und Indoktrination
ungebildeter Massen.
Die Hautfarbe oder Herkunft eines Menschen spielt jedoch keine Rolle.
Was einen Menschen zu dem macht was er ist, ist sein Charakter und
keiner kann sich aussuchen in welchem Land er geboren wird.
Es ist erbärmlich zu sehen wenn schwache Charaktere behaupten
WIR hätten z. B die Glühbirne erfunden oder den Computer.
Fakt ist: Die Menschheit besteht nur aus Individuen und nicht aus
einem Zwangskonstrukt namens Volk. Nationalisten und der dumme Bruder
Patriotismus sind eine Kanalisation eigener Minderwertigkeit um darüber
hinwegzutäuschen wie lächerlich die eigene Existenz ist.
Farewell...
