Es ist kein wissenschaftlicher Fortschritt wenn man die Natur um sich vernachlässigt.
Die Population der Menschen wird sich einpegeln auf einen Höchststand und eine Selbstdezimierung ist nicht nötig. Aber klar ist es dabei am wichtigsten mit den Ressourcen schonend umzugehen und es geht dabei nicht an das Reiche immer reicher und Arme immer ärmer werden. Das ist eine Fehlentwicklung zum Schaden der ganzen Menschheit und das muß rückgängig gemacht werden. Ansonsten sieht es düster aus.
Das Problem der Reichen reicher und der Armen ärmer,
das ist EIN Problem.
Das meiner Meinung nach viel wichtigere Problem ist:
Als Mahatma Gandhi feststellte, dass die Welt genug Ressourcen für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier hätte, da hatten wir ein Viertel der aktuellen Menschen und damit der Bedürfnisse und ein Viertel der aktuellen Gier.
Fazit:
Jetzt wird auch dieser Spruch längst nicht mehr stimmen.
Und nun?
Nun muss man entweder Wohlstand (Gier) begrenzen, oder Menschenzahl dezimieren.
Fragwürdig finde ich immer wieder die - meiner Meinung nach rassistische - Behauptung:
Blöde Neger schnackseln zu gerne, und deshalb müssen diese begrenzt werden, weil man ja sieht, dass die gebildeten und zivilisierten Wohlstandsweißen deutlich weniger populieren.
Das Problem ist, dass dessen Kindlein dann Helikoptereltern haben, mit dem zigfachen Umweltverbrauch der schwarzen arme-Leute-Kinder.
Wie soll also Bildung und Wohlstand zur Problemlösung beitragen?
Ist es nicht viel logischer, dass man diese Wohlstandsdekandenzmenschen sich selbst frei und willig mit Füllstoffen, Drogen und Impfizierungen entsorgen lässt?
Und die "dummen, armen Neger" die lassen sich auch viel besser massenmenschhalten.
Rein von deren Mentalität her.
Nix davon meine ich zynisch, sondern pur logisch.