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Die AfD, Irrenanstalt für Doofland.

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Verstehe ich das richtig, du willst Antifaschisten bekämpfen?
DIE NAZIS RÖSCHEN, DIE NAZIS auf ihren Dinosauriern mit den Maschinenpistolen...
Ihr werdet sie daran erkennen, das sie Moslems zwingen Schweinehack zu essen, und Antifanten dazu zwingen einen Besen in die Hand zu nehmen.
Ihr werdet die Flüchtlingsunterkünfte und deren Toiletten schrubben, bis ihr aus den Blasen an euren Händen mehr Blut als beim roten Kreuz gespendet habt :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:.

Wir werden euch aufs grausamste mit glutenvollen Broten und laktosevoller Milch füttern und mit Glyphosat gespritzten Kartoffeln vollpumpen bis euch die Pommes aus der Harnröhre quellen :LOL::LOL::LOL:.
 
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Ganz besonders das Thema der Familienversicherung, die bereits, wenn wir wie ein echter Sascha nur vorrangig die Biodeutschen betrachten WÜRDEN, schon MASSIVSTE Probleme in der Finanzierbarkeit haben.
Da widerspreche ich. Die Familienversicherung hat über Jahre funktioniert, ohne dass das Gesundheitssystem in irgendeiner Weise dadurch in Schieflage gekommen wäre und zwar noch zu einer Zeit, als Familien noch mehrere Kinder hatten - die Babyboomer-Zeit - und die Frauen zumeist Hausfrauen waren.

Der Grund liegt woanders bzw. es gibt mehrere Gründe. Teilweise liegt es an den aufgeblähten Verwaltungen - wußtest du, dass jeder Krankenkassenchef einer Vorort-Krankenkasse einen eigenen Chaffeur samt Dienstwagen unterhält? - und in der mißbräuchlichen Verwendung des Systems.
Bei den Ärzten kamen immer mehr Abrechnungsposten dazu und vielleicht hat sich im Laufe der Zeit auch die Mentalität geändert, was Abrechnungen in der Grauzone oder Abrechnungsbetrug angeht. Die Grauzonen sieht man, wenn man Privatpatient ist und seine Rechnungen zugeschickt bekommt, die man später einreicht. Schon hier staunt man, wie kreativ Ärzte sein können.

Seine Vervollkommnung erfährt das System im Falle der Kassenpatienten, bei denen erst einmal die Krankenkassenkarten eingelesen werden und die Behandlungen zwischen Krankenkassen und Ärzten abgerechnet werden, ohne dass der Patient eine Rechnung zu sehen bekommt.

Und es geht weiter, weil der Staat Deutschland immer mehr Staatsabkommen schließt. So mit der Türkei und Jugoslawien, aber nun auch mit den Mittelmeeranrainerstaaten des nördlichen Afrika. Da werden die Familienmitglieder, wobei die Familie weiter gefasst ist als bei uns, nämlich noch die Eltern und Großeltern einschließt, über die Krankenkassen mitversichert, was auch für Bürgergeld- (vormals Hartz IV-)-Empfänger einschließt, deren "bucklige" Verwandtschaft noch im Heimatland weilt. Hier zahlen die Krankenkassen Pauschalbeträge an den Vertragsstaat.

Dazu kommt, dass Merkel den eingeführten und gut gefüllten Gesundheitsfonds, den die Krankenkassen zu Ausgleichszwecken bilden mussten, bereits mehrfach für die Flüchtlinge geplündert hat. Es handelte sich nicht um Peanuts, sondern um Millionen.

Aus dieser Zeit resultiert auch die Möglichkeit, zwischen Krankenkassen und Städten, Gemeinden und den verschiedenen Bundesländern Kooperationen in Form von Gesundheitskarten für Flüchtlinge bzw. Asylbewerber im laufenden Verfahren auszugeben, bei denen die Krankenkassen angeblich ja den Verwaltungsaufwand, den sie durch die Gesundheitskarte haben, vom Staat erstattet bekommen.

Angeblich, denn die Rechnung haben wir nicht gesehen und die Begehrlichkeiten sind groß und da sind wir schon beim letzten Thema, dem eigentlichen Todesstoß und dem Herrn Lauterbach, obwohl es ja eigentlich schon mit der grenzenlosen Zuwanderung nach Deutschland in die Sozialsysteme begann, denn jeder, der langzeitarbeitslos ist, d.h. Arbeitslosengeld II/Hartz IV/ Bürgergeld bezieht (und dies sind seit 2016 mal rund 5 Millionen Menschen mehr) wird in der gesetzlichen Krankenversicherung eingegliedert.

Der Staat zahlt für eine Person, die zwangsweise in der Versichertengemeinschaft der gesetzlich Krankenversicherten aufgenommen wird, aber nur rund 100,-- Euro pro Kopf und Monat, also viel zu wenig (schon ein Geringverdiener zahlt mit seinem Arbeitgeber ja schon einmal mindestens 500,-- Euro in die KV) und überhaupt nicht kostendeckend. Die Differenz zahlt eben der Arbeitnehmer über höhere Beiträge, was aber nur bis zu einem gewissen Maß die Krankenkasse vor dem finanziellen Absturz bewahrt.

Deshalb baten die Krankenkassenchefs den Herrn Lauterbach mehrfach um ein Treffen, um ihre Vorschläge, darunter eben eine höhere Beteiligung des Staates an den Krankenkassenkosten zu unterbreiten. Wenn aber Lauterbach was nicht will, bleibt Lauterbach fern. Er cancelte diese Treffen mehrfach nur wenige Stunden vorher, was zu mehr als nur Unmut führte.

Dazu kommt noch, dass Lauterbach seine Krankenhausreform zu Lasten der Krankenkassen finanzieren will, obwohl es sich um eine Infrastruktur handelt, die der Allgemeinheit und nicht nur den Kassenpatienten zur Verfügung steht. Das ist noch ärgerlicher als der Umstand, dass ein Professor im Krankenhaus die vorhandene Infrastruktur und das Personal für ein Nasenwasser nutzen darf, ebenfalls finanziert durch die gesetzlichen Krankenkassen, die Privatabrechnung (mit dem Privatpatienten) aber in die eigene Tasche einstreicht.

Und es gibt noch mehr Verschiebungen, in die Pharmaindustrie (nicht zugunsten der Forschung oder der Patienten), zu den Maskenherstellen, den Teststationen etc. pp. Gezahlt hat dies..... ja wer wohl?

Das sind die Gründe und es gibt noch viel mehr. Der erste Grund ist allerdings die Anzahl der Personen, die in Bürgergeld sind und die sich nach wie vor stetig mehren, und die von den gesetzlich Versicherten so ziemlich alleine finanziert werden müssen.

Noch zum Schluss der letzte Lauterbach: Durch die Cannabis-Freigabe werden jetzt natürlich die Behandlungskosten im Bereich der psychischen Erkrankungen (Psychosen und Schizophrenie ....) steigen und vermutlich auch die Entziehungskosten harter Drogen, denn für viele ist Cannabis die Einstiegsdroge. Wer erst einmal Gefallen am Kick gefunden hat, probiert weiter....und landet dort, wo es kein Zurück mehr gibt. Kostet natürlich auch und zwar die Versichertengemeinschaft der gesetzlich Versicherten (in diesem Fall natürlich nur die, die aktiv einzahlen).
 
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Da widerspreche ich. Die Familienversicherung hat über Jahre funktioniert, ohne dass das Gesundheitssystem in irgendeiner Weise dadurch in Schieflage gekommen wäre und zwar noch zu einer Zeit, als Familien noch mehrere Kinder hatten - die Babyboomer-Zeit - und die Frauen zumeist Hausfrauen waren.
Mir ging es ja erstmal oder endgültig lediglich darum, aufzuzeigen, das man mathematisch eine Lösung braucht, um dem Fall zu begegnen, das z.B jetzt ein Arbeitnehmer eventuell gerade mal seine eigenen Kosten deckt, indem er 300€ pro Monat einzahlt, dann aber noch als Beispiel mit seinen Beiträgen zwei Familien mit durchziehen muss, wo als Modellbeispiel die Mutter alleinerziehend mit 3 Kindern ist, natürlich nicht arbeiten kann und dann noch die zweite Familie, Mutter, Vater zwei Kinder ebenfalls mit gedeckelt werden müssen.
Da haben wir dann nur mathematisch gesehen, 9 Leute, die mit 1350€ im Monat versorgt werden sollen, wonach ein Arztbesuch für eine Person schon nur bei der Untersuchung schon mit 120-150€ ohne Medikamente zu Buche schlägt?! Wie soll das denn funktionieren auf lange Sicht?! Mein Sohn hat im ersten Lebensjahr schon, durch die ganzen Impfen, die Geburt und Medikamente bereits so gesehen über 5.000€ aus dem System entnommen...
Er ist genau wie meine Frau über mich familienversichert, meine Frau hat im Krankenhaus während der Geburt auch Geld gekostet, sie war dazu in dem Jahr auch einige Male beim Arzt und ich war auch, meine ich zweimal beim Arzt und habe mir sogar zweimal Medikamente aufschreiben lassen...

Jetzt soll mir mal einer erklären, wie das weiter gehen soll, wenn nicht mal ich als die Person, die über 660€ mit dem Arbeitgeber zusammen pro Monat die Kosten für uns selbst decken kann. und ich bin da vermutlich noch mittlere Ausnahme, die Beitragsbemessungsgrenze ist ja nicht viel weiter oben und ich zahle schon richtig saftig so gesehen!!! Es kann so gerade klappen bei uns in diesem Fall. Es kommt ja auch noch der Zahnarzt hinzu, der nochmal krasser als der Allgemeinarzt für eine normale Untersuchung ohne Behandlung zulangt.

448€ sind momentan der maximale Beitragssatz für Arbeitnehmer zur Krankenkasse, der entsteht aber erst ab über 4.000€ Brutto...
Wie viele Einzahler haben wir denn, die so viel verdienen?


Mir ging es um die Mathematik und darum, Leuten vielleicht einfach mal aufzuzeigen, wie man mit Streichholzlogik so langsam nicht mehr weiterkommt.
Zumal ja dann auch noch die ganzen Probleme, die du weiter unten anführst nochmal oben drauf kommen. Die ganzen Sozialabkommen, die ausgenutzt werden, die Zuwandernden, generell die ganzen Faktoren, wo unnötig auch durch BESCHISS der Ärzte und Apotheker / Krankenhäuser Geld aus dem System entnommen wird.

Ich kann dazu nochmal ne kleine Nummer aus meiner Praktikumszeit im Krankenhaus erzählen...
Das KH hatte insgesamt maximal 338 Betten zur Verfügung, rechnete aber über 400 Betten mit der Krankenkasse UND DEM LAND SELBST ab, das lag zum einen daran, das die Krankenhäuser damals ( wie es heute ist weiß ich nicht, kann mir aber nicht vorstellen, dass das geändert wurde ), vom Land einen gewissen %Satz an Notfallbetten vorhalten musste, die das Land auch immer vergütet hat. ( Das war teilweise bekannt und die Krankenhäuser hatten da einen gewissen Spielraum, wonach wohl auch Flurplätze als Notfallbettplätze verrechnet werden durften, allerdings vermutlich nicht so viele wie immer wieder abgerechnet werden ... ) Da ist man dann ZUSÄTZLICH noch hergegangen, und hat Betten gesperrt, damit man noch weniger aktive Belegung generiert hat, hat diese Bettplätze aber trotzdem als belegt abgerechnet! Das perfide an der Sache war, dem Krankenhaus war das egal, denn wie die Schwester in der Notaufnahme meinte, wurden die in 20 Jahren nicht einmal kontrolliert 🙈🙈🙈. Aber, selbst wenn ein Prüfer der Krankenkasse gekommen wäre, die können wohl nur die gesetzlich Versicherten genau prüfen, obgleich es Prüfer der kassenärztlichen Vereinigung gewesen wären...

Da soll mir nochmal einer erzählen, das sowas nicht extra gemacht wird von der Politik...
zwischen Krankenkassen und Ärzten abgerechnet werden, ohne dass der Patient eine Rechnung zu sehen bekommt.
Ich sehe auf den Cent genau in meiner KK-App, was der Arzt, wenn ich ihn besucht habe für seine Behandlung der Krankenkasse in Rechnung gestellt hat?!
Und das, obwohl ich gesetzlich versichert bin.
Klar, du sprichst jetzt vergangene Zeiten an . . .
Und es geht weiter, weil der Staat Deutschland immer mehr Staatsabkommen schließt. So mit der Türkei und Jugoslawien, aber nun auch mit den Mittelmeeranrainerstaaten des nördlichen Afrika.
Ja kenne ich, kommt alles dazu, das Sozialabkommen alleine mit der Türkei ist ein Witz, sobald hier einer von da unten Arbeiten kommt und das nur Halbtags auf Steuerkarte, kann er unter einfachsten Auflagen seiner ganzen Familie hier die Zähne, Hüften und sonst was machen lassen!!!
Wenn die breite Öffentlichkeit da genau im Bilde wäre, was seit Urzeiten da abgeht, die Leute würden AUSRASTEN...
Dazu kommt, dass Merkel den eingeführten und gut gefüllten Gesundheitsfonds, den die Krankenkassen zu Ausgleichszwecken bilden mussten, bereits mehrfach für die Flüchtlinge geplündert hat. Es handelte sich nicht um Peanuts, sondern um Millionen.
Ist ja bei den Rentenkassen genau so, es wurden Schuldscheine reingelegt, und fertig gemerkelt, Turbo-Raute machen und alternativlos weiter so...
Aus dieser Zeit resultiert auch die Möglichkeit, zwischen Krankenkassen und Städten, Gemeinden und den verschiedenen Bundesländern Kooperationen in Form von Gesundheitskarten für Flüchtlinge bzw. Asylbewerber im laufenden Verfahren auszugeben, bei denen die Krankenkassen angeblich ja den Verwaltungsaufwand, den sie durch die Gesundheitskarte haben, vom Staat erstattet bekommen.

Angeblich, denn die Rechnung haben wir nicht gesehen und die Begehrlichkeiten sind groß und da sind wir schon beim letzten Thema, dem eigentlichen Todesstoß und dem Herrn Lauterbach, obwohl es ja eigentlich schon mit der grenzenlosen Zuwanderung nach Deutschland in die Sozialsysteme begann, denn jeder, der langzeitarbeitslos ist, d.h. Arbeitslosengeld II/Hartz IV/ Bürgergeld bezieht (und dies sind seit 2016 mal rund 5 Millionen Menschen mehr) wird in der gesetzlichen Krankenversicherung eingegliedert.
Du sprichst genau mitunter ein Kernproblem an, was ich meinte. Nicht das ich jetzt der Meinung wäre, das diesen Leuten der Versicherungsschutz genommen werden sollte.
Das geht ja alleine schon wegen Seuchenschutz und Hygiene nicht, es geht um die Finanzierbarkeit, nicht mehr und nicht weniger! Die Stadt Berlin mit seinem allwissenden Rat der Weisen, hat ja, bevor man eine dementsprechende Lösung fand, damit sich die Stadt und die Ärzte nicht strafbar machen, wenn sie illegale behandeln selbst entschieden aus Steuergeldern Millionenbeträge übergangsweise zu zahlen, damit die Ärzte die Illegalen nicht beim BAMF aka. der Polizei anzeigen müssen gestellt 🙈🙈🙈.
 
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Der Staat zahlt für eine Person, die zwangsweise in der Versichertengemeinschaft der gesetzlich Krankenversicherten aufgenommen wird, aber nur rund 100,-- Euro pro Kopf und Monat, also viel zu wenig (schon ein Geringverdiener zahlt mit seinem Arbeitgeber ja schon einmal mindestens 500,-- Euro in die KV) und überhaupt nicht kostendeckend.
Die 100€ sind an sich schon mal ein Witz und alles andere als kostendeckend.
Die Differenz zahlt eben der Arbeitnehmer über höhere Beiträge, was aber nur bis zu einem gewissen Maß die Krankenkasse vor dem finanziellen Absturz bewahrt.

Deshalb baten die Krankenkassenchefs den Herrn Lauterbach mehrfach um ein Treffen, um ihre Vorschläge, darunter eben eine höhere Beteiligung des Staates an den Krankenkassenkosten zu unterbreiten. Wenn aber Lauterbach was nicht will, bleibt Lauterbach fern. Er cancelte diese Treffen mehrfach nur wenige Stunden vorher, was zu mehr als nur Unmut führte.
Vielleicht sollte Afrika diese Elefanten schicken, dann richten wir die ab, den zu fressen, oder alternativ ihn dahin zu reiten :LOL:.
Dazu kommt noch, dass Lauterbach seine Krankenhausreform zu Lasten der Krankenkassen finanzieren will, obwohl es sich um eine Infrastruktur handelt, die der Allgemeinheit und nicht nur den Kassenpatienten zur Verfügung steht. Das ist noch ärgerlicher als der Umstand, dass ein Professor im Krankenhaus die vorhandene Infrastruktur und das Personal für ein Nasenwasser nutzen darf, ebenfalls finanziert durch die gesetzlichen Krankenkassen, die Privatabrechnung (mit dem Privatpatienten) aber in die eigene Tasche einstreicht.
Die Krankenhäuser sind generell die Preistreiber im Gesundheitssystem. Wer aber nicht versteht, das hier Privatsysteme ( gewinnorientierte ) auf öffentliche Systeme ( kostendeckende ) treffen und das zu enormen Problemen in der Finanzierung führt, der versteht auch generell so bestimmte andere Zusammenhänge nicht.
Und es gibt noch mehr Verschiebungen, in die Pharmaindustrie (nicht zugunsten der Forschung oder der Patienten), zu den Maskenherstellen, den Teststationen etc. pp. Gezahlt hat dies..... ja wer wohl?
Ja ja, und es besteht keinerlei Interesse, da noch irgendwas auszuwickeln, oder mal genau zu schauen, wer da genau Unsinn gemacht hat, welch Überraschung 🥴.
Das sind die Gründe und es gibt noch viel mehr. Der erste Grund ist allerdings die Anzahl der Personen, die in Bürgergeld sind und die sich nach wie vor stetig mehren, und die von den gesetzlich Versicherten so ziemlich alleine finanziert werden müssen.
Du bist ja vermutlich auch der Letzte, dem ich das erklären muss, das sind ja nochmal Kernprobleme, die auch auf andere Finanzierungsprobleme hinauslaufen, was ja noch als Sahnehäubchen oben drauf kommen.
 
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Noch zum Schluss der letzte Lauterbach: Durch die Cannabis-Freigabe werden jetzt natürlich die Behandlungskosten im Bereich der psychischen Erkrankungen (Psychosen und Schizophrenie ....) steigen und vermutlich auch die Entziehungskosten harter Drogen, denn für viele ist Cannabis die Einstiegsdroge. Wer erst einmal Gefallen am Kick gefunden hat, probiert weiter....und landet dort, wo es kein Zurück mehr gibt. Kostet natürlich auch und zwar die Versichertengemeinschaft der gesetzlich Versicherten (in diesem Fall natürlich nur die, die aktiv einzahlen).
Grundsätzlich sehe ich das nicht so, ich habe Erfahrung mit Cannabis, seitdem meine Frau mit meinem Sohn schwanger wurde vor ca. 4 Jahren allerdings nicht mehr.
Es ist in der Tat so, das bei jungen Menschen, ich denke mal so bis 25 ( besonders gefährdet sind sie bis 20, würde ich aus dem Bauch schätzen ),
durch den Konsum der Droge das Erinnerungsvermögen, wie auch der Antrieb bzw. die Weiterbildungsmöglichkeit des Gehirn beeinträchtigt wird.

Bedeutet, je jünger du bist, je schneller löscht dein Gehirn gelerntes aus, wenn du mehrfach Cannabis konsumierst. Es kann passieren, das du 3 Wochen eisenhart lernst und danach bei zu massivem Konsum 90-95% der gelernten Dinge einfach weg sind. Das ist meiner Meinung nach die Gefahr bei Cannabis. Bei jungen "Kindern" denke ich, haben wir im Gehirn, sofern es nicht endgültig bis 25 ausgebildet ist weiterhin VERSTÄRKT das Problem, das die Synapsen sich nicht so zusammenfügen, wie sie es eigentlich könnten. Teilweise hat man sogar beobachtet, das sich Synapsenverbindungen wieder lösen aka. es zu Bindungsschwierigkeiten kommt. Jetzt macht die Dosis halt das Gift. Ich vermute mal, Dauerkonsum ist hier das Zauberwort, was schädliche Einflüsse massiv begünstigt.

Ich war über 18 Monate selbst Fahrer eines RTWs in meiner Jugend direkt in der "Nähe" einer Psychiatrie ( 7 Minuten entfernt der Wache, und 12 Minuten der Innenstadt nahe ) wonach ich ein einziges Mal eine Jugendliche ( 13, 14, 15, keine Ahnung ) erlebte, die mit der Diagnose / VERMUTUNG einer Psychose bzgl. Cannabis eingeliefert wurde. Es teilten sich ( also damals ) aus dem Bauchgefühl die Psychosen betreffend zu 70% in Amphetamin-Tryptamin-Psychopharmaka-Probleme auf und zu 25% in Alkohol-Abszesse. Der Rest waren irgendwelche Leute, die am Bahnhof irgendwas geschnüffelt hatten, Poppers aus der Schwulenszene damals, oder auch Leute, die sich andere halluzinogene Gase reingeorgelt haben... Ketamin, als auch Sevoflurane, die ich jetzt mit zu den Amphetaminen zähle ( was nicht ganz korrekt ist ), haben ebenfalls eine MASSIVST erhöhte Potenz Psychosen auszulösen.
Generell Hypnotika und Psychopharmaka haben dafür starke Prädisposition, ebenso das in Partypilzen enthaltene Psilocybin generell alle Substanzen aus der Gruppe der Tryptamine, die gerne als Psychopharmaka verwendet werden. Hier ist ja schon die Namensgebung sehr einschlägig für das Ergebnis vermutbar!


Es ist korrekt, das die Chance enorm erhöht ist, bei regelmäßigem Kontakt mit Kiffgras-Verkäufern auch der Zugang zu härteren Drogen einfacher wird.
Ich denke aber weniger, oder habe es nicht wirklich oft erlebt, das auch Jugendliche, auch zu meiner Jugendzeit Cannabis als Einstiegsdroge und Sprungbrett nutzten. Die, die es getan haben, ( Cannabis rauchen ) waren zufrieden mit der Wirkung und waren eher weniger durch den Konsum gefährdet noch was anderes zu probieren.
Es kam sehr häufig vor, das sich die Gruppen spalteten in die Kiffer und die, die z.B Pep, Koks oder anderweitig Amphetamine konsumierten aufschlüsselten.
Man hatte "Jumper" dazwischen, die wie ein Staubsauger alles in der Disco und am Bahnhofklo auf dem Boden inhaliert haben, denen war es aber egal, was sie nahmen, die wollten einfach nur dicht sein, ohne Rücksicht auf Verluste. Die haben dann Alkohol mit Cannabis und Koks gemischt um nicht nur stundenlang zu tanzen, sondern auch stundenlang Sex haben zu können, oder es waren spezielle Leute, die sogar der Oma Zuhause Tabletten geklaut haben, um paradoxe Wirkungen "genießen" zu können.
Die Wechselwirkung von Flunitrazepam mit Energydrinks gerade bei Jugendlichen war bestimmten Leuten schon mit 14-15 bewusst und wurde ausgenutzt. Diese verlorenen Seelen, auch die Ecstasy-Opfer aus den Clubs waren meiner Meinung nach beinahe nie bei den Leuten, die sich gemütlich ne Tüte durchgezogen haben und dabei vielleicht 3-4 Bierchen getrunken haben. Die Drogen wirken auch ganz anders, da muss man ein vollkommen anderes Bedürfnis nach Erlebnis haben...

Aus dieser Prämisse heraus sehe ich es als positiv für dieses Einstiegsdrogen-Thema, wenn die Jugendlichen, oder jungen Erwachsenen von vornherein nicht mehr gezwungen sind sich zur Besorgung von Cannabis an Leute wenden zu müssen, die nicht nur mit Cannabis Handel betreiben. Man hätte meiner Meinung nach die Freiheitsstrafe auf MINDESTENS 5 Jahre anheben MÜSSEN, wenn Cannabis und andere Drogen an Minderjährige abgegeben werden. Das wäre meiner Meinung nach ein echter Springpunkt in dieser Gesetzgebung gewesen, wo alle was von gehabt hätten!


So gesehen, ich denke die Legalisierung wird der Verwaltung sehr viel Arbeit ersparen, sie wird uns neue Erkenntnisse und Einblicke in Bereiche gewähren, die vorher hinter verschlossenen Türen kaum zu beobachten waren, es werden später Steuern generiert und es wird etwas normalisiert, was sowieso schon allgegenwärtig war.

Wer es nicht getan hat, sollte sich mal Gedanken darüber machen, warum man ÜBERALL an jeder Bude, jedem Kiosk und JEDER Tanke die erforderlichen Blättchen kaufen konnte! Und das schon seit ich denken kann, bestimmt schon 20 Jahre? Die stehen und standen immer unten neben den Tabak-Beutelchen und den Kohlefiltern für Leute, die Tabak selbst gedreht haben. Vor zwei drei Jahren hat ja sogar Penny damit begonnen und hat die Blättchen für die Joints im Kassenregal / Fließbandregal angeboten!!!


Und ich denke nicht @Kommentator , das die Kosten der Behandlungen für Psychose-Patienten nun enorm in die Höhe schnellen werden, ich bin fest davon überzeugt, das wir zwar den Median noch nicht ganz erreicht haben, dieser aber sehr bald nachdem die erste Euphorie das Thema entsprechend abgeflaut ist und es Alltag geworden ist zügig erreicht werden wird. Ich denke, es wird sich ähnlich wie bei mir in meiner Jugend verhalten ( ca. 18 Jahre her ), es werden sich Grüppchen bilden, oder es bleibt bei Grüppchen viel eher gesagt. Die, die sowieso verloren waren, noch bevor sie das erste Kiffgras inhaliert haben, wo feststand, die orgeln sich sowieso alles rein, und dann die, die mit den Kumpels das Wochenende verbringen und Saufi Saufi und Kiffi Kiffi machen, sich Videos und Videospiele geben und einfach lustig sind...

Wichtig ist meiner Ansicht nach hier, das wir den NACHRÜCKENDEN Generationen klar machen, das die nicht zu Dauerkonsumenten werden und diese Droge als solche sehen sollten und IMMER ein gewisses Maß an Beherrschung walten lassen MÜSSEN! Dann besteht sogar die Chance, das wir die ganze Thematik Cannabis für die Gesellschaft als Ganzes noch in seiner Auswirkung verbessern KÖNNEN! ( Über dieses JA JA JA AUFKLÄRUNG AUFKLÄRUNG AUFKLÄRUNG la la la bla bla bla hinaus! )
 
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Mir ging es ja erstmal oder endgültig lediglich darum, aufzuzeigen, das man mathematisch eine Lösung braucht, um dem Fall zu begegnen, das z.B jetzt ein Arbeitnehmer eventuell gerade mal seine eigenen Kosten deckt, indem er 300€ pro Monat einzahlt, dann aber noch als Beispiel mit seinen Beiträgen zwei Familien mit durchziehen muss, wo als Modellbeispiel die Mutter alleinerziehend mit 3 Kindern ist, natürlich nicht arbeiten kann und dann noch die zweite Familie, Mutter, Vater zwei Kinder ebenfalls mit gedeckelt werden müssen.
Da haben wir dann nur mathematisch gesehen, 9 Leute, die mit 1350€ im Monat versorgt werden sollen, wonach ein Arztbesuch für eine Person schon nur bei der Untersuchung schon mit 120-150€ ohne Medikamente zu Buche schlägt?! Wie soll das denn funktionieren auf lange Sicht?! Mein Sohn hat im ersten Lebensjahr schon, durch die ganzen Impfen, die Geburt und Medikamente bereits so gesehen über 5.000€ aus dem System entnommen...
Er ist genau wie meine Frau über mich familienversichert, meine Frau hat im Krankenhaus während der Geburt auch Geld gekostet, sie war dazu in dem Jahr auch einige Male beim Arzt und ich war auch, meine ich zweimal beim Arzt und habe mir sogar zweimal Medikamente aufschreiben lassen...

Jetzt soll mir mal einer erklären, wie das weiter gehen soll, wenn nicht mal ich als die Person, die über 660€ mit dem Arbeitgeber zusammen pro Monat die Kosten für uns selbst decken kann. und ich bin da vermutlich noch mittlere Ausnahme, die Beitragsbemessungsgrenze ist ja nicht viel weiter oben und ich zahle schon richtig saftig so gesehen!!! Es kann so gerade klappen bei uns in diesem Fall. Es kommt ja auch noch der Zahnarzt hinzu, der nochmal krasser als der Allgemeinarzt für eine normale Untersuchung ohne Behandlung zulangt.

448€ sind momentan der maximale Beitragssatz für Arbeitnehmer zur Krankenkasse, der entsteht aber erst ab über 4.000€ Brutto...
Wie viele Einzahler haben wir denn, die so viel verdienen?


Mir ging es um die Mathematik und darum, Leuten vielleicht einfach mal aufzuzeigen, wie man mit Streichholzlogik so langsam nicht mehr weiterkommt.
Zumal ja dann auch noch die ganzen Probleme, die du weiter unten anführst nochmal oben drauf kommen. Die ganzen Sozialabkommen, die ausgenutzt werden, die Zuwandernden, generell die ganzen Faktoren, wo unnötig auch durch BESCHISS der Ärzte und Apotheker / Krankenhäuser Geld aus dem System entnommen wird.

Ich kann dazu nochmal ne kleine Nummer aus meiner Praktikumszeit im Krankenhaus erzählen...
Das KH hatte insgesamt maximal 338 Betten zur Verfügung, rechnete aber über 400 Betten mit der Krankenkasse UND DEM LAND SELBST ab, das lag zum einen daran, das die Krankenhäuser damals ( wie es heute ist weiß ich nicht, kann mir aber nicht vorstellen, dass das geändert wurde ), vom Land einen gewissen %Satz an Notfallbetten vorhalten musste, die das Land auch immer vergütet hat. ( Das war teilweise bekannt und die Krankenhäuser hatten da einen gewissen Spielraum, wonach wohl auch Flurplätze als Notfallbettplätze verrechnet werden durften, allerdings vermutlich nicht so viele wie immer wieder abgerechnet werden ... ) Da ist man dann ZUSÄTZLICH noch hergegangen, und hat Betten gesperrt, damit man noch weniger aktive Belegung generiert hat, hat diese Bettplätze aber trotzdem als belegt abgerechnet! Das perfide an der Sache war, dem Krankenhaus war das egal, denn wie die Schwester in der Notaufnahme meinte, wurden die in 20 Jahren nicht einmal kontrolliert 🙈🙈🙈. Aber, selbst wenn ein Prüfer der Krankenkasse gekommen wäre, die können wohl nur die gesetzlich Versicherten genau prüfen, obgleich es Prüfer der kassenärztlichen Vereinigung gewesen wären...

Da soll mir nochmal einer erzählen, das sowas nicht extra gemacht wird von der Politik...

Ich sehe auf den Cent genau in meiner KK-App, was der Arzt, wenn ich ihn besucht habe für seine Behandlung der Krankenkasse in Rechnung gestellt hat?!
Und das, obwohl ich gesetzlich versichert bin.
Klar, du sprichst jetzt vergangene Zeiten an . . .

Ja kenne ich, kommt alles dazu, das Sozialabkommen alleine mit der Türkei ist ein Witz, sobald hier einer von da unten Arbeiten kommt und das nur Halbtags auf Steuerkarte, kann er unter einfachsten Auflagen seiner ganzen Familie hier die Zähne, Hüften und sonst was machen lassen!!!
Wenn die breite Öffentlichkeit da genau im Bilde wäre, was seit Urzeiten da abgeht, die Leute würden AUSRASTEN...

Ist ja bei den Rentenkassen genau so, es wurden Schuldscheine reingelegt, und fertig gemerkelt, Turbo-Raute machen und alternativlos weiter so...

Du sprichst genau mitunter ein Kernproblem an, was ich meinte. Nicht das ich jetzt der Meinung wäre, das diesen Leuten der Versicherungsschutz genommen werden sollte.
Das geht ja alleine schon wegen Seuchenschutz und Hygiene nicht, es geht um die Finanzierbarkeit, nicht mehr und nicht weniger! Die Stadt Berlin mit seinem allwissenden Rat der Weisen, hat ja, bevor man eine dementsprechende Lösung fand, damit sich die Stadt und die Ärzte nicht strafbar machen, wenn sie illegale behandeln selbst entschieden aus Steuergeldern Millionenbeträge übergangsweise zu zahlen, damit die Ärzte die Illegalen nicht beim BAMF aka. der Polizei anzeigen müssen gestellt 🙈🙈🙈.
Bei deinen Überlegungen musst du einbeziehen, dass dein Arbeitnehmerbeitrag in die Krankenkasse verdoppelt wird und zwar über den Arbeitgeberanteil, was natürlich auch Lohnbestandteil ist. Wenn wir natürlich die ganze Welt medizinisch mitversorgen müssen, kann die Rechnung nicht aufgehen. Ausbaden muss dies der gesetzlich krankenversicherte Arbeitnehmer in Deutschland. Versorgung bei Krankheit, Invalidität und Alter wie auch bei Armut ("unverschuldeter", wobei man sich alleine schon darüber streiten könnte) bzw. Arbeitslosigkeit gehört zu den vorrangigen Pflichten des Staates, so wie Sicherheit und Infrastruktur. Das ist nicht etwa ein neumodischer Gedanke von mir, sondern bereits im Mittelalter ausgehend von den vorherigen Stammesregeln die Legitimität eines Fürsten und Königs. Dieser nahm Steuern ein und musste im Gegenteil sicherstellen, dass seine Untertanen sicher und versorgt waren, nicht überfallen wurden, hatte für die Witwen und Waisen zu sorgen und für sein Volk bei Hungersnot und Armut. Und das ist auch jetzt noch die Gegenleistung für die auferlegten Abgaben und Steuern und Versicherungsbeiträge, nicht, dass etwa Milliarden des eingenommenen Geldes nach Indien (11 Milliarden) und in andere Länder fließen.

Und bezüglich der Rentenversicherung: Bismarck würde sich im Grabe herumdrehen, wenn er sehen würde, wie sehr die Rentenkasse zur Gesundung der Staatsfinanzen beiträgt. Alkoholentziehungskuren nach dem Erstentzug, medizinische Rehabilitation, versicherungsfremde Leistungen werden alle von der Rentenkasse bezahlt und aus den Leistungen zahlen die Rentner wieder individuell Steuern, obwohl die Beiträge zuvor vom steuerpflichtigen Lohn bezahlt wurden. Man meinte, den Bürgern Sand in die Augen zu streuen, in dem man jetzt behauptet, die Beiträge wären von der Steuer freigestellt, was aber 1) nur zutrifft, wenn der Bürger eine Steuererklärung abgibt (möglichst noch über einen Berater, dessen Beratung wiederum mit 19 Prozent MwSt besteuert wird, der Staat verdient eben immer) und 2) der Bürger über dem Pauschbetrag der Vorsorge liegt, was eigentlich kaum der Fall ist. (Der Pauschbetrag wurde nämlich nicht entsprechend angehoben).

Um auf den Ausgangspunkt zurückzukommen: Wenn die Versicherungsbeiträge nicht ausreichen, dann muss der Staat eben seine Staatsfinanzen anders steuern, d.h. seinen ursächlichen Pfichten der Daseinsvorsorge, dem Erhalt der Infrastruktur und der Sicherheit nachkommen und nicht nach Gutsherrenmanier (nein, eher im Sinne eines neuen Feudalismus mit rotgrünem Anstrich) Geschenke in die ganze Welt verteilen und natürlich in die Hosentaschen der Genossen und grünen Weltretter.
 
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Die Krankenhäuser sind generell die Preistreiber im Gesundheitssystem. Wer aber nicht versteht, das hier Privatsysteme ( gewinnorientierte ) auf öffentliche Systeme ( kostendeckende ) treffen und das zu enormen Problemen in der Finanzierung führt, der versteht auch generell so bestimmte andere Zusammenhänge nicht.
Wenn eine öffentliche Kasse mit einem gewinnorientierten Privatsystem trifft, dann findet sich immer jemand, der sich daran bedient.
Es fällt einem vielleicht nicht vorrangig ein, aber Insidergeschäfte sind das Sahnehäubchen in diesem System. Man fördert als Politiker Biontech und kauft die Aktien von Pfizer, weil man weiß, dass durch die politische Förderung, die auch finanziell die Gelder der Steuerpflichtigen in diese Firmen pumpt, deren Aktien durch die Decke gehen.
Ist nur ein weiterer Aspekt, der zeigt, wie korrumpiert dieses System mittlerweile ist.
 
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Grundsätzlich sehe ich das nicht so, ich habe Erfahrung mit Cannabis, seitdem meine Frau mit meinem Sohn schwanger wurde vor ca. 4 Jahren allerdings nicht mehr.
Es ist in der Tat so, das bei jungen Menschen, ich denke mal so bis 25 ( besonders gefährdet sind sie bis 20, würde ich aus dem Bauch schätzen ),
durch den Konsum der Droge das Erinnerungsvermögen, wie auch der Antrieb bzw. die Weiterbildungsmöglichkeit des Gehirn beeinträchtigt wird.

Bedeutet, je jünger du bist, je schneller löscht dein Gehirn gelerntes aus, wenn du mehrfach Cannabis konsumierst. Es kann passieren, das du 3 Wochen eisenhart lernst und danach bei zu massivem Konsum 90-95% der gelernten Dinge einfach weg sind. Das ist meiner Meinung nach die Gefahr bei Cannabis. Bei jungen "Kindern" denke ich, haben wir im Gehirn, sofern es nicht endgültig bis 25 ausgebildet ist weiterhin VERSTÄRKT das Problem, das die Synapsen sich nicht so zusammenfügen, wie sie es eigentlich könnten. Teilweise hat man sogar beobachtet, das sich Synapsenverbindungen wieder lösen aka. es zu Bindungsschwierigkeiten kommt. Jetzt macht die Dosis halt das Gift. Ich vermute mal, Dauerkonsum ist hier das Zauberwort, was schädliche Einflüsse massiv begünstigt.

Ich war über 18 Monate selbst Fahrer eines RTWs in meiner Jugend direkt in der "Nähe" einer Psychiatrie ( 7 Minuten entfernt der Wache, und 12 Minuten der Innenstadt nahe ) wonach ich ein einziges Mal eine Jugendliche ( 13, 14, 15, keine Ahnung ) erlebte, die mit der Diagnose / VERMUTUNG einer Psychose bzgl. Cannabis eingeliefert wurde. Es teilten sich ( also damals ) aus dem Bauchgefühl die Psychosen betreffend zu 70% in Amphetamin-Tryptamin-Psychopharmaka-Probleme auf und zu 25% in Alkohol-Abszesse. Der Rest waren irgendwelche Leute, die am Bahnhof irgendwas geschnüffelt hatten, Poppers aus der Schwulenszene damals, oder auch Leute, die sich andere halluzinogene Gase reingeorgelt haben... Ketamin, als auch Sevoflurane, die ich jetzt mit zu den Amphetaminen zähle ( was nicht ganz korrekt ist ), haben ebenfalls eine MASSIVST erhöhte Potenz Psychosen auszulösen.
Generell Hypnotika und Psychopharmaka haben dafür starke Prädisposition, ebenso das in Partypilzen enthaltene Psilocybin generell alle Substanzen aus der Gruppe der Tryptamine, die gerne als Psychopharmaka verwendet werden. Hier ist ja schon die Namensgebung sehr einschlägig für das Ergebnis vermutbar!


Es ist korrekt, das die Chance enorm erhöht ist, bei regelmäßigem Kontakt mit Kiffgras-Verkäufern auch der Zugang zu härteren Drogen einfacher wird.
Ich denke aber weniger, oder habe es nicht wirklich oft erlebt, das auch Jugendliche, auch zu meiner Jugendzeit Cannabis als Einstiegsdroge und Sprungbrett nutzten. Die, die es getan haben, ( Cannabis rauchen ) waren zufrieden mit der Wirkung und waren eher weniger durch den Konsum gefährdet noch was anderes zu probieren.
Es kam sehr häufig vor, das sich die Gruppen spalteten in die Kiffer und die, die z.B Pep, Koks oder anderweitig Amphetamine konsumierten aufschlüsselten.
Man hatte "Jumper" dazwischen, die wie ein Staubsauger alles in der Disco und am Bahnhofklo auf dem Boden inhaliert haben, denen war es aber egal, was sie nahmen, die wollten einfach nur dicht sein, ohne Rücksicht auf Verluste. Die haben dann Alkohol mit Cannabis und Koks gemischt um nicht nur stundenlang zu tanzen, sondern auch stundenlang Sex haben zu können, oder es waren spezielle Leute, die sogar der Oma Zuhause Tabletten geklaut haben, um paradoxe Wirkungen "genießen" zu können.
Die Wechselwirkung von Flunitrazepam mit Energydrinks gerade bei Jugendlichen war bestimmten Leuten schon mit 14-15 bewusst und wurde ausgenutzt. Diese verlorenen Seelen, auch die Ecstasy-Opfer aus den Clubs waren meiner Meinung nach beinahe nie bei den Leuten, die sich gemütlich ne Tüte durchgezogen haben und dabei vielleicht 3-4 Bierchen getrunken haben. Die Drogen wirken auch ganz anders, da muss man ein vollkommen anderes Bedürfnis nach Erlebnis haben...

Aus dieser Prämisse heraus sehe ich es als positiv für dieses Einstiegsdrogen-Thema, wenn die Jugendlichen, oder jungen Erwachsenen von vornherein nicht mehr gezwungen sind sich zur Besorgung von Cannabis an Leute wenden zu müssen, die nicht nur mit Cannabis Handel betreiben. Man hätte meiner Meinung nach die Freiheitsstrafe auf MINDESTENS 5 Jahre anheben MÜSSEN, wenn Cannabis und andere Drogen an Minderjährige abgegeben werden. Das wäre meiner Meinung nach ein echter Springpunkt in dieser Gesetzgebung gewesen, wo alle was von gehabt hätten!


So gesehen, ich denke die Legalisierung wird der Verwaltung sehr viel Arbeit ersparen, sie wird uns neue Erkenntnisse und Einblicke in Bereiche gewähren, die vorher hinter verschlossenen Türen kaum zu beobachten waren, es werden später Steuern generiert und es wird etwas normalisiert, was sowieso schon allgegenwärtig war.

Wer es nicht getan hat, sollte sich mal Gedanken darüber machen, warum man ÜBERALL an jeder Bude, jedem Kiosk und JEDER Tanke die erforderlichen Blättchen kaufen konnte! Und das schon seit ich denken kann, bestimmt schon 20 Jahre? Die stehen und standen immer unten neben den Tabak-Beutelchen und den Kohlefiltern für Leute, die Tabak selbst gedreht haben. Vor zwei drei Jahren hat ja sogar Penny damit begonnen und hat die Blättchen für die Joints im Kassenregal / Fließbandregal angeboten!!!


Und ich denke nicht @Kommentator , das die Kosten der Behandlungen für Psychose-Patienten nun enorm in die Höhe schnellen werden, ich bin fest davon überzeugt, das wir zwar den Median noch nicht ganz erreicht haben, dieser aber sehr bald nachdem die erste Euphorie das Thema entsprechend abgeflaut ist und es Alltag geworden ist zügig erreicht werden wird. Ich denke, es wird sich ähnlich wie bei mir in meiner Jugend verhalten ( ca. 18 Jahre her ), es werden sich Grüppchen bilden, oder es bleibt bei Grüppchen viel eher gesagt. Die, die sowieso verloren waren, noch bevor sie das erste Kiffgras inhaliert haben, wo feststand, die orgeln sich sowieso alles rein, und dann die, die mit den Kumpels das Wochenende verbringen und Saufi Saufi und Kiffi Kiffi machen, sich Videos und Videospiele geben und einfach lustig sind...

Wichtig ist meiner Ansicht nach hier, das wir den NACHRÜCKENDEN Generationen klar machen, das die nicht zu Dauerkonsumenten werden und diese Droge als solche sehen sollten und IMMER ein gewisses Maß an Beherrschung walten lassen MÜSSEN! Dann besteht sogar die Chance, das wir die ganze Thematik Cannabis für die Gesellschaft als Ganzes noch in seiner Auswirkung verbessern KÖNNEN! ( Über dieses JA JA JA AUFKLÄRUNG AUFKLÄRUNG AUFKLÄRUNG la la la bla bla bla hinaus! )
Ich könne dazu jetzt einiges schreiben, aber mir fehlt die Zeit und gerade im Moment auch die Konzentration auf dieses Thema (was jetzt aber nix mit Cannabis-Konsum zu tun hat)
 

Van der Graf Generator

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Grundsätzlich sehe ich das nicht so, ich habe Erfahrung mit Cannabis, seitdem meine Frau mit meinem Sohn schwanger wurde vor ca. 4 Jahren allerdings nicht mehr.
Es ist in der Tat so, das bei jungen Menschen, ich denke mal so bis 25 ( besonders gefährdet sind sie bis 20, würde ich aus dem Bauch schätzen ),
durch den Konsum der Droge das Erinnerungsvermögen, wie auch der Antrieb bzw. die Weiterbildungsmöglichkeit des Gehirn beeinträchtigt wird.
Ich halte dieses Cannabis, bzw dessen weitgehende Legalisierung, für einen von vielen, vielen Schritten des Umbaus des Landes zu etwas, das hier und in anderen kritischen sozialen Medien wohl in den Jahren schon tausendfach beschrieben wurde, ohne dass die" Gesellschaft" davon irgendetwas wissen will.
Brandgefährlich. Für die Gesundheit sowieso, aber auch in den politischen Absichten.

Ich habe das Zeug vor zig Jahrzehnten als relativ junger Mann einmal versucht - und dann nie wieder.
Es war mir zuwider und ich fühlte mich nicht gut nach dem Versuch.
So wie nach Alkohol, nach einem Vollrausch auch als junger Mann.

Seither habe ich nicht das aber auch allerwenigste Interesse an solchen Substanzen.

War also sehr gut, diese Missempfindungen mit beiden Rauschmitteln damals.


Will die Politik die restlichen Gehirnzellen der Jugend eliminieren?
 

MANFREDM

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Dass sich hier AfD-Fans über die Dummheit eigener Abgeordneter und deren jahrelange Kooperation mit einem Mörder-, Kriegsverbrecher-, Folter-Staat wie Russland nicht beschweren, zeigt Unwählbarkeit. Die Partei Die Linke, BSW und Teile der SPD übrigens genauso.
 

Nüchtern betrachtet

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448€ sind momentan der maximale Beitragssatz für Arbeitnehmer zur Krankenkasse, der entsteht aber erst ab über 4.000€ Brutto...
Wie viele Einzahler haben wir denn, die so viel verdienen?
4.000 Euro/Monat ist ungefähr der durchschnittliche Bruttolohn in der BRD.

Auch deine andere Angabe ist falsch:
>>
Sowohl bei pflichtversicherten als auch bei freiwillig versicherten Mitgliedern werden die Einkünfte insgesamt höchstens bis zur Beitragsbemessungsgrenze von 5.175 Euro im Monat bzw . 62.100 Euro im Jahr (Stand 2024) berücksichtigt.
<<
 

Holsteiner

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Diese Aufarbeitung hat doch längst stattgefunden und darum spricht ja zB Gregor Gysi vom 3.Weg, weil reiner Sozialismus bzw. Kommunismus nicht funktioniert.
War Gregor Gysi denn Teilnehmer einer 68er Demo damals?
Ich hab noch nie davon gehört, dass auch nur einer dieser verblendeten Ho tchi Minh Hopser in späteren Jahren mal vor laufender Kamera damit konfrontiert wurde und sich dazu äußern sollte.
 

Holsteiner

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Der 3. Weg ist eine rechtsradikale Partei. Glaube nicht das Gysi solchen Blödsinn sagt.
Zitat aus Google:
Als Dritten Weg bezeichnet man: Bestimmte wirtschaftspolitische Konzepte: Alternative Konzepte zu Kommunismus und Kapitalismus, zum Beispiel Freiwirtschaft, Soziale Dreigliederung, Konkurrenzsozialismus oder Personalismus.

Was hat das jetzt mit rechtsradikal zu tun?
Rechts im politischen Sinne ist heute wohl jeder, der nicht linksgrün ist.....
 

sportsgeist

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War Gregor Gysi denn Teilnehmer einer 68er Demo damals?
Ich hab noch nie davon gehört, dass auch nur einer dieser verblendeten Ho tchi Minh Hopser in späteren Jahren mal vor laufender Kamera damit konfrontiert wurde und sich dazu äußern sollte.
Zitat aus Google:
Als Dritten Weg bezeichnet man: Bestimmte wirtschaftspolitische Konzepte: Alternative Konzepte zu Kommunismus und Kapitalismus, zum Beispiel Freiwirtschaft, Soziale Dreigliederung, Konkurrenzsozialismus oder Personalismus.

Was hat das jetzt mit rechtsradikal zu tun?
Rechts im politischen Sinne ist heute wohl jeder, der nicht linksgrün ist.....
Linke wollen schon seit je wie Gesellschafts"ingenieure" Gesellschaften am Reißbrett entwickeln, steuern und regeln

all diese Ansätze sind mir schon per se suspekt
denn sie alle rütteln an der Freiheit des Individuums und sind mal mehr mal weniger übergriffig, bis hin zur puren Gewaltanwendung
 

Humanist62

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War Gregor Gysi denn Teilnehmer einer 68er Demo damals?
Ich hab noch nie davon gehört, dass auch nur einer dieser verblendeten Ho tchi Minh Hopser in späteren Jahren mal vor laufender Kamera damit konfrontiert wurde und sich dazu äußern sollte.
Für solche Konzepte muß man kein 68er sein.
 

gert friedrich

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Linke wollen schon seit je wie Gesellschafts"ingenieure" Gesellschaften am Reißbrett entwickeln, steuern und regeln

all diese Ansätze sind mir schon per se suspekt
denn sie alle rütteln an der Freiheit des Individuums und sind mal mehr mal weniger übergriffig, bis hin zur puren Gewaltanwendung
Sind nicht Kapitaleigner/Reiche auch Ingenieure am Reißbrett ...!?...mit Hilfe von gefälligen Politikern/Beamten...!?
 
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4.000 Euro/Monat ist ungefähr der durchschnittliche Bruttolohn in der BRD.

Auch deine andere Angabe ist falsch:
>>
Sowohl bei pflichtversicherten als auch bei freiwillig versicherten Mitgliedern werden die Einkünfte insgesamt höchstens bis zur Beitragsbemessungsgrenze von 5.175 Euro im Monat bzw . 62.100 Euro im Jahr (Stand 2024) berücksichtigt.
<<
Huch, jetzt habe ich doch tatsächlich den Richtwert von 2023 genommen, der mir zudem auch noch falsch angezeigt wurde. Da hast du Recht.
Hilf mir mal, ich habe falsche Werte rausgesucht, wie viel Euro sind das insgesamt mehr bei den 9 Köpfen?
200, auf Arbeitgeber und Nehmer gesehen?

Wahnsinn, man ist es ja mittlerweile gewohnt, das man die Superdemokraten der Regierung bei ihren Geschäften auf die Herausgabe von eigentlich normalen Berichten verklagen muss, damit die Öffentlichkeit mal über Selbstverständlichkeiten informiert wird. Ich habe jetzt bei dem Thema nicht bedacht, das es ja um die Erhebung von Beiträgen geht und nicht genau genug geprüft, welche Werte da genau gelten...
Aber zum Glück bin ich kein Verwaltungsfachwirt, der einen auf Zahlenschubse machen muss :).


4.000€ vor Steuer ist der Durchschnitt im Land?
:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO::LOL::LOL::LOL:, genau, deswegen haben wir auch plötzlich Hunderttausende Leute, die lieber abharzen, anstatt morgens aufzustehen.
Der war gut... Das verdient ja noch nicht mal ein Lagerleiter bei Neuvertrag in der Realität.

Kannst dir ja mal die Verträge der Zeitarbeitsfirmen angucken, so IGZ z.B. Je nach Standort in Deutschland verdienen die Zeitarbeiter sogar mehr als angestammtes Personal, was die letzten 5 Jahre über eingestellt wurde... Mit ganz gutem Willen und einem Werksvertrag und Ambrosia-Tarifvertrag kommst du auf deine 3.300-3.500, bei 185+ Stunden.

Komisch, vor Corona waren es in den Steuerrechnern noch 3.000-3.200€ ( Durchschnitt ). Sehr sonderbar, vermutlich hat man das correctiviert.
Die ganzen Streiks in allen Branchen rühren daher, weil der Durchschnitt 800-1.000€ mehr Gehalt hat in den letzten 3-4 Jahren?
Sachen gibt es, die gibt es nicht, vielleicht muss man das alles nur Nüchtern betrachten, damit es passt :ROFLMAO:.
 

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Huch, jetzt habe ich doch tatsächlich den Richtwert von 2023 genommen, der mir zudem auch noch falsch angezeigt wurde. Da hast du Recht.
Hilf mir mal, ich habe falsche Werte rausgesucht, wie viel Euro sind das insgesamt mehr bei den 9 Köpfen?
200, auf Arbeitgeber und Nehmer gesehen?

Wahnsinn, man ist es ja mittlerweile gewohnt, das man die Superdemokraten der Regierung bei ihren Geschäften auf die Herausgabe von eigentlich normalen Berichten verklagen muss, damit die Öffentlichkeit mal über Selbstverständlichkeiten informiert wird. Ich habe jetzt bei dem Thema nicht bedacht, das es ja um die Erhebung von Beiträgen geht und nicht genau genug geprüft, welche Werte da genau gelten...
Aber zum Glück bin ich kein Verwaltungsfachwirt, der einen auf Zahlenschubse machen muss :).


4.000€ vor Steuer ist der Durchschnitt im Land?
:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO::LOL::LOL::LOL:, genau, deswegen haben wir auch plötzlich Hunderttausende Leute, die lieber abharzen, anstatt morgens aufzustehen.
Der war gut... Das verdient ja noch nicht mal ein Lagerleiter bei Neuvertrag in der Realität.

Kannst dir ja mal die Verträge der Zeitarbeitsfirmen angucken, so IGZ z.B. Je nach Standort in Deutschland verdienen die Zeitarbeiter sogar mehr als angestammtes Personal, was die letzten 5 Jahre über eingestellt wurde... Mit ganz gutem Willen und einem Werksvertrag und Ambrosia-Tarifvertrag kommst du auf deine 3.300-3.500, bei 185+ Stunden.

Komisch, vor Corona waren es in den Steuerrechnern noch 3.000-3.200€ ( Durchschnitt ). Sehr sonderbar, vermutlich hat man das correctiviert.
Die ganzen Streiks in allen Branchen rühren daher, weil der Durchschnitt 800-1.000€ mehr Gehalt hat in den letzten 3-4 Jahren?
Sachen gibt es, die gibt es nicht, vielleicht muss man das alles nur Nüchtern betrachten, damit es passt :ROFLMAO:.
Meine Güte.
Die deutsche Arbeitswelt besteht mehrheitlich weder aus Lagerleitern noch aus Zeitarbeitsfirmenjobs.

>>
Das Bruttogehalt ist das mit dem Arbeitgeber vereinbarte Gehalt, vor Abzug von Steuern und Sozialversicherungsabgaben. Das Durchschnittsgehalt von Vollzeitbeschäftigten lag im April 2023 in Deutschland bei 4 323 Euro brutto.
<<
 
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Zitat aus Google:
Als Dritten Weg ...

Was hat das jetzt mit rechtsradikal zu tun?
Rechts im politischen Sinne ist heute wohl jeder, der nicht linksgrün ist.....
Du hast Reizwörter benutzt, das ist die Erklärung. Wonach ich Henry nicht böse sein kann, der scheint sich noch genügend Denkschmalz bewahrt zu haben um sinnvolle Unterhaltungen zu führen, ohne deiner Meinung sein zu müssen!

Es ist wirklich erschreckend wie das Framing der Gesellschaft seine Ranken gebildet hat 🙈.

Auch was die Regierungs oder Gesellschaftsform angeht, es ist schade, das z.B die Technokratie nicht weiter erforscht, oder erprobt wurde, zumindest, damit man Kapitalfehler bereits frühzeitig im kleinen Rahmen hätte erkennen können um Erkenntnisse auf andere Dinge zu erweitern...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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