Richtig, es gibt also keinen generellen Mordaufruf gegen alle Ungläubigen, aber Geldesel oder Sklave geht auch nicht, solche Denke können wir in einer modernen Gesellschaft nicht gebrauchen.
Es kommt immer auf die Situation an. Zuerst und wenn sich die Ungläubigen devot genug zeigen, macht man mit ihnen das, was auch die Mafia macht, nämlich Schutzgeld erpressen und das nicht wenig. Das Schutzgeld garantiert für den Zeitraum eines Jahres und sofern sich der Ungläubige untertänig genug zeigt, das Leben seiner Familie und sein eigenes. Dazu kommen noch weitere Sondersteuern, die auch nach Weisung des Korans den Zweck haben, den Ungläubigen zum Glaubensübertritt zum Islam zu bewegen. Es gibt aber auch andere Phasen, d.h. auf dem Weg, die ganze Welt unter Allah zu unterwerfen, ist das Schwert ebenso gläubige Pflicht. Es geht ja mitunter schneller, schafft im Bedarfsfall unnützige Esser ins Jenseits, erlaubt, den Besitz zu rauben und auch die Bräute und ist für die Überlebenden eine Erziehungsmaßnahme. Tatsächlich haben Ungläubige nur zeitweilig Platz unter islamischer Vorherrschaft und dies unter sehr erschwerten Bedingungen und auch nur, solange sie in irgendeiner Weise nützlich sind. Sie dürfen sich aber nicht unziemlich gegen einen Moslem verhalten, haben kein Zeugenrecht gegen ihn vor Gericht, müssen den Kopf senken und aus dem Weg gehen, dürfen nur in einfachen Hütten leben, die niedriger als die der Moslems sind, dürfen viele Berufe nicht ausüben und nur die Drecksarbeit machen, zahlen Schutz- und Sondersteuern und sind eben von Zeit zu Zeit Pogromen ausgesetzt. Weswegen sich die Zahl der Nichtmoslems in nun moslemischen Ländern, in denen vormals ein anderer Glaube voherrschte, stark bis auf Null dezimierte.
In der Türkei fanden die "rechtleitenden" moslemischen Eroberern Gefallen daran, den überlebenden Griechinnen verschiedene Schuhe vorzuschreiben, der eine Schuh in der einen Farbe, der andere in einer anderen Farbe. Aber auch in anderen Ländern waren Nichtmoslems gekennzeichnet wie auch ihre Häuser.