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"Guido Westerwelle in der Zeitmaschine" - was wäre er im Jahre 1935?
Es war eigentlich kaum zu überhören, was Guido Westerwelle in den letzten Tagen zum Thema "Hartz IV" von sich gegeben hat. Stellvertretend für all das Johei hier ein Link dazu:
http://www.zeit.de/newsticker/2010/2/14/iptc-hfk-20100214-94-23877358xml
Der Herr Westerwelle hat aber schon ein recht bewegtes politisches Leben hinter sich. Sein Curriculum Vitae hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Guido_Westerwelle
Trauriger Höhepunkt im Leben des Guido W. war das Wahljahr 2002 mit dem "Projekt 18". Die F.D.P. verfehlte damals die avisierten 18 Prozent um 10 Prozent und der Wahlpleite folgte der Selbstmord von Westerwelles damaligem Kompagnon Jürgen W. Möllemann.
Dessen Biografie hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Jürgen_W._Möllemann
Aber nun drehen wir die Uhr um 75 Jahre zurück und sind nicht mehr in der BRD des Agendajahres 2010 sondern im Deutschen Reich des Jahres 1935. Es geht in der akuten Innenpolitik auch nicht mehr um die Arbeitslosen, sondern um die Juden. Schließlich hat jede Tyrannei ihre eigenen Sündenböcke und ich will dem ins Jahr 1935 versetzten Guido nicht mehr unterstellen als er den Arbeitslosen
Meine Frage lautet:
Was wäre aus Guido Westerwelle im Jahr 1935 geworden?
1. Er wäre über kurz oder lang zum Widerstand gegen ein freiheitsfeindliches Regine gestoßen.
2. Er wäre unpolitischer Kleinbürger geblieben.
3. Er wäre als unpolitischer Mensch wegen seiner Homosexualität verfolgt worden.
4. Als Mensch mit bürgerlichem Hintergrund hätte er sich von den Nazis fern gehalten.
5. Als opportunistischer Mitläufer hätte er im Kleinen seinen Vorteil gesucht, sich aber von Verbrechen der Nazis fern gehalten.
6. Als "Märzgefallener" wäre er 1933 in die NSDAP eingetreten, um dann als kleiner PG und brauner Schreihals seinen Mitmenschen auf den Geist zu gehen.
7. Als "zynischer Schwuler" hätte er in der SA des offen schwulen Ernst Röhm Karriere gemacht, wäre aber 1934 zusammen mit ihm von Hitler und der SS beseitigt worden.
8. Als Nazi-Kader wäre er über die Leichen von Freund und Feind gegangen und hätte als Nazi-Jurist Karriere gemacht.
9. Er wäre Agent einer fremden Macht geworden mit dem Auftrag, das Deutsche Reich von innen zu zerstören.
10. Wegen Straftaten wie Betrug wäre er mit Recht im Zuchthaus gelandet.
Weil man nie exakt sagen kann, was jemand oder man selbst damals geworden wäre, habe ich in der Umfrage Mehrfachnennungen erlaubt.
Bei dieser Abstimmung kommen vom F.D.P.-Kader bis zum F.D.P.-Hasser alle auf ihre Kosten. Viel Spaß
Es war eigentlich kaum zu überhören, was Guido Westerwelle in den letzten Tagen zum Thema "Hartz IV" von sich gegeben hat. Stellvertretend für all das Johei hier ein Link dazu:
http://www.zeit.de/newsticker/2010/2/14/iptc-hfk-20100214-94-23877358xml
Der Herr Westerwelle hat aber schon ein recht bewegtes politisches Leben hinter sich. Sein Curriculum Vitae hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Guido_Westerwelle
Trauriger Höhepunkt im Leben des Guido W. war das Wahljahr 2002 mit dem "Projekt 18". Die F.D.P. verfehlte damals die avisierten 18 Prozent um 10 Prozent und der Wahlpleite folgte der Selbstmord von Westerwelles damaligem Kompagnon Jürgen W. Möllemann.
Dessen Biografie hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Jürgen_W._Möllemann
Aber nun drehen wir die Uhr um 75 Jahre zurück und sind nicht mehr in der BRD des Agendajahres 2010 sondern im Deutschen Reich des Jahres 1935. Es geht in der akuten Innenpolitik auch nicht mehr um die Arbeitslosen, sondern um die Juden. Schließlich hat jede Tyrannei ihre eigenen Sündenböcke und ich will dem ins Jahr 1935 versetzten Guido nicht mehr unterstellen als er den Arbeitslosen
Meine Frage lautet:
Was wäre aus Guido Westerwelle im Jahr 1935 geworden?
1. Er wäre über kurz oder lang zum Widerstand gegen ein freiheitsfeindliches Regine gestoßen.
2. Er wäre unpolitischer Kleinbürger geblieben.
3. Er wäre als unpolitischer Mensch wegen seiner Homosexualität verfolgt worden.
4. Als Mensch mit bürgerlichem Hintergrund hätte er sich von den Nazis fern gehalten.
5. Als opportunistischer Mitläufer hätte er im Kleinen seinen Vorteil gesucht, sich aber von Verbrechen der Nazis fern gehalten.
6. Als "Märzgefallener" wäre er 1933 in die NSDAP eingetreten, um dann als kleiner PG und brauner Schreihals seinen Mitmenschen auf den Geist zu gehen.
7. Als "zynischer Schwuler" hätte er in der SA des offen schwulen Ernst Röhm Karriere gemacht, wäre aber 1934 zusammen mit ihm von Hitler und der SS beseitigt worden.
8. Als Nazi-Kader wäre er über die Leichen von Freund und Feind gegangen und hätte als Nazi-Jurist Karriere gemacht.
9. Er wäre Agent einer fremden Macht geworden mit dem Auftrag, das Deutsche Reich von innen zu zerstören.
10. Wegen Straftaten wie Betrug wäre er mit Recht im Zuchthaus gelandet.
Weil man nie exakt sagen kann, was jemand oder man selbst damals geworden wäre, habe ich in der Umfrage Mehrfachnennungen erlaubt.
Bei dieser Abstimmung kommen vom F.D.P.-Kader bis zum F.D.P.-Hasser alle auf ihre Kosten. Viel Spaß
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