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Deutsche Muslimverbände gegen den IS-Terror

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Uwe O.

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DITIB.Vorstand sagt :

.....

Uns fehlte der Schulterschluss mit der Gesellschaft. Nicht, dass wir das nicht gewollt haben – wir haben es nicht geschafft, die Mehrheitsgesellschaft zu erreichen.

Na Donnerwetter.
So viel Einsicht hätte ich jetzt nicht erwartet.

Uwe
 

Uwe O.

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Der Kapitalismus wird aber jede Gelegenheit nutzen den Islam schlecht zu reden denn der Islam ist eine antikapitalistische Religion und dummerweise die zweitgrößte der Welt.

Du hast noch etwas vergessen zu erwähnen:

Islam und Staat sind eine Einheit.
Willst Du das?

Uwe
 

Che

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Wie richtigerweise schon [MENTION=2149]Eisenzwerg[/MENTION] bemerkte, ist dies ein Ausdruck der Shia - die allerdings stellen keine Terroristen und wandern so gut wie nicht aus, dabei handelt es sich mehrheitlich um Sunnis, vor allem was den Radikalismus angeht, die aber kennen den Ausdruck nicht.
Du liegst damit schon mal grundsätzlich falsch.

Noch falscher ist die Interpretation:
Taqīya bedeutet Glaubensverheimlichung, die bei Zwang oder Gefahr erlaubt ist - eine klassische Form der Notlüge.
Der Ausdruck bedeutet absolut nicht Verstellung oder Pflicht zur Lüge - das hat was vom klassischen Antisemitismus, die Unterstellung einer Pflicht zur Lüge ist aus dem antisemitischen Diskurs des 19. Jahrhunderts hinlänglich bekannt. Damit wurde (Juden) und wird auch heute (Muslime) eine Weltverschwörungstheorie begründet. Zur Unterwanderung sei eben jedes Mittel recht – den Ungläubigen dürfe man auch belügen, so auch in dem Nazi-Propagandafilm "Der ewige Jude" !

Bemerkenswert auch, dass der Begriff weder im Koran noch in der Encyclopaedia of Islam vorkommt, und einige Muslime in meinem Bekanntenkreis habe ich dazu mal befragt: Die Meisten konnten mit dem Begriff nichts anfangen und nachdem ich erklärte, was es damit vermeintlich auf sich hat, erntete ich nur ungläubiges Staunen.

Es stehte jedme frei, PI mit Quellen und Fakten zu widerlegen.
Ist somit geschehen - was allerdings Fakt ist: Es ist ein Ausdruck, der von Rassisten zur Hetze verwendet wird – nach dem Motto: Die Wahrheit ist bedrohlich und wenn einer anderes behauptet, lügt er eben.
Du bist so ein Rassist !
 

Uwe O.

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Uwe O.

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Finde ich sehr wichtig...
Würde hier untergehen, da zu "positiv" für den friedlichen Islam...
Auch wenn es von vielen vielen Usern dennoch in das Negative Licht geschoben werden wird,
finde ich, dass es erwähnenswert bleibt...


Unter dem Motto "Muslime stehen auf gegen Hass und Gewalt" rufen die großen muslimischen Verbände an diesem Freitag zu einer Mahnwache auf. In sieben deutschen Städten werden Muslime aus mehr als 2000 Moscheegemeinden nach dem Freitagsgebet auf die Straße gehen, um sich vom Terror des Islamischen Staats (IS, auch Isis) zu distanzieren und gegen die Anschläge auf Moscheen in Deutschland zu protestieren.

http://www.welt.de/politik/deutschl...rbrecher-Moerder-die-den-Islam-kidnappen.html


Das hat aber auch lange gedauert.
Man metkt so richtig das schlechte Gewissen.

Ist auch ein Protest gegen den hier gezeigten offenen Antisemitismus eingeplant?

Und umfasst der Protest gegen die Anschlage auf Moscheen auch die Täter aus eigenen Kreisen?

Leider fand ich in Deinem Link nicht die Aussage von Aiman Mazyek, die vor einigen Tagen noch in den Zeitungen zu finden war, nämlich, dass er bedauerte, dass die Familien die in den Extremimus abdriftenden Jugendlichen nicht erreichen können.
Schuld sei die Gesellschaft.

Leider sagte er nicht, welche Gesellschaft er meinte; seine oder unsere.

In diesem Zusammenhang sah ich vor einigen Tagen einen Bericht über eine muslimische Lehrerin, die muslimischen Unterricht für die Klassen 5-10 gibt, die bedauerte, dass einige ihrer ehemaligen Schüler zur Unterstützung des IS abgereist sind.

Sie ganb als Grund für dieses Handlungseise die Erkenntnis an, dass die Jugendlichen aufgrund ihrer schlechten ode rgar nicht vorhandenen Schulabschlüsse gemerkt hätten, dass ihnen Väter mangels Beruf keine Töchter anvertrauen zur Familiengründung würden und daher ihr jetziges Leben sinnlos sei.
Die festen Strukturen bei den Salafisten / IS-Kämpfern würde ihnen Halt geben, wenngleich der Tod sicher ist.w

Uwe
 

Marla

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...wenn man so einige echte Ausländervorurteile hier liest...braucht man nur noch das Thema AfD ansehen...dort sind dann ausgerechnet davon die meisten große Anhänger und regen sich fürchterlich über die Vorurteile gegen die Partei auf :giggle:
 
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.
Ist diese Aussage Humbug?





Ich glaube, wir sprecehen im Forum IMMMER von dem anderen Anteil.

Uwe

Und Ihr blast ihn ins Gigantische auf, bis Ihr ihn so groß habt, wie es Euch paßt. . Das ist das deutsche Muckertum pat excellence: die Türken sind alle selber schuld, weil sie Türken sind und nicht so, wie der Deutsche Spießer es will.
 

Che

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Du bist in der Beweispflicht, dieser Begriff wird doch von euch Islamophoben als ein Nachweis für die islamische Weltverschwörung herangezogen.

Beweis genug dürften übrigens die Extremisten darstellen, die sich ausschliesslich aus Sunnis rekrutieren.
Für die ist die Anwendung der Taqqiya die pure Feigheit !
Historisch geht die Praxis der Taqiyya auf den Gefährten Ammar ibn Yasir zurück, der mit seinen mulimischen Eltern in Mekka gefoltert wurde und gezwungen wurde, dem Monotheismus abzuschwören. Um sich selbst und die dann doch getöteten Eltern zu schützen sprach Ammar den Göttern Mekkas seine Verehrung aus - das war die Täuschung seiner Peiniger und die Taqiyya wurde geboren.
In der sunnitischen Konfession fand die Taqiyya kaum Eingang, die Shia aber griffen diese Praxis auf, und zwar ausgerechnet als Werkzeug gegen die sunnitische Mehrheit.
 

Eisenzwerg

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Siehe was Che dazu geschrieben hat. Sunniten, anders als Schiiten lehnen es normalerweise ab, ihre Religion in höchster Gefahr zu verleugnen.

Die Gewissheit, in einer solchen Situation auf Gott vertrauen zu können, also Gottes Willen gemäß errettet zu werden, oder als Märtyrer ins Paradies einzutreten, gilt als starkes Zeichen von Gläubigkeit und als sehr ehrenhaft.

Das (allgemeine) Lügen wird im Islam als sündhaft erachtet. Mit einer Ausnahme: kleine Lügen, die Menschen dazu bringen Zwietracht und Konflikte zu vermeiden, sind gestattet. Sozialer Frieden und zwischenmenschliche Beziehungen sind wichtiger als Formalitäten.

Der olle Mohammed war schon ein verdammt kluges Kerlchen. :D
 
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AUf die Anschläge gegen die Moscheen in Deutschland geht de Meziere ein, nicht der Ditib-Vorstand....
Der Ditib-Chef sagt in diesem Interview Dinge, das gabs in der jüngsten Vergangenheit noch nie zu lesen..
...und das ist endlich mal ein Bekennen, dass
in dieser Form noch nie ausgesprochen worden ist..
Statt es immer nur ins Negative zu ziehen, sollte man FÜR das friedliche MITEINANDER,
der absoluten Mehrheit in Deutschland, diese Thesen einfach mal stehenlassen..
Ich verlange ja nicht, dass du in Jubel ausbrichst, aber ins Negative zu ziehen bringt halt nichts...

DITIB.Vorstand sagt :

ch stimme unserem Minister zu. Nach dem 11. September mussten wir Muslime in Deutschland uns das erste Mal fragen: Wofür stehen wir? Zu wem gehören wir? Bis dahin haben wir uns als Gäste gefühlt, und wir wurden auch als Gäste behandelt. Danach haben sich die muslimischen Verbände neu positioniert – zunächst intern. Heute sagen wir klar: Deutschland ist unsere Heimat.

Dennoch müssen wir selbstkritisch sein.

Uns fehlte der Schulterschluss mit der Gesellschaft. Nicht, dass wir das nicht gewollt haben – wir haben es nicht geschafft, die Mehrheitsgesellschaft zu erreichen.


Wenn du sagst Deutschland ist deine Heimat dann verstehe ich beim besten Willen nicht wieso du dich "Der Tür**" nennen musst und diese "Fahne" als Profilbild wählst!
Kommt alles sehr komisch rüber.
 

Anarchist

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Du bist in der Beweispflicht, dieser Begriff wird doch von euch Islamophoben als ein Nachweis für die islamische Weltverschwörung herangezogen.

Beweis genug dürften übrigens die Extremisten darstellen, die sich ausschliesslich aus Sunnis rekrutieren.
Für die ist die Anwendung der Taqqiya die pure Feigheit !
Historisch geht die Praxis der Taqiyya auf den Gefährten Ammar ibn Yasir zurück, der mit seinen mulimischen Eltern in Mekka gefoltert wurde und gezwungen wurde, dem Monotheismus abzuschwören. Um sich selbst und die dann doch getöteten Eltern zu schützen sprach Ammar den Göttern Mekkas seine Verehrung aus - das war die Täuschung seiner Peiniger und die Taqiyya wurde geboren.
In der sunnitischen Konfession fand die Taqiyya kaum Eingang, die Shia aber griffen diese Praxis auf, und zwar ausgerechnet als Werkzeug gegen die sunnitische Mehrheit.

Könnte es sein, dass Du damit nicht nur Uwe überforderst?
 

Eisenzwerg

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Wenn du sagst Deutschland ist deine Heimat dann verstehe ich beim besten Willen nicht wieso du dich "Der Tür**" nennen musst und diese "Fahne" als Profilbild wählst!
Kommt alles sehr komisch rüber.

Glaubst du, dass du an seiner Stelle anders handeln würdest?

Also ich finde es gut, wenn Migranten die ethnische Identität ihrer Eltern nicht zwanghaft aufgeben. Das passiert bei ihren Kindern oder Enkeln sowieso, falls sie hierbleiben.
 

Eisenzwerg

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Könnte es sein, dass Du damit nicht nur Uwe überforderst?
Er wird das anhand islamischer Quellen im Netz verifizieren können.
Meiner Ansicht nach, enthält Ches Erklärung keine groben Fehler.
 

Uwe O.

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Siehe was Che dazu geschrieben hat. Sunniten, anders als Schiiten lehnen es normalerweise ab, ihre Religion in höchster Gefahr zu verleugnen.

[MENTION=1991]Zaphod[/MENTION] ird sich verschrieben haben.
Er meinte die Möglichkeit, Ungläubige in Fragen des eigenen Glaubens ungestraft anlügen zu dürfen.

Uwe
 

Uwe O.

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Und Ihr blast ihn ins Gigantische auf, bis Ihr ihn so groß habt, wie es Euch passt..

Aus Deiner Sicht sicherlich.

In Realität sieht es aber so aus, dass Du und Deinesgleichen das vorhandene Negative entweder ignorieren oder - falls es sich nicht ignonieren lässt - bis zur Unkenntlichkeit klein reden.
Dann muss man nämlich nichts unternehmen und kann glauben, alles richtig gemacht zu haben.

Typisches Gutmenschendenken.

Ue
 

Uwe O.

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...wenn man so einige echte Ausländervorurteile hier liest...braucht man nur noch das Thema AfD ansehen...dort sind dann ausgerechnet davon die meisten große Anhänger und regen sich fürchterlich über die Vorurteile gegen die Partei auf :giggle:

Du sprichst von beobachteten Ausländervorurteilen.

In der Regel geht es nicht um Ausländervorurteile, sondern um die einseitige Bevorzugung von Türken durch SPD und Grüne und die Negierung von Integrationsproblemen durch Gutmenschen.

Uwe
 

Eisenzwerg

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