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Rassismus in Deutschland – keine gute Außenwerbung

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Bildung kann sich jeder Mensch erwerben, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Hautfarbe, Kulturkreis. Wer etwas anderes behauptet, ist ein Rassist.

Und was ist, wenn besagter Mensch das aber nicht will? Seine kulturelle Herkunft ihm es gar verbietet oder dadurch er es anderen verbietet?
Kleines Beispiel: Dir ist doch bestimmt die Partytruppe "Boko Haram" bekannt. Deren Name ließe sich mit "westliche Bildung verboten", "Bücher sind Sünde" oder "die moderne Erziehung ist eine Sünde" übersetzen. Wenn dir das zu weit weg ist, komme ich auch gerne näher... :winken:
 
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Ohne jeden Zweifel herrscht in Amerika ein durchschnittlich geringeres Bildungsniveau. Das wird auch nicht dadurch besser, dass in Nordamerika USA und Kanada einige Superuniversitäten stehen.

Du würdest jetzt auf deine eigenen Worte wie folgt antworten:

Bildung kann sich jeder Mensch erwerben, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Hautfarbe, Kulturkreis. Wer etwas anderes behauptet, ist ein Rassist.

Toll nicht? Tut auch extrem viel zur Sache. :winken:
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

@ Charles Dexter Ward
Die "Junge Freiheit" ist kein kompetentes Blatt sozio-kultureller Probleme.
Aber, wenns Dich tröstet; sie hat auch sonst keinen Kompetenz-Bereich, der sie zitierwürdig macht.
 
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@ Charles Dexter Ward
Die "Junge Freiheit" ist kein kompetentes Blatt sozio-kultureller Probleme.
Aber, wenns Dich tröstet; sie hat auch sonst keinen Kompetenz-Schwerpunkt, der sie zitierwürdig macht.

Astreiner Dummschwatz.

Mir war diese Reaktion schon klar. Du bist ein lupenreiner Rechtshysteriker, der einer Quelle nicht mal einen einzelnen Buchstaben abnehmen würde, wenn er auch nur einen fadenscheinigen Anhaltspunkt hat, diese könne "rechts" sein. Geschenkt. Du blätterst bestimmt lieber in der TAZ oder?

Und wenn nun auch die Prantl-Prada darüber berichtet? http://www.sueddeutsche.de/bayern/ingolstadt-diskothek-sperrt-fluechtlinge-aus-1.2464203 Ist dann die SZ auch kein kompetentes Blatt sozio-kultureller Probleme? Hat sie auch sonst keinen Kompetenz-Schwerpunkt, der sie zitierwürdig macht?

Unklar, was Du mitteilen wolltest, aber falls es ein Hinweis auf schwierigen Bildungszugang für Arme in den USA und 3. Welt sein sollte, dann hast Du recht.

Genau das wirds gewesen sein. :rolleyes2:

And? Where is the beef of your comment?

Das liegt noch auf dem Grill.... :nono:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Du bist ein lupenreiner Rechtshysteriker, der einer Quelle nicht mal einen einzelnen Buchstaben abnehmen würde, wenn er auch nur einen fadenscheinigen Anhaltspunkt hat, diese könne "rechts" sein.
Um jederart Quellen mit Hintergrund "Neue Rechte" abzulehnen muss man kein Hysteriker sein.
 
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Um jederart Quellen mit Hintergrund "Neue Rechte" abzulehnen muss man kein Hysteriker sein.

Eine gehörige Portion Vernagelung im Zeichen des Zeitgeists könnte auch reichen.
Auf den Rest wolltest du dann nicht eingehen? So, ist die SZ auch mit der "Neuen Rechten behintergrundet"? Würde deinen Eiertanz ja zu offensichtlich machen. :winken:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Vernagelung im Zeichen des Zeitgeists
Ich unterliege keinen Modeerscheinungen, welche rechstlastige/ rechtsextreme/ rechtsorientierte oder rechtsradikale Positionen auf Zeit ablehnen. Ich verweigere mich aus Prinzip allen unseriösen Quellen und dazu gehört nun mal die "Junge Freiheit".
Die SZ hatte ich als Quelle nicht kritisiert, weshalb weiterer Kommentar zu diesem Blatt nicht notwendig erscheint.
 
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Ich unterliege keinen Modeerscheinungen, welche rechstlastige/ rechtsextreme/ rechtsorientierte oder rechtsradikale Positionen auf Zeit ablehnen.

Falsch. Denen unterliegst du durchaus. Das zeigt alleine die Tatsache, dass du hier meinst "rechtslastige/orientierte" Positionen abzulehnen, diese mit extremen bzw radikalen Positionen gleichsetzt, somit "rechts" per se als schlecht/böse ablehnst. Geflissentlich ignorierend, dass früher auch mal eine CDU/CSU als rechts-konservativ galt. Somit hast du dich willentlich oder unwillentlich den Dogmen des Zeitgeists unterworfen. Bei dem aktuellen Linksrutsch von Politik und Gesellschaft ist es zwingend erforderlich wieder mehr rechts-konservative Elemente in die Politik einzubringen, denn nur durch eine ausgewogene Politik, welche Ansätze beider Lager aufgreift und ggf zu Kompromissen führt ist eine Politik möglich, die uns in Zukunft nicht ins Chaos stürzt.

Ich verweigere mich aus Prinzip allen unseriösen Quellen und dazu gehört nun mal die "Junge Freiheit".
Die SZ hatte ich als Quelle nicht kritisiert, weshalb weiterer Kommentar zu diesem Blatt nicht notwendig erscheint.

Ich wollte eine schlichte Behauptung, dass viele der zu uns "geflüchteten" Afrikaner ein "Frauenproblem" haben mit einem Artikel der JF untermauen. Das veranlasste dich nicht mehr auf den eigentlichen Gegenstand der Diskussion einzugehen sondern lediglich angesichts der Verlinkung zur JF "hilfe Feuer" zu plärren. Die SZ berichtete über selbige Begebenheit.
Belästigung/Vergewaltigung von Frauen durch "Flüchtlinge" aus Afrika hast du dabei vollkommen unter den Tisch fallen lassen. Ich nehme an, das war ohnehin deine Intention.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

... die Tatsache, dass du hier meinst "rechtslastige/orientierte" Positionen abzulehnen, diese mit extremen bzw radikalen Positionen gleichsetzt
... nur insofern es tatsächlich zutrifft. Ansonsten erhalten politisch rechte Positionen auf demokratischer Grundlage und mit grundsätzlichen Intentionen der Menschenwürde, Antirassmus, usw. den gleichen Respekt, wie linke Positionen.
Deine Herleitung ist verfehlt.
 
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... nur insofern es tatsächlich zutrifft. Ansonsten erhalten politisch rechte Positionen auf demokratischer Grundlage und mit grundsätzlichen Intentionen der Menschenwürde, Antirassmus, usw. den gleichen Respekt, wie linke Positionen.
Deine Herleitung ist verfehlt.

So wie du beim Antaios-Verlag oder der JF loskreischt ist das wenig glaubwürdig.
 
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Ich kreische nicht, sondern gebe ganz gelassen "zu Protokoll", dass benannter Verlag und benannte Publikationen in keiner Weise als Quellen geeignet sind.

Das sehe ich durchaus anders. Sie sind hier genauso als Quellen geeignet, wie Welt, FAZ, TAZ oder auch andere Verlage. Du konntest nicht überzeugend darlegen, wieso sie denn nicht geeignet wären. Diese Wertung entspringt nur deinem persönlichem Befinden.
Letztendlich für den Gegenstand der Diskussion auch vollkommen irrelevant, da JF und SZ über selben Sachverhalt berichteten. Da hätte ich dir auch einen Link von Indymedia oder PI-News bringen können.
Darüber hinaus würde ich, bezugnehmen auf eine vergangene Unterhaltung zwischen uns sagen, du würdest beim Themenkreis "Asyl in Deutschland" wesentlich weniger blauäugig und uninformiert daherkommen, würdest du auch ab und an einen Blick in die JF bzw auf deren Internetpräsenz werfen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Du konntest nicht überzeugend darlegen, wieso sie denn nicht geeignet wären. Diese Wertung entspringt nur deinem persönlichem Befinden.
Ich habe sehr ausführlich die Hintergründe zitiert.
Wenn Dir das aber nicht reicht, können wir gerne auf die in persönlicher und geschäftlicher Verflechtung stehende Organisation des JF Gründers erweitern:

Das Institut für Staatspolitik (IfS) ist eine im Mai 2000 von den damaligen Mitgliedern der Deutschen Gildenschaft Götz Kubitschek und Karlheinz Weißmann gegründete, private Einrichtung, die nach eigenen Angaben als Organisations- und Aktionsplattform für neurechte Bildungsarbeit dienen soll. Es gilt als Denkfabrik der Neuen Rechten und stellt ein Komplement zu der vom IfS herausgegebenen Zeitschrift Sezession und Kubitscheks Verlag Edition Antaios dar. Das IfS verfolgt das Ziel, auf die politische Kultur der Bundesrepublik im Sinne seiner ideologischen Orientierung einzuwirken, um auf diese Weise eine politische Hegemonie zu erringen.

Das IfS gehört zum engsten Umfeld der neurechten Wochenzeitung Junge Freiheit.
... An seinen „Akademien“ nahmen als Hörer, laut Aussagen von Götz Kubitschek, auch schon Mitglieder der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) und ihrer Nachwuchsorganisation Junge Nationaldemokraten (JN) teil. Bekanntestes Beispiel ist der sächsische NPD-Landtagsabgeordnete Arne Schimmer.

...

Die Berliner CDU trennte sich von zwei Mitgliedern, nachdem bekannt wurde, dass sie sich im Umfeld von JF und IfS bewegten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Institut_für_Staatspolitik

Nö, lass mal, Charles Dexter Ward, das ist keine Quelle, sondern braunes Sumpfland.
 
OP
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Die „Möchtegern“ Politikerin Vera Lengsfeld ist hinsichtlich Publikationen im Netz recht umtriebig. So hat sie in einem ihrer Werke einmal Anfang des Jahres Folgendes gebracht, wobei sie einen Herrn Frick zitierte:

<<„Nach dem Fall der Mauer vergaß die westdeutsche Politik doch glatt, den Schwestern und Brüdern aus Ostdeutschland klarzumachen, dass sie sich mit einem Einwanderungsland wiedervereinigten.“
Ja, warum hat sie das wohl vergessen?
Weil sie den Fakt, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist, vehement geleugnet hat.<<

Hier ein Auszug aus meiner Antwort:
Hieraus ergibt sich für mich die Frage, hätte man (West)Deutschland damals explizit ein Einwanderungsland genannt, hätten Sie und die Ex-DDRler dann einer Wiedervereinigung nicht zugestimmt und eher „ihr Ding“ als nun befreite Republik selbst gemacht? Weil die Ostdeutschen eine ganz besonders ausgeprägte „Aversion“ – um es moderat auszudrücken - gegen „Fremde“ hatten/haben? Hätten Sie dann eher eine Zweistaatenlösung Ost und West anvisierten wollen? Oder anders gefragt: Was hätte es geändert, so die „Wessis“ damals etwas „zugegeben“ hätten, was de facto eigentlich immer schon normal war? Dass Menschen zu uns kommen konnten und diese auch „willkommen“ waren. Und dass viele von ihnen geblieben sind. Die Probleme, die einen vermehrten Zulauf verursachen, sind größtenteils durch die Kriegs- und Terrorhandlungen in der Welt erklärbar. Und diese Menschen aufzunehmen bedarf es keines „Einwanderungsgesetzes“. Und unsere Asylgesetze erscheinen eigentlich als ziemlich streng. Verbesserungen nicht ausgeschlossen. <<
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

@ olivia
Eine Bitte an Dich. Nutze doch die Zitat-Funktion, damit Deine Texte leichter zu lesen sind. Mit freundlichen Grüßen
 
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Ich habe sehr ausführlich die Hintergründe zitiert.

Nein. Du bist schlicht den Mainstreamweg der Diffamierung gegangen.

Wenn Dir das aber nicht reicht, können wir gerne auf die in persönlicher und geschäftlicher Verflechtung stehende Organisation des JF Gründers erweitern:

Auch das wird nicht reichen. Gibt es einen speziellen Grund, wieso du gerade Kubitscheks Namen fett hinterlegt hast? Lass mich raten: In deinen Augen ist er ein böser rechtsextremer Neonazi welcher auch noch kleine Kinder frisst? :dance:

>>Das IfS verfolgt das Ziel, auf die politische Kultur der Bundesrepublik im Sinne seiner ideologischen Orientierung einzuwirken<<

Was stört dich daran? Dieses Ziel verfolgen sie alle, Medien, Stiftungen, Parteien usw.
Beim IfS muss man das natürlich anprangern und bei zb einer Amadeu Antonio Stiftung ist das vollkommen ok. Erneut: :dance:

>> An seinen „Akademien“ nahmen als Hörer, laut Aussagen von Götz Kubitschek, auch schon Mitglieder der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) und ihrer Nachwuchsorganisation Junge Nationaldemokraten (JN) teil. Bekanntestes Beispiel ist der sächsische NPD-Landtagsabgeordnete Arne Schimmer.<<

Auch das ist natürlich eine perfide Diffamierungsstrategie. Vermeintliche Gedankenverbrecher dürfen nicht teilnehmen, denn ihre Teilnahme alleine macht aus allen anderen auch Gedankenverbrecher. Das hat schon bei Pegida nicht mehr gezogen. Die selbsternannten K(r)ämpfer für Recht und Ordnung (also gegen Rechts) scheren sich auch keinen Deut darum, ob auf ihren Veranstaltungen Graue Wölfe, linksextremes Gesindel und andere dubiose Gestalten auftauchen - ja teils ist das sogar erwünscht.

Nö, lass mal, Charles Dexter Ward, das ist keine Quelle, sondern braunes Sumpfland.

Du leidest scheinbar an einer Art von Wahnvorstellungen.
 
OP
O
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@ olivia
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gelöschter Account, das ist ja kein Zitat, sondern eine "Antwort" auf mein Intro. Also kein Bezug auf Vorhergehendes oder jemanden.
Völlig autark als Text zu behandeln.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

@ Charles Dexter Ward
Deine Versuche, die Rolle der Brücken-Ideologen zum Rechtsextremismus zu verniedlichen, werden immer kläglicher. Du, ich kann nichts dafür, wenn Du solchen Medien aufgesessen bist!

@ Olivia
ok.
 

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