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Halten Sie solche eine klägliche Retourkutsche als von besonderer Geistesvielfalt geprägte zustande gekommene?
.......??? >%´(
Halten Sie solche eine klägliche Retourkutsche als von besonderer Geistesvielfalt geprägte zustande gekommene?
Halten Sie solche eine klägliche Retourkutsche als von besonderer Geistesvielfalt geprägte zustande gekommene?
Wie wäre es mit dem Einstreuen einiger Kommatas in dieses Wortkonglomerat?
.......??? >%´(
Und wenn ich dazu beitragen kann, indem ich diese Leute in ihrer Dämlichkeit aufzeige, die sie noch nicht einmal befähigt, die Grundlagen der Verständigung - nämlich ihre eigene Sprache zu beherrschen und richtig rüber zu bringen - dann ist das ein Erfolg.
Mach jetzt mal das was ich nicht gerne mach , zitiere mich selbst .
Vorhin Reportage auf Tagesschau 24 " wir werden nicht gefragt ! ".
Warum nur auf einem Spartenkanal?
Dort wurde alles das präsentiert ,was es offizell nicht gibt Ladendiebstähle ( von 51 Delikten auf über Hundert , sexuelle Belästigungen....
Da gibt es auch einen Tunesier ( Tunesien ist dies nicht der Musterschüler des arabischen Frühlings und Urlauberparadies für die Deutschen?) mehrfach auffällig in den Heimen , doppelt registriert unter unterschiedlichen
Namen , mehrfacher Diebstahl - Begründung Hunger :kopfkratz: warum fliegt so was nicht gleich raus - wie will uns die Politik das Asylrecht für solche Typen verständlich machen ?
Dies macht doch auch keinen Spaß auf Multikulti so kurz vor Weihnachten:
http://www.n-tv.de/mediathek/videos...sten-im-Fluechtlingsheim-article16488471.html
Ich bitte euch. Die Dame ist über jegliche Kritik erhaben.
Christen und Juden müssen in Deutschland geschützt werden. Wie bunt ist das denn?:kopfkratz:
Bei Anne Will war der Leiter der Soko aus Braunschweig auch .
Da wurde der Einspieler aus "Wir werden nicht gefragt !" auf den Ladendiebstahl reduziert
das Auffallen in anderen Heimen / die Doppelregistrierung mit unterschiedlichen Namen , das er Wiederholungstäter ist alles unter den
Tisch gekehrt .
Auf den einzelnen Ladendiebstahl war es für den hochdekorierten Polizeibeamten eine Lapalie....
Tut er nicht. Das ist einfach sein Diskussionsstil.Halten Sie solche eine klägliche Retourkutsche als von besonderer Geistesvielfalt geprägte zustande gekommene?
eine nicht zu bestreitende und reale Zunahme von Kriminalität dort wo viele der angeblichen Flüchtlinge hausen.
Es ist, zumindest mir, hinlänglich bekannt wie Sie mit Quellen und Belegen umgehen, die nicht Ihren Wünschen entsprechen (die leidige Abgas-Diskussion bzgl. VW beispielswiese) - Sie ignorieren diese infach. Kein Komentar dazu, nichts.Dann werde ich es einfach als unbelegte Behauptung ablegen.
Ach Mägdelein.
Als wenn Du das in deiner Einfalt beurteilen könntest.
Halten Sie solche eine klägliche Retourkutsche als von besonderer Geistesvielfalt geprägte zustande gekommene?
Wenn Sie kein Mann wären, dann würde ich mutmaßen, dass Sie Ihre "Tage" haben. An diesen werden nämlich Frauen etwas "zickig".
Wie wäre es mit dem Einstreuen einiger Kommatas in dieses Wortkonglomerat?
eine nicht zu bestreitende und reale Zunahme von Kriminalität dort wo viele der angeblichen Flüchtlinge hausen.
Einmal davon abgesehen dass ich keine Quellenangeabe dafür in diesem Post gefunden habe der das belegt, weshalb sind sie sich denn da so sicher?Stimmt, nimmt zu - und zwar unterhalb des Prozentsatzes, mit dem durch die Flüchtlinge unsere Bevölkerung zunimmt. Da staunste, was? :winken:
Die Höhe der Straftaten bzw. die Kriminalitätsrate ist also mit er Anzahl von Toiletten unweigerlich verbunden(?!!) Eine interessante (Naiv-Menschen) These wie ich finde.Um so bemerksenwerter, wenn man bedenkt, dass sich zum Teil 800 Leute fünf Dixi-Klos teilen, mangels Unterbringungsmöglichkeiten zusammengepfercht in Großraumzelten hausen und zum Teil mit nichts hier angekommen sind, außer dem, was sie am Leib tragen.
Nun ja, Naiv-Menschen Gedankengut simpelster Prägung...:rolleyes2:Sexuelle Belästigung?
Hm - nun ja...
Da machen sich also Männer, um nicht massakriert zu werden, auf einen mehrere tausend Kilometer langen Weg in sichere Staaten, kommen hier unter Verlust Ihrer Heimat und unter Verlust Ihrer meisten Habseligkeiten müde und stimmungsarm an und dann bietet ein anzüglicher Pfiff in Hör- und Sichtweite einer Frau einen kurzen Augenblick des Vergnügens und einen Ausbruch aus der Trostlosigkeit - und dann nennt sich das sexuelle Belästigung? Oder besser noch Vergewaltigung - verkauft sich schließlich besser...^^
Offenbar plappert jeder gerne das nach was er glauben möchte. Ich denke Sie selber machen da keine rühmliche Ausnahme (siehe oben), mit Verlaub.In der Disziplin Nachplappern hohler Parolen von noch hohleren Leuten bekommst Du von mir eine Eins mit Sternchen - und sowas vergebe ich mehr als selten.
Ich bitte euch. Die Dame ist über jegliche Kritik erhaben.
Tut er nicht. Das ist einfach sein Diskussionsstil.
Die getrübten Wahrnehmung scheint weit verbreitet zu sein. Da hatte ich ja schon gewisse Anmerkungen gemacht in letzten Beitrag, wo ich mir erlaubt hatte Sie zu zitieren und ein paar Anmerkungen zu machen...Da Du Deinem Argumentations- und Schreibstil nach zu urteilen vermutlich mehr Kerwezelte von innen kennst als ich, solltest Du eigentlich mitbekommen haben, dass "unsere" Frauen von den üblichen Kerwesäufern der umliegenden Kuhdörfer in der Regel weit mehr zu ertragen haben - es sei denn natürlich, Du bist einer der letzteren. Das würde die getrübte Wahrnehmung zwar nicht entschuldigen aber zumindest plausibel erklären.^^
Ich möchte Dir das wohlwollend zu Gute halten und verzeihe Dir daher diesen peinlichen Fehltritt.
Die Höhe der Straftaten bzw. die Kriminalitätsrate ist also mit er Anzahl von Toiletten unweigerlich verbunden(?!!) Eine interessante (Naiv-Menschen) These wie ich finde.
Demnach haben Staaten wie Mexico beispielsweise oder als Städte wie Rio de Janiero oder Johannesburg offenbar nur keine Toiletten oder zuwenige Toiletten um der Krininalität dort zu begegnen...(?)
Ich habe Ihre dargelegte These lediglich interpretiert. Der Kern bleibt der Gleiche.Sehen Sie und genau darin liegt Ihre offensichtliche Oberflächlichkeit.
Sie meinen wir haben beide keine Ahnung von was wir schreiben?Wenn Sie ein klein wenig Ahnung von Ökonomie bzw. dem Funktionieren von Gesellschaften hätten, dann hätten Sie erkennen müssen, dass die Aussage auf das Zusammenleben vieler Menschen auf engstem Raum bei gleichzeitiger Armut abzielt.
Insofern bin ich natürlich sehr dankbar für Rio, Johannesburg und Mexiko-Stadt - denn genau diese sind Paradebeispiele für genannte Situation.
Und genau deshalb ist die vergleichsweise geringe Kriminalitätsrate unter den Flüchtlingen eben so bemerkenswert - daran ändern auch provokativ aufgebauschte Einzelfälle nichts.
Naivität in ihrer reinsten (Naiv-Menschen) Form.:rolleyes2:Sexuelle Belästigung?
Hm - nun ja...
Da machen sich also Männer, um nicht massakriert zu werden, auf einen mehrere tausend Kilometer langen Weg in sichere Staaten, kommen hier unter Verlust Ihrer Heimat und unter Verlust Ihrer meisten Habseligkeiten müde und stimmungsarm an und dann bietet ein anzüglicher Pfiff in Hör- und Sichtweite einer Frau einen kurzen Augenblick des Vergnügens und einen Ausbruch aus der Trostlosigkeit - und dann nennt sich das sexuelle Belästigung? Oder besser noch Vergewaltigung - verkauft sich schließlich besser...^^
Nicht interpretiert sondern reduziert - und damit den Kern verändert.Ich habe Ihre dargelegte These lediglich interpretiert. Der Kern bleibt der Gleiche.
Mit dem schon gewohnten "Leute wie Sie" diskreditieren Sie sich nur selbst.Und dass Leute wie Sie, mit Verlaub, bei dem Thema Oberflächlichkeit meinen punkten zu können, das ist schon in gewisser Weise bemerkenswert.
Das Sie in Ihrer "Fehlinterpretation" mit Beispielen aufwarten, die meiner Aussage dienlich sind, verdient selbstverständlich meinen Dank.Ja wie jetzt, Sie sollten sich langsam entscheiden?! Erst habe ich (?) im Gegensatz zu Ihnen keine Ahnung vom Funktionieren von Gesellschaften, anderseits sind Sie dankbar für meine Beispiele.:kopfkratz:
Wofür eigentlich dankbar?
Klassenunterschiede? Richtig! Ganz genau!Wenn Sie persönlich so viel Ahnung hätten von dem was schreiben, in nehme jetzt mal den Punkt ''funktionieren von Gesllschaften'' dann wäre Ihnen siche rirgendwann gewahr geworden, dass es in Städten wie Johannesburg oder auch Pretoria, eben NICHT die Einwohnzahl ist die das Hauptproblem darstellt, sondern die riesigen Klassen- um nicht zu sagen Rassenunterscheide in der Bevökerung dort.
Möglich - hängt ganz von der Ghettoisierung ab.(Ein mittelbares Problem das DE auch drohen könnte. Denn niemand weiß wieviele Flüchtlinge noch kommen werden in naher Zukunft)
Sehr provokant - aber als "Gut-Mensch" kann ich darüber hinwegsehen.Also, bevor Sie Unterricht geben wollen, sollten Sie Ihren ''Stoff'' erst einmal richitg zu beherrscheh lernen.
Die Situation innerhalb der Favelas mit den Situationen durch die deutsche Flüchtlingshilfe zu vergleichen, beweist mir leider, dass Sie nicht allzuviel über die Flüchtlingsarbeit hier in Deutschland wissen und sich außerdem mit den Favelas mehr als unzureichend beschäftigt haben.Beispiel das von mir thematisierte Rio. In den Favelas, wo die Polizei sich schon lange nicht mehr hinein traut, da herrschen Kriminalität und Gewalt. Rein was die Voraussetzungen angeht, in etwa vergleichbar mit der Situation wie sie DE sich geschaffen hat.
Hundertausende (die genau Zahl kennt niemand) die unregistriert und vorallem unkontrolliert ins Land gekommen sind. Dass da nur friedliche/friedliebende Leute drunter sind, das glauben wohl nur Leute die nachts noch auf Bäumen oder in Höhlen schlafen...
Da gebe ich Ihnen sogar zu einem kleinen Teil Recht - erstaunlich nicht wahr?Die Polizei steht dem Ganzen ziemlich hilflos gegenüber. Die allgegenwärtige Moralkeule tut ihr übrigens (sollten Sie von diesem Zusammenhang auch keinerlei Kenntnis haben, lassen Sie es mich wissen. Habe da input für Sie)
Hier mißverstehen Sie mich allerdings deutlich.Letztenlich sind auch Leute wie Sie nicht gänzlich daran unbeteiligt, welche den Neuankömmligen gleich mal Freifahrtscheine ausstellen wollen (die lange Reise, das schlechte Wetter unterwegs usw.) für deren handeln generell.