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Heiko A. schrieb:Undercover-Spezial-Agenten in die Schlepperscene einschleusen
und so nach und nach jedem dieser Menschenhändler eine Kugel in den Kopf jagen.
Das spricht sich rum......
Es muss unbedingt tödlich sein, Schlepperdienste zu leisten....
Könnte man machen, der Erfolg wäre aber nur sehr begrenzt - in etwa so wie beim Drogenhandel.
Nimmste einen Pusher hops streiten sich drei Neue um den freigewordenen Platz.
Gefährlich ? Na und, Hauptsache lukrativ !
Na es scheint aber doch zu funktioniere, zwar leider keine Kugel in den Kopf.......
Laut Ksta von Heute Seite 06 Schleuserboss verdiente Millionen.
Er war als General bekannt, dieser Eritreer Mered Yegego Medhane.
Wurde im Sudan von Spezial-Ermittlerteams gefasst und Italien übergeben.
Die Staatsanwaltschaft Palermo beschuldigt ihn, Kopf eines der größten
Menschenhändler-Netzwerke zu sein, die in Afrika und Europa operieren.
Abgehörte Telefonate ergaben, dass er sich damit brüstete, in den ersten
sechs Monaten des Jahres 2014 7000 bis 8000 Menschen auf
Flüchtlingsboote geschickt zu haben.
Jeder Migrant musste 4000 bis 5000 Euro bezahlen.
Medhane war sich bewusst, dass Menschen auf der Überfahrt starben.
"Von den 400 Flüchtlingen, die losgefahren sind, haben nur 4 überlebt" informierte
ihn im August 2014 ein Komplize.
Dennoch könne man ihm eine direkte Verantwortung dafür nicht nachweisen, so Staatsanwalt Scalia.
Ihm droht nur eine hohe Haftstrafe.
Deswegen mein Vorschlag oben: eine Kugel in den Kopf bei der Festnahme.
23 seiner Mittäter sind im letzten Jahr schon festgenommen worden.
Der italienische Kriminologe di Nicola, ein Experte für Schleuserkriminalität, sagte:
"die Festnahme beweist, dass spezialisierte, international kooperierende Ermittlerteams
mehr bringen, als ein Militäreinsatz.
Sehe ich auch so.
Schleppertätigkeit muss tödlich sein, und wenn, wie [MENTION=709]Che[/MENTION] sagt, drei Neue rücken nach,
ok, dann sterben auch die.
Irgenwann gehen denen die Leute aus.....