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Nein, zu dieser Zeit noch nicht, der Dollar unterlag noch dem Goldstandard. Das spielte auch nicht die Rolle, das Kapital suchte Anlage, und die waren rar, wir befinden uns immernoch in der Weltwirtschaftskrise vom 1929.
In der USA herrschte Depression.......die Invests in die Aufrüstung Frankreichs und Großbritannien, bei dem die zuerst die beiden Staaten, später die USA-Administration selber, für die Invests bürgten, waren ein klasse weg, aus der Depression zu kommen. Der Regionalkonflikt Deutschland- Polen kam als politische Legitimierung für die Aufrüstung gerade recht, so wegen verteidigung von demokratie und Freiheit gegen die Dikataturen, und so....immer das gleiche Muster.
https://de.wikipedia.org/wiki/Goldstandard
Mit Beginn des Ersten Weltkriegs wurde die Einlösungspflicht von Banknoten in Gold von vielen Staaten ausgesetzt, so dass der Goldstandard in den Jahren ab 1914 praktisch aufgehoben war.
1933 lösten sich die Vereinigten Staaten vom Goldstandard, um die Geldmenge auszuweiten und die Deflation zu beenden. Dies trug dazu bei, die dortige Bankenkrise einzudämmen, und verhalf der US-Wirtschaft den USA wieder zu einem Wirtschaftswachstum.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/jahre-us-notenbank-fed-kind-der-panik-1.1849985-2
Die Gründung der Fed hatte auch ein tragisches Element: Als deren erster Präsident, Charles Hamlin, sein Amt am 10. August 1914 antrat, gab es die Welt nicht mehr, für die die Fed gemacht war. Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges am 1. August standen Geld- und Währungspolitik unter dem Diktat der Kriegsfinanzierung, erst recht nach dem 6. April 1917, als die USA selbst in den Krieg eintraten.
und falls Du es nicht mitbekommen hattest, hatte Ich mit dem "Leih&Pachtgesetz" nen kleinen Sprung ins Jahr 41 gemacht