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22.6.41

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nachtstern

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Nein, zu dieser Zeit noch nicht, der Dollar unterlag noch dem Goldstandard. Das spielte auch nicht die Rolle, das Kapital suchte Anlage, und die waren rar, wir befinden uns immernoch in der Weltwirtschaftskrise vom 1929.
In der USA herrschte Depression.......die Invests in die Aufrüstung Frankreichs und Großbritannien, bei dem die zuerst die beiden Staaten, später die USA-Administration selber, für die Invests bürgten, waren ein klasse weg, aus der Depression zu kommen. Der Regionalkonflikt Deutschland- Polen kam als politische Legitimierung für die Aufrüstung gerade recht, so wegen verteidigung von demokratie und Freiheit gegen die Dikataturen, und so....immer das gleiche Muster.

https://de.wikipedia.org/wiki/Goldstandard
Mit Beginn des Ersten Weltkriegs wurde die Einlösungspflicht von Banknoten in Gold von vielen Staaten ausgesetzt, so dass der Goldstandard in den Jahren ab 1914 praktisch aufgehoben war.
1933 lösten sich die Vereinigten Staaten vom Goldstandard, um die Geldmenge auszuweiten und die Deflation zu beenden. Dies trug dazu bei, die dortige Bankenkrise einzudämmen, und verhalf der US-Wirtschaft den USA wieder zu einem Wirtschaftswachstum.


http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/jahre-us-notenbank-fed-kind-der-panik-1.1849985-2
Die Gründung der Fed hatte auch ein tragisches Element: Als deren erster Präsident, Charles Hamlin, sein Amt am 10. August 1914 antrat, gab es die Welt nicht mehr, für die die Fed gemacht war. Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges am 1. August standen Geld- und Währungspolitik unter dem Diktat der Kriegsfinanzierung, erst recht nach dem 6. April 1917, als die USA selbst in den Krieg eintraten.

und falls Du es nicht mitbekommen hattest, hatte Ich mit dem "Leih&Pachtgesetz" nen kleinen Sprung ins Jahr 41 gemacht
 

nachtstern

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Ich rege mich nicht auf, da ich ja weiß, wie es funzt. Ich bin mehr sehr wütend, daß man und mit man meine auch ich mich, nix beschicken kann. Die Mauer der Deppen ist zu dick, um durchzustoßen!;)

zu emotional ^^
schau mal, im Moment da die USA ihre Mitgliedsstaaten dazu verpflichtete wieder Hochzurüsten war doch klar gewesen,
das es sich "Wiederholt".....
und darum kann man nur Lachen, wenn man bemerkt wie vehemment "Andere" ihre gewaschene Geschichte verteidigen....

p.s
nimm dir n Beispiel an dem hier, der Feixt sich einen

http://www.freiewelt.net/nachricht/...esste-experiment-der-weltgeschichte-10068196/
»Die jetzige Geldpolitik ist das größte Experiment der Weltgeschichte«
 
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conscience

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Nein, zu dieser Zeit noch nicht, der Dollar unterlag noch dem Goldstandard. Das spielte auch nicht die Rolle, das Kapital suchte Anlage, und die waren rar, wir befinden uns immernoch in der Weltwirtschaftskrise vom 1929.
In der USA herrschte Depression.......die Invests in die Aufrüstung Frankreichs und Großbritannien, bei dem die zuerst die beiden Staaten, später die USA-Administration selber, für die Invests bürgten, waren ein klasse weg, aus der Depression zu kommen. Der Regionalkonflikt Deutschland- Polen kam als politische Legitimierung für die Aufrüstung gerade recht, so wegen verteidigung von demokratie und Freiheit gegen die Dikataturen, und so....immer das gleiche Muster.

Die Produktionsstätten spielen schon eine Rolle. Es ist blöd wenn auf die eigenen Fabeiken Bombenteppiche fallen und die anderen jenseits des Großen Teichs und jenseits des Urals nicht getroffen werden können.

Außerdem spielt die US Rüstung bis weit in 1940 noch keine entscheidende Rolle, das ändert sich erst mit dem Tausch von Stützpunkten gegen Zerstörer im Herbst 1940 und durch das Leih- und Pachtgesetzt vom 18.02.1941
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Kann ich !! Wir sind nicht im Jahre 1933 sondern 1939.

Die Bedingungen haben sich geändert !!

Wir sind im Jahre 2016 . Die Frage war was du bezüglich des Textes widerlegen kannst.

....aber kommen wir zum Jahr 1939.


Im Januar 1939 legt Hitler noch einmal nach. Er schlägt vor: „Danzig kommt politisch zur deutschen Gemeinschaft und bleibt wirtschaftlich bei Polen.“ Eine faire Kompromisslösung, denn Danzig gehört ja bislang politisch auch nicht zu Polen, sondern zum Völkerbund. Bis in den März 1939 hinein gibt es bei den deutsch-polnischen Verhandlungen leichte Annäherungen, aber keinen Durchbruch.

Zu der Zeit ist Polen in Europa wegen seiner vielen Kriege seit 1920 und wegen der Teschen-Annexion vom vergangenen September noch geächtet. Ende März 1939 aber wendet sich das Blatt. Hitler begeht einen großen Fehler. Er erklärt die Tschechei - entgegen früher gegebener Versprechen - zum deutschen Protektorat und läßt sie besetzen. Nun brauchen die Briten Verbündete gegen Deutschland. Sie bieten den Polen einen Beistandspakt gegen Deutschland an. Polen wechselt seinen Partner und geht auf Englands Seite über. Obwohl die deutsch-polnischen Gespräche zunächst noch weiterlaufen, schließt Polen Ende März 1939 den Vertrag mit England, macht seine Truppen teilweise mobil, so daßdas Heer verdoppelt wird, stellt Korpsstäbe auf und läßt Truppen in Richtung Ostpreußen aufmarschieren. März 1939!


http://www.vorkriegsgeschichte.de/content/view/28/44/

Sehr exakte Darstellung. Einsprüche?
 
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https://de.wikipedia.org/wiki/Goldstandard
Mit Beginn des Ersten Weltkriegs wurde die Einlösungspflicht von Banknoten in Gold von vielen Staaten ausgesetzt, so dass der Goldstandard in den Jahren ab 1914 praktisch aufgehoben war.
1933 lösten sich die Vereinigten Staaten vom Goldstandard, um die Geldmenge auszuweiten und die Deflation zu beenden. Dies trug dazu bei, die dortige Bankenkrise einzudämmen, und verhalf der US-Wirtschaft den USA wieder zu einem Wirtschaftswachstum.


http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/jahre-us-notenbank-fed-kind-der-panik-1.1849985-2
Die Gründung der Fed hatte auch ein tragisches Element: Als deren erster Präsident, Charles Hamlin, sein Amt am 10. August 1914 antrat, gab es die Welt nicht mehr, für die die Fed gemacht war. Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges am 1. August standen Geld- und Währungspolitik unter dem Diktat der Kriegsfinanzierung, erst recht nach dem 6. April 1917, als die USA selbst in den Krieg eintraten.

und falls Du es nicht mitbekommen hattest, hatte Ich mit dem "Leih&Pachtgesetz" nen kleinen Sprung ins Jahr 41 gemacht

Der Artikel in Wiki ist aber nicht richtig, signifikantes Wirtschaftswachstum entstand erst durch die militärische Aufrüstung im Zuge eben des leih und Pachtgesetzes.
 

conscience

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Ich befasse mich nicht mit Außenseiterpositionen und Hysteriker minderer Qualität :winken:
 
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Die Produktionsstätten spielen schon eine Rolle. Es ist blöd wenn auf die eigenen Fabeiken Bombenteppiche fallen und die anderen jenseits des Großen Teichs und jenseits des Urals nicht getroffen werden können.

Außerdem spielt die US Rüstung bis weit in 1940 noch keine entscheidende Rolle, das ändert sich erst mit dem Tausch von Stützpunkten gegen Zerstörer im Herbst 1940 und durch das Leih- und Pachtgesetzt vom 18.02.1941

Auch auf Frankreich und Britannien vielen zu dieser zeit keine Bombenteppiche. Das war nicht der Punkt. Die USA mussten Exportieren, um aus der Krise zu kommen, gleichzeitig mußten sie aber ihre Abnehmer in die Lage versetzen, die Waren auch kaufen zu können, auch Europa war Pleite, und Deutschland fiel als Großabnehmer raus. Dies war der Hintergrund des Leih und Pachtgesetzes.
Am Ende des Kriges war Frankreich udn GB bis über allen Ohren bei der Wallstreet verschuldet, DAS war der Sinn der Unternehmung. Die Rendite war gigantisch, das ging aber nur auf, wenn Deutschland den krieg verlor.
 

nachtstern

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Der Artikel in Wiki ist aber nicht richtig, signifikantes Wirtschaftswachstum entstand erst durch die militärische Aufrüstung im Zuge eben des leih und Pachtgesetzes.

Wirtschaftswachstum setzt ab Produktionsbeginn ein,
Vorraussetzung hier für selbstverständlich, das man sein eigenes wertloses Geld druckt, und sich seiner späteren Abnehmer sicher sein kann!
Und das war die USA schon vor 1930! wie eben auch vor 1914 ^^
 
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Wirtschaftswachstum setzt ab Produktionsbeginn ein,
Vorraussetzung hier für selbstverständlich, das man sein eigenes wertloses Geld druckt, und sich seiner späteren Abnehmer sicher sein kann!
Und das war die USA schon vor 1930! wie eben auch vor 1914 ^^

Das geld war nicht wertlos, es war genau soviel wert, wie der Geldinhaber im gegenzug an Waren und Dienstleistungen dafür bekam, und das war doch einiges.
Der Goldstandard ist kein Garant für Werthaltigkeit von geld...........
Auch Deutschland hatte keinen Goldstandard, und boomte trotzdem, oder gerade deswegen..........
Wichtig ist, das die umlaufende Geldmenge mit der nachgefragten Menge an Waren/Dienstleistungen korrespondiert
 

nachtstern

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Auch auf Frankreich und Britannien vielen zu dieser zeit keine Bombenteppiche. Das war nicht der Punkt. Die USA mussten Exportieren, um aus der Krise zu kommen, gleichzeitig mußten sie aber ihre Abnehmer in die Lage versetzen, die Waren auch kaufen zu können, auch Europa war Pleite, und Deutschland fiel als Großabnehmer raus. Dies war der Hintergrund des Leih und Pachtgesetzes.
Am Ende des Kriges war Frankreich udn GB bis über allen Ohren bei der Wallstreet verschuldet, DAS war der Sinn der Unternehmung. Die Rendite war gigantisch, das ging aber nur auf, wenn Deutschland den krieg verlor.

http://www.handelsblatt.com/panoram...merikas-geschaefte-mit-den-nazis/2683376.html
Im Dritten Reich hat Opel jüdischen Mitarbeitern geholfen, Jobs bei GM außerhalb Deutschlands zu finden-und gleichzeitig Rüstungsgüter für Deutschland produziert. Historiker haben das Verhalten von US-Unternehmen während dieser Zeit untersucht.

merkwürdigerweise fehlen aber die Verstrickungen der "IG-Farben" mit amerikanischen Konzernen.
 

nachtstern

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Das geld war nicht wertlos, es war genau soviel wert, wie der Geldinhaber im gegenzug an Waren und Dienstleistungen dafür bekam, und das war doch einiges.
Der Goldstandard ist kein Garant für Werthaltigkeit von geld...........
Auch Deutschland hatte keinen Goldstandard, und boomte trotzdem, oder gerade deswegen..........
Wichtig ist, das die umlaufende Geldmenge mit der nachgefragten Menge an Waren/Dienstleistungen korrespondiert

"Geld" im Fiat-Money hat eh nur einen fiktiven Wert, der im Grunde genommen nur durch den Glauben an den "Geld-Wert" gedeckt wird ^^
das deutsche Reich koppelte den Wert seiner Währung an die Arbeitskraft der Werktätigen,
was aber im Grunde auch nichts aussagt ^^
 
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http://www.handelsblatt.com/panoram...merikas-geschaefte-mit-den-nazis/2683376.html
Im Dritten Reich hat Opel jüdischen Mitarbeitern geholfen, Jobs bei GM außerhalb Deutschlands zu finden-und gleichzeitig Rüstungsgüter für Deutschland produziert. Historiker haben das Verhalten von US-Unternehmen während dieser Zeit untersucht.

merkwürdigerweise fehlen aber die Verstrickungen der "IG-Farben" mit amerikanischen Konzernen.

Das ist bekannt, aber wo ist der Zusammenhang zu meinem geschriebenen? Hitler hat versucht die Wallstreet möglichichst wenig zu verärgern, auch wenn es ihm nicht gelungen ist, er war Ideologe, kein Politiker.
Und der Punkt Wallstreet war der, der den echten nartionalen Sozialisten sauer aufstieß, und die mit dem Rhömputsch entmachtet, und oft beseitigt wurden.
 

conscience

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Selten ist so viel Nonsen geschrieben worden :coffee:
 
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"Geld" im Fiat-Money hat eh nur einen fiktiven Wert, der im Grunde genommen nur durch den Glauben an den "Geld-Wert" gedeckt wird ^^
das deutsche Reich koppelte den Wert seiner Währung an die Arbeitskraft der Werktätigen,
was aber im Grunde auch nichts aussagt ^^

Jedes Geld hat nur ein "fiktiven" Wert, nämlich genau den Wert, den es an Mange an realen Werten (Waren/Dienstleistungen) dafür gibt.
In der Wüste hat auch Gold keinen Wert, Wasser dafür jeden.
Waren und dienstleistungen sind das Produkt der Arbeit, in sofern liegt JEDEM Geld Arbeit zu Grunde. Arbeit ist immer der Grundwert.
 

nachtstern

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Das ist bekannt, aber wo ist der Zusammenhang zu meinem geschriebenen? Hitler hat versucht die Wallstreet möglichichst wenig zu verärgern, auch wenn es ihm nicht gelungen ist, er war Ideologe, kein Politiker.
Und der Punkt Wallstreet war der, der den echten nartionalen Sozialisten sauer aufstieß, und die mit dem Rhömputsch entmachtet, und oft beseitigt wurden.

"Sockenpuppe" ^^

der Zusammenhang zu deiner Behauptung "Deutschland" wäre als Handelpartner weggefallen....

Deutschland fiel als Großabnehmer raus.
 

nachtstern

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Jedes Geld hat nur ein "fiktiven" Wert, nämlich genau den Wert, den es an Mange an realen Werten (Waren/Dienstleistungen) dafür gibt.
In der Wüste hat auch Gold keinen Wert, Wasser dafür jeden.
Waren und dienstleistungen sind das Produkt der Arbeit, in sofern liegt JEDEM Geld Arbeit zu Grunde. Arbeit ist immer der Grundwert.

Du Idealist ^^

http://www.freiewelt.net/nachricht/...esste-experiment-der-weltgeschichte-10068196/
Seit Auflegung des RIT im Jahr 1988 konnte Rothschild eine Gesamtrendite von ungefähr 2000 Prozent erzielen.

"Arbeit" wurde hier nicht erbracht ^^
 
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Du Idealist ^^

http://www.freiewelt.net/nachricht/...esste-experiment-der-weltgeschichte-10068196/
Seit Auflegung des RIT im Jahr 1988 konnte Rothschild eine Gesamtrendite von ungefähr 2000 Prozent erzielen.

"Arbeit" wurde hier nicht erbracht ^^

Ich hab ja nicht behauptet, das der Rothschild die Arbeit geleistet hat. Deswegen spricht man bei Zins und rendite von Leistungslosen Einkommen. Und die, bzw das Primat dieser Einkommen sind Grundlage des Kapitalismus.
Aber da kommen wir zu weit vom Thema hier weg. Die Nazis hatten da ursprünglich ein paar recht gute Ansätze, die leistungslosen Einkommen des Großkapitals, der Hochfinanz, zumindest zu beschränken und an Bedingungen zu knüpfen. Ansätze, die auch in Amerika durchaus Beachtung fanden, siehe die Finanzpolitik von Schacht und die ökonomischen Ansätze von Feder. Allerdings hat sich Hitler j abeizeiten mit ihnen verkracht, und ist, aus ideologischen Gründen, einen anderen weg gegangen, der am Ende in den Untergang führen musste. Das haben auch unter den damaligen Nationalsozialisten etliche so gesehen, nur hat keiner genug Arsch in der Hose gehabt, ihn zu stoppen, sondern viele haben, aus opportunitäts, oder persönlichen Gründen, nach dem Prinzip Hoffnung, mitgemacht.
Hiltler war das größte Versagen der deutschen politischen und militärischen Eliten in der gesamten deutschen Geschichte. DAS wäre eigendlich ein Punkt, der wirklich diskussionswürdig wäre. Nicht dieser pillepalle hier.
 

nachtstern

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Ich hab ja nicht behauptet, das der Rothschild die Arbeit geleistet hat. Deswegen spricht man bei Zins und rendite von Leistungslosen Einkommen. Und die, bzw das Primat dieser Einkommen sind Grundlage des Kapitalismus.
Aber da kommen wir zu weit vom Thema hier weg. Die Nazis hatten da ursprünglich ein paar recht gute Ansätze, die leistungslosen Einkommen des Großkapitals, der Hochfinanz, zumindest zu beschränken und an Bedingungen zu knüpfen. Ansätze, die auch in Amerika durchaus Beachtung fanden, siehe die Finanzpolitik von Schacht und die ökonomischen Ansätze von Feder. Allerdings hat sich Hitler j abeizeiten mit ihnen verkracht, und ist, aus ideologischen Gründen, einen anderen weg gegangen, der am Ende in den Untergang führen musste. Das haben auch unter den damaligen Nationalsozialisten etliche so gesehen, nur hat keiner genug Arsch in der Hose gehabt, ihn zu stoppen, sondern viele haben, aus opportunitäts, oder persönlichen Gründen, nach dem Prinzip Hoffnung, mitgemacht.
Hiltler war das größte Versagen der deutschen politischen und militärischen Eliten in der gesamten deutschen Geschichte. DAS wäre eigendlich ein Punkt, der wirklich diskussionswürdig wäre. Nicht dieser pillepalle hier.

habs mal woanders "verpackt" ^^

http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/45334-Welchen-Wert-hat-Geld?p=620617#post620617
 

Le Bon

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zu emotional ^^
schau mal, im Moment da die USA ihre Mitgliedsstaaten dazu verpflichtete wieder Hochzurüsten war doch klar gewesen,
das es sich "Wiederholt".....
und darum kann man nur Lachen, wenn man bemerkt wie vehemment "Andere" ihre gewaschene Geschichte verteidigen....
Okay, "man" kann, ich nicht. Dabei fehlt mir aber nix, da ich meine Emotionen völlig im Griff hab. Bin doch kein Meechen.;)
p.s
nimm dir n Beispiel an dem hier, der Feixt sich einen

http://www.freiewelt.net/nachricht/...esste-experiment-der-weltgeschichte-10068196/
»Die jetzige Geldpolitik ist das größte Experiment der Weltgeschichte«
Es ist uns ja eingeimpft worden, daß man vom Aussehen her nicht auf den Charakter schließen kann. Aber dieses Bild --->



beweist, daß man kann.;) Merkel, Schäuble und Konsorten natürlich auch.

Und was das "Experiment" angeht, es ist nur Augenwischerei für die "Bürgen" kurz vor Platzen der Blase, denke ich. Schaun' mer 'ma.;)

Die Nase Rothschild stirbt ganz normal inmitten seines Reichtums. Dem geht alles an seinem runzeligen Hintern vorbei.;)
 
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conscience

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Jedes Geld hat nur ein "fiktiven" Wert, nämlich genau den Wert, den es an Mange an realen Werten (Waren/Dienstleistungen) dafür gibt.
In der Wüste hat auch Gold keinen Wert, Wasser dafür jeden.
Waren und dienstleistungen sind das Produkt der Arbeit, in sofern liegt JEDEM Geld Arbeit zu Grunde. Arbeit ist immer der Grundwert.

Das ist eine alte Bekannte nationalsozialistische Ansicht.

Rede Hitlers vom 10.12.1940 schrieb:
Wir haben eine ganz andere Wirtschaftsauffassung. Unserer Überzeugung nach ist das Gold überhaupt gar kein Wertfaktor, sondern nur ein Faktor zur Unterdrückung, das heißt besser, zur Beherrschung der Völker. Ich habe, als ich zur Macht kam, nur eine einzige Hoffnung besessen, auf die baute ich: Das war die Tüchtigkeit, die Fähigkeit des deut*schen Volkes, des deut*schen Arbeiters und die Intelligenz unserer Erfinder, unserer Ingenieure, unserer Techniker, unserer Chemiker usw., auch die Geschicklichkeit unzähliger Organisatoren unserer Wirtschaft. Damit habe ich gerechnet. Ich stand vor einer einfachen Frage: Sollen wir denn kaputt gehen, zugrunde gehen, weil wir kein Gold haben? Soll ich mich an einen Wahnsinn hängen lassen, der uns vernichtet?

Ich habe die andere Auffassung vertreten: Wenn wir schon kein Gold haben, dann haben wir Arbeitskraft. Und die deutsche Arbeitskraft, das ist unser Gold, und das ist unser Kapital. Und mit dem Gold schlage ich jede andere Macht der Welt. Denn von was leben denn die Menschen? Leben sie etwa von Dukaten, die man ihnen eingibt? Sie leben von Nahrungsmitteln, die der Bauer schaffen muß. Also Arbeit muß das schaffen. Sie kleiden sich von Stoffen, die fabriziert werden müssen. Also der Arbeiter muß sie fabrizieren. Sie wollen in Wohnungen leben, die gebaut werden müssen. Also der Arbeiter muß sie bauen. Und das Material dazu und die Rohstoffe müssen durch Arbeit geschaffen werden. Ich habe meine ganze Wirtschaft nur aufgebaut auf dem Begriff Arbeit. Und wir haben unsere Probleme gelöst. Und das Wunderbare ist, meine Volks*genossen, die Kapitalsländer sind in ihren Währungen kaputtgegangen. Das Pfund kann man heute in der Welt nicht verkaufen. Wenn man das einem nachwirft, dann weicht er aus, daß er nicht getroffen wird davon. Und unsere Mark, hinter der gar kein Gold steht, die ist stabil geblieben. Warum? Ja, meine Volksgenossen, Gold steht keines dahinter, aber Ihr steht dahinter. Eure Arbeit steht dahinter. Ihr habt mir geholfen, daß die Mark stabil blieb. Die Währung ohne Gold ist heute mehr wert als Gold, denn sie ist flüssige Produktion. Das ist dem deutschen Bauern zu verdanken, der gearbeitet hat von früh bis spät. Und das ist dem deutschen Arbeiter zuzuschreiben, der seine ganze Kraft hineinlegte.

Nur funktioniert Wirtschaft so nicht.

Die Ähnlichkeiten mancher Ausführungen hier ist verblüffend. Ein Schelm wer böses dabei denkt.
 
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