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Der Kapitalismus ist am Ende

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Löhne so weit hoch, dass nicht beide Elternteile arbeiten müssen und dann wieder Kindergarten ab dem 3. Lebensjahr. Weg vom Lohndumping, die Globalisierung ist so oder so nur eine kurzlebige Krankheit.

wv

Lohndumping ist ein Systemfehler unserer Politik.
Die Globalisierung ist keine Kurzlebige Krankheit sondern sondern eine sehr Langlebige
denn sie gibt es spätestens seit der HANSE Zeit.
Wer sich heute die Internationalen Wirtschaftskonstrukte anschaut wird dieses System
nicht mehr umkehren können und ehrlich gesagt, wer will das auch schon.

MfG Geraldo
 
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Bezeichnungen wie "human resource" oder "Humankapital" sind Menschenverachtent, wenn man bedenkt wie die Elitenklientel damit wirtschaftet um den Machterhalt zu behaupten.

Kapitalismus ist ein Korsett in den restlos alles hineingezwängt werden soll ---> NWO
 
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Volkmar

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Bezeichnungen wie "human resource" oder "Humankapital" sind Menschenverachtent, wenn man bedenkt wie die Elitenklientel damit wirtschaftet um den Machterhalt zu behaupten.

Humankapital ist ein Fachbegriff in der politischen Ökonomie.

Zitat: "Humankapital ist das natürliche und durch Ausbildung erworbene Leistungspotenzial eines Individuums. Der Begriff Humankapital drückt den investiven Charakter einer qualifizierten Ausbildung als Wachstumsfaktor aus."

Quelle: http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/humankapital/humankapital.htm

wv
 
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Humankapital ist ein Fachbegriff in der politischen Ökonomie.

wv

Das kann man so und so betrachten welchen Inhalt der Fachbegriff vertritt!!! Ich sehe nur wie Personalabteilungen mit Leuten an Produkltionslinien umgehen wenn diese nicht mehr funktionieren.

Dann verkommen deine stylischen schlanke BWL-Fachbegriffe zu dem wie Menschen in leitenden Positionen mit Anderen die den Wert erwirtschaften umgehen.

Gebrauchen, verbrauchen, auslutschen rauswerfen!!!

Jetzt kannst Dein tolles BWL-Chinesich in die Tonne hauen.

Der BWL - Link von deine Post kommt doch von studentischen BWLern <---- Arbeitslegastheniker, Theoretikern die müssen das doch den Leuten schönreden damit es sich wichtig anhört.
 
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Pommes

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Das kann man so und so betrachten welchen Inhalt der Fachbegriff vertritt!!! Ich sehe nur wie Personalabteilungen mit Leuten an Produkltionslinien umgehen wenn diese nicht mehr funktionieren.

Dann verkommen deine stylischen schlanke BWL-Fachbegriffe zu dem wie Menschen in leitenden Positionen mit Anderen die den Wert erwirtschaften umgehen.

Gebrauchen, verbrauchen, auslutschen rauswerfen!!!

Jetzt kannst Dein tolles BWL-Chinesich in die Tonne hauen.

Das Dolle ist, das die in den Personalabteilungen auch zum Humankapital gehören.
Das Humankapital kennzeichnet den Anteil des Arbeiters an der Wertschöpfung.
 

Volkmar

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Das Dolle ist, das die in den Personalabteilungen auch zum Humankapital gehören.
Das Humankapital kennzeichnet den Anteil des Arbeiters an der Wertschöpfung.

Ja, auch die Einwanderer zählen zum Humankapital.

wv
 

MiaPetra

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"Der Kapitalismus ist am Ende" - So ein Schmarrn!
Nein der Kapitalismus ist schon lange am Ende, viele Staate stehen Kurz vor der Pleite die Schulden könne nicht mehr bedient werden und somit sind die Zinsen überall im Keller und wir geraten immer Tiefer in die Investionsfalle. ....
Die Staaten stehen kurz vor der Pleite und etliche haben schon mehrere Pleiten durchlebt und durchlitten, aber das heißt doch nur, dass "der Kapitalismus" funktioniert, denn Pleiten gehören zu ihm.
Ob er uns gefällt oder nicht, er hat bisher alle Krisen überdauert.

Du kannst mich aus Deinem Wolkenkuckucksheim ruhig phantasielos nennen - solange Du nur zu bieten hast, "es sollte", "es müsste", "wir baruchen", ... aber nichts anzubieten hast, wie Du die Verhältnisse denn ändern willst, wie Du glaubst, die kapitalistische Weltwirtschaft beseitigen zu können, bleibt alles nur ein Märchen.

Ganz billig bist Du dann aber darin, irgendwelche User, die irgendetwas geschrieben haben, zu meinen "Glaubensbrüdern" zu erklären und mir deren Äußerungen vorzuhalten, und dann noch mit Unterstellungen "eure Leute" - Ich bin nur für das zuständig, was ich selber geschrieben habe.

Du nennst Gründe, warum der Kapitalismus beseitigt werden sollte oder müsste,
es bleibt aber die entscheidende Frage offen, und dazu hast Du nicht den Hauch eines Ansatzes von Dir gegeben:

wie stellen "wir" ("Du und Deine Kampfgefährten" - falls Du welche hast) es an, eine bessere Weltwirtschaft zu installieren, wo gibt es überhaupt nur die leiseste Idee, wie es angestellt werden könnte, den "Kapitalismus" zu beseitigen?
Mit Deinem "Jetzt geht auf die Wahlen" wird es wohl nichts.

Darüber zu salbadern, wie schlecht alles ist, es müsste etwas besseres her, .... ist doch müßig, wenn es keine Strategie zur Umsetzung gibt.
Bisher sind doch alle großen Utopien gescheitert, die "Bergpredigt" von Jesus genau so wie das Kommunistische Manifest und insbesondere die darauf basierenden "Versuche mit lebenden Menschen" von Lenin/Stalin und Mao (wobei ich absolut nicht an deren Strategien und Methoden anknüpfen würde).
 
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Pommes

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Bezeichnungen wie "human resource" oder "Humankapital" sind Menschenverachtent, wenn man bedenkt wie die Elitenklientel damit wirtschaftet um den Machterhalt zu behaupten.

Kapitalismus ist ein Korsett in den restlos alles hineingezwängt werden soll ---> NWO

Der Begriff ist nicht Menschen verachtend, er bezeichnet lediglich einen Produktionsfaktor und menschliche Arbeit ist nun mal ein Produktionsfaktor, dazu gehört übrigens auch die Leistung von deinem Chef.
Mit Kapitalismus hat das nix zu tun.
 

Volkmar

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Lohndumping ist ein Systemfehler unserer Politik.
Die Globalisierung ist keine Kurzlebige Krankheit sondern sondern eine sehr Langlebige
denn sie gibt es spätestens seit der HANSE Zeit.
Wer sich heute die Internationalen Wirtschaftskonstrukte anschaut wird dieses System
nicht mehr umkehren können und ehrlich gesagt, wer will das auch schon.

MfG Geraldo

Das werden immer mehr wollen, weil immer weniger von der Krankheit profitieren.

wv
 

Pommes

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Lohndumping ist ein Systemfehler unserer Politik.
Die Globalisierung ist keine Kurzlebige Krankheit sondern sondern eine sehr Langlebige
denn sie gibt es spätestens seit der HANSE Zeit.
Wer sich heute die Internationalen Wirtschaftskonstrukte anschaut wird dieses System
nicht mehr umkehren können und ehrlich gesagt, wer will das auch schon.

MfG Geraldo

Lohndumping ist die Folge staatlicher Eingriffe in den Markt, wenn der Staat die Hungerlöhne nicht aufstocken würde, müßten die Unternehmer Löhne zahlen von denen der Arbeiter leben kann und das würden sie auch tun, schließlich soll die Arbeit ja erledigt werden.
 

Volkmar

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Ja, - zum ungenutzten Humankapital.

Das liegt jetzt an uns. Raus aus der EU und zusammen mit der Schweiz und den Briten im ganz großen Stil in Innovationen investieren. Künstliche Intelligenz und Raumfahrt (und damit verbundene Logistik) bietet eine Menge Potenzial. Aber wenn wir weiter nur weibische kleine Brötchen backen, dann werden die uns ne Menge Geld Kosten und wir versinken in der Bedeutungslosigkeit.

Jetzt oder nie!

wv
 
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Ja, auch die Einwanderer zählen zum Humankapital.

wv

Da die die Gepfogenheiten der hiessigen Eliten noch nicht kennen, glauben die hiesigen Eliten man kann die "Neubürger" noch schäbiger abspeisen und über den Tisch ziehen.
Klappt dann das nach jahren ganz gut wird dadurch der lebensstandard aller weiter sinken auch der Autochontonen.

Welche Auswikungen das hat werde ich nicht weiter erötern, dazu kommen dann noch Religiöse Ansichten der Einwanderer die sich in der Opferrolle sehen und dann austicken.

Das wirtschaften der Eliten ist nicht mehr Bodenständig, sondern bodenlos!!!
 
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wie gesagt ich bin National eingestellt und kein Freund der Masseneinwanderung. Die Probleme werden befeuert und ich sehe Dinge am Horizont wie es das alte Jugoslawien schon erlebt hat wo ich mit der Bundeswehr war.
 

Pommes

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"Der Kapitalismus ist am Ende" - So ein Schmarrn!

So ein Schmarrn ist das gar nicht, das die EZB inzwischen die Guthaben der Geschäftsbanken mit negativen Zinsen belegt dürfte inzwischen auch dir kein Geheimnis mehr sein und mit negativen Zinsen ist ein Kapitalismus im Sinne des Wortes rein mathematisch nicht mehr möglich.
Unser Wirtschaftsmodell, also die freie Marktwirtschaft, kann auch ohne Kapitalismus.
 
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Negativzinsen (Geld abzwacken wenn man es nicht ausgibt) + (Guthabenbegrenzung und Bargeldabschaffung) ---> ganz klare Anzeichen für das Limit des Kapitalismus ist erreicht.

1. Knallts hier kann der Pöbel niichts mehr zahlen um hier wegzukommen!
2. Du kannst auch nichts mehr gross unters Kopfkisen packen, der Pöbel könnte auf die Idee kommen alles abzuheben die Bankster wären sofort am Hungertuch/auf der Strasse
Die ursprüngliche Dienstleistung einer Bank dein Geld für Langfinger zu schützen ist verkommen auch durch Zinsen "ein Geldschein arbeitet, Geld hat keine Beine oder Hände"
3. Zuviele in der Geselschaft glauben an die Religion Geld
 

Pommes

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Das liegt jetzt an uns. Raus aus der EU und zusammen mit der Schweiz und den Briten im ganz großen Stil in Innovationen investieren. Künstliche Intelligenz und Raumfahrt (und damit verbundene Logistik) bietet eine Menge Potenzial. Aber wenn wir weiter nur weibische kleine Brötchen backen, dann werden die uns ne Menge Geld Kosten und wir versinken in der Bedeutungslosigkeit.

Jetzt oder nie!

wv

Also ich denke ein (Raus aus der EU) ist Blödsinn, wir haben nämlich außer unserem Humankapital keine Ressourcen die man zu Geld machen könnte und unsere Kunden sind größtenteils die Europäer.
50% unserer Wirtschaftsleistung wird exportiert und der größte Teil davon in die EU.
Wenn wir diesen Markt schwächen haben wir ein Eigentor geschossen.
Was wir hinter uns lassen sollten ist der Euro, inzwischen sollte der Dümmste gemerkt haben, dass unterschiedliche leistungsfähige Volkswirtschaften nicht mit einer einzigen Währung bewertet werden können.
Was wir auf keinen Fall zulassen sollten ist der Verlust nationaler Souveränität.
 

Pommes

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Negativzinsen (Geld abzwacken wenn man es nicht ausgibt) + (Guthabenbegrenzung und Bargeldabschaffung) ---> ganz klare Anzeichen für das Limit des Kapitalismus ist erreicht.

1. Knallts hier kann der Pöbel niichts mehr zahlen um hier wegzukommen!
2. Du kannst auch nichts mehr gross unters Kopfkisen packen, der Pöbel könnte auf die Idee kommen alles abzuheben die Bankster wären sofort am Hungertuch/auf der Strasse
Die ursprüngliche Dienstleistung einer Bank dein Geld für Langfinger zu schützen ist verkommen auch durch Zinsen "ein Geldschein arbeitet, Geld hat keine Beine oder Hände"
3. Zuviele in der Geselschaft glauben an die Religion Geld

Stimmt genau, ich denke aber der Pöbel wird sich ganz fix Komplementärwährungen nach dem Modell (Chiemgauer) schaffen und die Bankster in die Röhre gucken lassen. http://www.chiemgauer.info/
 

Volkmar

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Also ich denke ein (Raus aus der EU) ist Blödsinn, wir haben nämlich außer unserem Humankapital keine Ressourcen die man zu Geld machen könnte und unsere Kunden sind größtenteils die Europäer.
50% unserer Wirtschaftsleistung wird exportiert und der größte Teil davon in die EU.
Wenn wir diesen Markt schwächen haben wir ein Eigentor geschossen.
Was wir hinter uns lassen sollten ist der Euro, inzwischen sollte der Dümmste gemerkt haben, dass unterschiedliche leistungsfähige Volkswirtschaften nicht mit einer einzigen Währung bewertet werden können.
Was wir auf keinen Fall zulassen sollten ist der Verlust nationaler Souveränität.

Mit der EU werden wir aber weiter den Euro am Bein haben und mit Deutschland in der EU wird auch der Euro nie funktionieren können.

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Pommes

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Den Euro werden wir nicht mehr lange am Bein haben, davon bin ich überzeugt und die EU hat auch ohne Euro funktioniert.
Der Euro hängt im Grunde nur noch am Tropf des Steuerzahlers und der wird es wohl bald leid sein, bzw. wird das nicht mehr leisten können.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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