Der "einzige gruene Fleck" und das "kleine Volk der Juden":
"Durch die Missachtung des Völkerrechts gegen die Plünderung besetzter Gebiete kontrolliert Israel den Bergaquifer – wovon 80 Prozent unter dem Westjordanland liegen – und übernutzt ihn für die Landwirtschaft wie auch die Pools und grüne Rasen der Siedler. Im Jahr 2009 lieferte der Bergaquifer 40 Prozent des Wassers für die israelische Landwirtschaft und 50 Prozent des Trinkwassers für die israelische Bevölkerung.
srael nimmt sich auch mehr als seinen Anteil aus dem Küstenaquifer, der unter Gaza liegt, und leitet das Wadi Gaza in die israelische Negev-Wüste um, bevor es Gaza erreicht. Schließlich schließt die israelische Mauer günstigerweise Brunnen und Quellen ein, die östlich von der Grünen Linie liegen."
http://www.tlaxcala-int.org/article.asp?reference=11966
Die Juden brachten die "Wüste zum Blühen". Ohne dass je von den Hunderten von arabischen Doerfern die Rede war, deren Bewohner vertrieben und enteignet worden waren. Sie wurden entweder zerstoert oder von israelischen Einwanderern übernommen. Das bebaute Land der palaestinensischen Bauern, die den weitaus groessten Teil der Bevoelkerung Palästinas ausgemacht hatten, wurde vom israelischen Staat uebernommen und an Israeli abgetreten.
So viel zum "einzigen gruenen Fleck" des NO.
Den Rest Ihres Beitrags kann man getrost in die Tonne treten.