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Wäre der Krieg mit Polen zu verhindern gewesen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 20 «  

Holsteiner

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Zoelynn

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London u Paris haben Polen nicht einfach im Stich gelassen, sie haben es richtiggehend geopfert. Schließlich wurde Hitler spätesten seit 30 unterstützt und aufgebaut um ihn für einen Krieg gegen die Sowjetunion in Stellung zu bringen. In diesem Krieg sollten sich beide Mächte so sehr schwächen dass die Westmächte (eigentlich Wallstreet, CoL, BdF,,) anschließend leichtes Spielhätten.. Nun lag aber Polen dazwischen. Es wollte weder der Roten Armee noch der Wehrmacht Durchlass gewähren und erwies sich als Hindernis für diesen Krieg. Also musste es geopfert werden um die SU + das DR in unmittelbare Nachbarschaft zu bringen. Die Garantieerklärung hat so gesehen nur dazu gedient damit die Polen sich gegen alle Verhandlungen sträuben würden im Vertrauen auf den Rückhalt der Westmächte.. Sonst hätten sie nämlich bei Danzig und der Korridorfrage vernüftigerweise eingelenkt.

hat leider ein haken,sie hätten in dem fall, den krieg abgewartet bis sich das deutsche reich und die udssr abgekämpft hätten.
nie hättern sie in deiner darstellung eine kriegderklärung gemacht an deutschland
sondern gewartet
deine these ist schwachsinn
 

Zoelynn

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Holsteiner

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Winston Churchill
war ein fanatischer deutschenhasser
er hat auch die krone gehaßt , die zu 50% deutsch war

Also trägt er auch seinen Anteil Mitschuld am 2. Weltkrieg, oder darf sowas nicht gefragt werden?
Seinen Äußerungen zufolge ja....
 
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Diese Attribute passen wohl auf das was für die USA und ihre Verbündeten heute Normalität ist, für die Nazis war der Polenfeldzug nicht zu verhindern weil Polen die ostdeutsche Bevölkerung massakriert hat, der Russlandfeldzug war eine Flucht nach vorn, nachdem die deutsche Führung dahinter gekommen war das Stalin eine gewaltige Angriffsarmee bereit hielt um seinen Kommunismus nach Westeuropa zu tragen, sah man den Blitzkrieg als einzige Chance den Kommunisten zu entgehen, leider hatten die das Glück auf ihrer Seite.
#

Hast du auch eine halbwegs plausible Erklärung dafür. wieso die Deutschen gegen diese gewaltige Angriffsarmee innerhalb kurzer Zeit bis kurz vor Moskau kommen konnten ???
 
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Wäre dieser Vorschlag der Reichsregierung für Polen annehmbar gewesen, und hätte er Hitler von seinem Vorhaben im Jahre 1939 abgebracht?

Der 16-Punkte-Plan des Deutschen Reichs vom 31.8.1939
zur Verhinderung des Krieges

Am 31. August 1939, nach monatelangen, vergeblichen Versuchen, mit den Polen zu einer friedlichen Einigung zu kommen, machte die deutsche Reichsregierung einen letzten Versuch zu Rettung des Friedens.
Am 31.8.1939 um 21.15 Uhr bot die Reichsregierung der polnischen Regierung einen 16-Punkte-Plan zur Beilegung der deutsch-polnischen Spannungen an, der sich wie ein Vorgriff auf die heute geltenden Völkerrechtsregeln zum Selbstbestimmungsrecht und Minderheitenschutz liest. Quelle: Sir Neville Henderson, Fehlschlag einer Mission, Berlin 1937 bis 1939 (Zürich 1940, Seiten 370-374).
1.

Die Freie Stadt Danzig kehrt aufgrund ihres rein deutschen Charakters sowie des einmütigen Willens ihrer Bevölkerung sofort in das Deutsche Reich zurück.
2.
Das Gebiet des sogenannten Korridors, das von der Ostsee bis zu der Linie Marienwerder-Graudenz-Kulm-Bromberg (diese Städte einschließlich) und dann etwa westlich nach Schönlanke reicht, wird über seine Zugehörigkeit zu Deutschland oder zu Polen selbst entscheiden.
3.
Zu diesem Zweck wird dieses Gebiet eine Abstimmung vornehmen. Abstimmungsberechtigt sind alle Deutschen, die am 1. Januar 1918 in diesem Gebiete wohnhaft waren oder bis zu diesem Tage dort geboren wurden, und desgleichen alle an diesem Tage und in diesem Gebiet wohnhaft gewesenen oder bis zu diesem Tage dort geborenen Polen, Kaschuben usw. Die aus diesem Gebiet vertriebenen Deutschen kehren zur Erfüllung ihrer Abstimmung zurück.Zur Sicherung einer objektiven Abstimmung sowie zur Gewährleistung der dafür notwendigen umfangreichen Vorarbeiten wird dieses erwähnte Gebiet ähnlich dem Saargebiet einer sofort zu bildenden internationalen Kommission unterstellt, die von den vier Großmächten Italien, Sowjetunion, Frankreich, England gebildet wird. Diese Kommission übt alle Hoheitsrechte in diesem Gebiet aus. Zu diesem Zweck ist dieses Gebiet in einer zu vereinbarenden kürzesten Frist von den polnischen Militärs, der polnischen Polizei und den polnischen Behörden zu räumen.
4.
Von diesem Gebiet bleibt ausgenommen der polnische Hafen Gdingen, der grundsätzlich polnisches Hoheitsgebiet ist, soweit er sich territorial auf die polnische Siedlung beschränkt.Die näheren Grenzen dieser polnischen Hafenstadt wären zwischen Deutschland und Polen festzulegen und nötigenfalls durch ein internationales Schiedsgericht festzusetzen.
5.
Um die notwenige Zeit für die erforderlichen umfangreichen Arbeiten zur Durchführung einer gerechten Abstimmung sicherzustellen, wird diese Abstimmung nicht vor Ablauf von 12 Monaten stattfinden.
6.
Um während dieser Zeit Deutschland seine Verbindung mit Ostpreußen und Polen seine Verbindung mit dem Meere unbeschränkt zu garantieren, werden Straßen und Eisenbahnen festgelegt, die einen freien Transitverkehr ermöglichen. Hierbei dürfen nur jene Abgaben erhoben werden, die für die Erhaltung der Verkehrswege bzw. für die Durchführung der Transporte erforderlich sind.
7.
Über die Zugehörigkeit des Gebietes entscheidet die einfache Mehrheit der abgegebenen Stimmen.
8.
Um nach erfolgter Abstimmung - ganz gleich, wie diese ausgehen möge - die Sicherheit des freien Verkehrs Deutschlands mit seiner Provinz Danzig-Ostpreußen und Polen seine Verbindung mit dem Meere zu garantieren, wird, falls das Abstimmungsgebiet an Polen fällt, Deutschland eine exterritoriale Verkehrszone, etwa in Richtung von Bütow-Danzig bzw. Dirschau, gegeben zur Anlage einer Reichsautobahn sowie einer viergleisigen Eisenbahnlinie. Der Bau der Straße und der Eisenbahn wird so durchgeführt, daß die polnischen Kommunikationswege dadurch nicht berührt, d.h. entweder über- oder unterfahren werden. Die Breite dieser Zone wird auf einen Kilometer festgesetzt und ist deutsches Hoheitsgebiet.Fällt die Abstimmung zugunsten Deutschlands aus, erhält Polen zum freien und uneingeschränkten Verkehr nach seinem Hafen Gdingen die gleichen Rechte einer ebenso exterritorialen Straßen- bzw. Bahnverbindung, wie sie Deutschland zustehen würden.
9.
Im Falle des Zurückfallens des Korridors an das Deutsche Reich erklärt sich dieses bereit, einen Bevölkerungsaustausch mit Polen in dem Ausmaß vorzunehmen, als der Korridor hierfür geeignet ist.
10.
Die etwa von Polen gewünschten Sonderrechte im Hafen von Danzig würden paritätisch ausgehandelt werden mit gleichen Rechten Deutschlands im Hafen von Gdingen.
11.
Um in diesem Gebiet jedes Gefühl einer Bedrohung auf beiden Seiten zu beseitigen, würden Danzig und Gdingen den Charakter einer Handelsstätte erhalten, d.h. ohne militärische Anlagen und militärische Befestigungen.
12.
Die Halbinsel Hela, die entsprechend der Abstimmung entweder zu Polen oder zu Deutschland käme, würde in jedem Fall ebenfalls zu demilitarisieren sein.
13.
Da die Deutsche Reichsregierung heftigste Beschwerden gegen die polnische Minderheitenbehandlung vorzubringen hat, die Polnische Regierung ihrerseits glaubt, auch Beschwerden gegen Deutschland vorbringen zu müssen, erklären sich beide Parteien damit einverstanden, daß diese Beschwerden einer international zusammengesetzten Untersuchungskommission unterbreitet werden, die die Aufgabe hat, alle Beschwerden über wirtschaftliche und physische Schädigungen sowie sonstige terroristische Akte zu untersuchen.
14.
Um den in Polen verbleibenden Deutschen sowie den in Deutschland verbleibenden Polen das Gefühl der internationalen Rechtlosigkeit zu nehmen und ihnen vor allem die Sicherheit zu gewähren, nicht zu Handlungen bzw. zu Diensten herangezogen werden zu können, die mit ihrem nationalen Gefühl unvereinbar sind, kommen Deutschland und Polen überein, die Rechte der beiderseitigen Minderheiten durch umfassendste und bindende Vereinbarungen zu sichern, um diesen Minderheiten die Erhaltung, freie Entwicklung und Betätigung ihres Volkstums zu gewährleisten, ihnen insbesondere zu diesem Zweck die von ihnen für erforderlich gehaltene Organisierung zu gestatten. Beide Teile verpflichten sich, die Angehörigen der Minderheit nicht zum Wehrdienst heranzuziehen.
15.
Im Falle einer Vereinbarung auf der Grundlage dieser Vorschläge erklären sich Deutschland und Polen bereit, die sofortige Demobilmachung ihrer Streitkräfte anzuordnen und durchzuführen.
16.
Die zur Beschleunigung der obigen Abmachungen erforderlichen weiteren Maßnahmen werden zwischen Deutschland und Polen gemeinsam vereinbart.

Erstmal ein Top für diesen historisch doch sehr guten Vortrag, den tatsächlich nur wenige User in dieser Form kennen.

Nein, der Krieg war nicht zu vermeiden, denn wer sich mit dem deutschen Reich der NSDAP und dem Zionismus beschäftigt wird feststellen, dass bereits vor Hitlers Machtergreifung die wirtschaftlichen Voraussetzungen (IG - Farben, Thyssen, Krupp) schrittweise eingeleitet wurden. Bereits mit Abschluss des Versailler - Vertrags und den folgenden Adhäsionsverträgen zwischen den unterschiedlichen Nationen wird sofort deutlich, dass mit Beendigung des 1. WK niemals auf einen nachhaltigen Frieden insbesondere von der damaligen Entente Cordiale gesetzt wurde. Die Grenzziehungen und Zerstückelung des deutschen Reiches und die hieraus resultierenden unmenschlichen Probleme der Menschen (sowohl Deutsche wie auch andere Nationen) aber auch die gnadenlose Ausbeutung Deutschlands durch den Westen während der Weimarer Republik waren definitiv auf einen weiteren Krieg ausgerichtet. Dies wird von den damaligen politischen Größen in den USA, Frankreich und England auch gar nicht erst verleugnet.

Sehr wohl hätte der Krieg mit dem 16 - Punkte - Plan einen Aufschub erfahren können, da dieser aus rationaler Sicht eine sehr gute Vereinbarung zwischen Deutschland und Polen darstellt. Tatsächlich war er aber aufgrund der britischen Philosophie
Power and Balance zum scheitern verurteilt. https://de.wikipedia.org/wiki/Balance_of_Power_(Doktrin) Gerade Englands Außenpolitik war derart verlogen, da sie zum einen indirekt den Deutschen suggerierten, dass sie sich nicht in die östlichen Probleme einmischen wollen und wiederum den Polen genau das Gegenteil suggerierten.

Besonders pervers wird es, dass der 16 - Punkte - Plan medial in England der Bevölkerung schlicht vorenthalten wurde, da die britische Bevölkerung genauso wie die Deutsche oder Polnische keinen Krieg wollten.

Der Angriff auf Polen durch das deutsche Reich konnte aber ebenso nur stattfinden durch geheime Zugeständnisse eben von Großbritannien und Frankreich, da der Kriegsverlauf wissentlich für den deutschen Generalstab bei einem schnell einsetzenden 2 - Fronten Krieg (Deutschland gegen Polen, Frankreich, Benelux und England) wohl einen anderen Verlauf genommen hätte. Das militärische Kräfteverhältnis war für Deutschland im Jahr 1939 immer noch sehr nachteilhaft gegenüber den Alliierten.

Tatsächlich war anhand der britischen Memoiren von W. Churchill die Zielsetzung der englischen Politik grundlegend (wie es auch heute ist) Deutschland gegen die Russen Krieg führen zu lassen. Eine Verbrüderung von Russen und Deutschen war schon vor Hunderten von Jahren der britische Alptraum. Heute ist es genauso der anglo-amerikanische Alptraum, was besonders anhand der Urkraine - Krise und dem erzwungenen deutschen Verhalten gegenüber Russland schön aufzeigt.

....aber die Deutsche Bevölkerung will es nicht glauben, da stimmt man lieber in den medialen Chor des bösen Russen mit ein, obwohl es die USA (Friedman) mehr als deutlich den deutschen Menschen schon mitgeteilt haben.

Da kann man einfach nur den Kopf schütteln oder schlicht feststellen, das Demokratie in diesem Land genauso eine Fata - Morgana ist wie die Souveränität unseres Landes!
 
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Orwellhatterecht

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Die Frage stellt sich so gar nicht, denn den Krieg haben die Engländer und die Russen gewollt, die Polen die sich in diesem Konflikt auf englischen Hilfe berufen haben, hätten ganz anders reagiert wenn England und Frankreich sich zurück gehalten hätten und Polen hätte auch ganz anders reagiert wenn man seinerzeit gewußt hätte, daß Stalin seinen Kommunismus mit Waffengewalt nach Westeuropa tragen wollte.
Hitler war schlicht und ergreifend falsch beraten, hätte der seinerzeit gewußt das die Russen 30.000 Panzer und 17.500 Flugzeuge bereit hielten, hätte man sich wohl eher in deutschen Grenzen eingeigelt um das Territorium zu verteidigen.


Ein weiteres "Opfer" - Hitler, das fehlte hier just noch !
 

Zoelynn

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du bist nicht in der position hier irgend was zu behaupten

Doch , die Fakten sind bekannt , ein Beispiel ... Herr Genmaj. spricht ueber deutsche Bemuhungen Krieg zu verhindert. Bis 31 .08 .1939... Nur vergisst er das Polen wurde schon 26 August angegriffen . Die Befehle waren schon viel fruehen vergeben und Krieg sollte 26 .08 beginnen. Nicht alle Einheiten haben entwarnung gekriegt und bei Jablunkapass hat eine Gruppe unter Kommando von Abwehroffiziers Erwin von Lahousen Militaeroperation angefangen.
Auch Fakt das die Vernichtung von polnischen Intelektuellen (Universitaetsprofessoren usw) sofort nach der Kriegsanfang statt gefunden hat beweisst das Vernichtungskrieg schon lange geplannt war.
 

Zoelynn

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Doch , die Fakten sind bekannt , ein Beispiel ... Herr Genmaj. spricht ueber deutsche Bemuhungen Krieg zu verhindert. Bis 31 .08 .1939... Nur vergisst er das Polen wurde schon 26 August angegriffen . Die Befehle waren schon viel fruehen vergeben und Krieg sollte 26 .08 beginnen. Nicht alle Einheiten haben entwarnung gekriegt und bei Jablunkapass hat eine Gruppe unter Kommando von Abwehroffiziers Erwin von Lahousen Militaeroperation angefangen.
Auch Fakt das die Vernichtung von polnischen Intelektuellen (Universitaetsprofessoren usw) sofort nach der Kriegsanfang statt gefunden hat beweisst das Vernichtungskrieg schon lange geplannt war.

das waren alles vorbereitungen , falls polen nicht in die angebote des deutschen reich einwilligte.die polen waren einfach nur stur.anstatt einverstanden zu sein.sie haben zu hoch gepockert und waren selber schuld.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

das waren alles vorbereitungen , falls polen nicht in die angebote des deutschen reich einwilligte.die polen waren einfach nur stur.anstatt einverstanden zu sein.sie haben zu hoch gepockert und waren selber schuld.

Was soll das denn für ein Argument sein?
Wer seine territoriale Integrität nicht einfach aufgeben will, ist selbst an einem Angriffskrieg Schuld?
Nach der Logik wäre Kuwait am zweiten Golfkrieg Schuld, sowas dummes hab ich ja selten gehört.
 

Zoelynn

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Was soll das denn für ein Argument sein?
Wer seine territoriale Integrität nicht einfach aufgeben will, ist selbst an einem Angriffskrieg Schuld?
Nach der Logik wäre Kuwait am zweiten Golfkrieg Schuld, sowas dummes hab ich ja selten gehört.

ach was, die gebiete waren ehemals alle deutsch, polen hat die auf grund von kriegswirren geraubt.
diebesgut gibt man zurück
da war das deutsche reich noch sehr sehr zurückhaltend mit seinen forderungen.
lern mal geschichte
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

ach was, die gebiete waren ehemals alle deutsch, polen hat die auf grund von kriegswirren geraubt.
diebesgut gibt man zurück
da war das deutsche reich noch sehr sehr zurückhaltend mit seinen forderungen.
lern mal geschichte

Lern du mal Geschichte, diese Gebiete waren nicht polnisch geraubt, sondern gemäß Bevölkerungsmehrheiten verteilt durch den Versailler Vertrag garantiert und vom Völkerbund mitgetragen. Polen entstand formell überhaupt erst 1916, übrigens ausgerufen durch das Deutsche Reich und Österreich-Ungarn. Polen hat, wenn überhaupt im polnisch-sowjetischen Kritik militärische Landnahme betrieben, aber nicht gegen Deutschland, was eine abstruse Behauptung.
 

Zoelynn

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Lern du mal Geschichte, diese Gebiete waren nicht polnisch geraubt, sondern gemäß Bevölkerungsmehrheiten verteilt durch den Versailler Vertrag garantiert und vom Völkerbund mitgetragen. Polen entstand formell überhaupt erst 1916, übrigens ausgerufen durch das Deutsche Reich und Österreich-Ungarn. Polen hat, wenn überhaupt im polnisch-sowjetischen Kritik militärische Landnahme betrieben, aber nicht gegen Deutschland, was eine abstruse Behauptung.
du witzbold"diese Gebiete waren nicht polnisch geraubt":dance:
ich kieg ein lachanfall
unsinn gebiete die dem deutschen reich schon ewig gehörten waren mehrheitlich von reichsbürgern besiedelt und verwaltet.der versailer vertrag war ein unrechtsvertrag und der völkerbund hat gar nichts zu bestimmen.

"Polen hat, wenn überhaupt im polnisch-sowjetischen Kritik militärische Landnahme betrieben, aber nicht gegen Deutschland"

jetzt wird es aber lächerlich , schau dir doch nur mal eine landkarte von 1914 deutsches reich an

das was du hier betreibst ist geschichtsfälschung im großen stil:toben:
 
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ach was, die gebiete waren ehemals alle deutsch, polen hat die auf grund von kriegswirren geraubt.
diebesgut gibt man zurück
da war das deutsche reich noch sehr sehr zurückhaltend mit seinen forderungen.
lern mal geschichte

Polen hat nichts geraubt und hat auch NICHTS zu sagen. Die Gebiete haben die Gewinnmaechte verteillt. Nach der Ersten und auch zweiten Weltkrieg.
Es gab nach der 2WK ein Plan Deutschland als Industrieland total zu vernichten , weil man wusste das wird es Leute wie dich geben , die Geschichte verfaelschen wollen. Got sei Dank ist das nicht passiert und Ihr sei Minderheit.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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