Hallo Aselan!
1. Kriminelles Gelichter ist kriminelles Gelichter, Perverse sind Perverse, Verbrecher sind Verbrecher - egal, woher sie stammen.
2. Ein Verbrechen relativiert nicht ein anderes gleicher Art, nur weil die Tatmotive unterschiedlich sind.
Es gibt - IN JEDER MENSCHLICHEN GEMEINSCHAFT - Verbrecher. Da sind sich alle Menschen gleich, überall auf der Welt. Unterschiedlich ist allerdings, was in einzelnen Gesellschaften und Kulturkreisen als Verbrechen gilt und was nicht. Insofern heilt ein von Ostdeutschen begangenes Verbrechen keineswegs jene, die von Moslems hierzulande begangen werden, im Gegenteil: diese Art der "Aufrechnung" ist weiter nichts als die verlogene Annahme, man könne aus weit "edleren" Motiven heraus begangene Verbrechen - um am Beispiel zu bleiben - an Frauen legitimieren, so nach dem Motto: "Hört auf, den Islam und die Moslems als Verbrecher abzustempeln, Deutsche morden genauso und noch schlimmer, weil: ohne guten Grund!!!".
Ich kann diese Form der Kulturrelativierung nicht mehr hören, es ist ein Griff in die Mottenkiste der Agitation. Fakt ist: der Anteil von Moslems an Verbrechen ist weit überproportional, bezogen auf Verbrechen an Frauen ebenso wie bezogen auf alle anderen schweren Delikte wie Raub, Körperverletzung etc. Fakt ist, daß, speziell was Verbrechen an Frauen angeht, keinerlei Unrechtsbewußtsein wahrzunehmen ist, und zwar NICHT NUR BEI DEN TÄTERN - sondern auch in ihrer sozialen Gruppe. Und genau DAS unterscheidet die Sexualdelikte, die von Deutschen begangen werden von jenen, die von Migranten verübt werden: der überwältigende Anteil der Deutschen distanziert sich von Verbrechern aller Art, allenfalls eine verschwindend geringe Minderheit käme auf die Idee, sich sogar mit ihnen zu solidarisieren. Sie solidarisieren sich eher mit dem Opfer, es sei denn, natürlich, der Täter wäre Ausländer, vorzugsweise Moslem oder Mitglied einer sonstigen sozialen Randgruppe.
Schleift hingegen ein Moslem seine halb tot geprügelte, mit Stichen traktierte Frau unter den Augen seines Kindes hinter seinem Auto mitten durch eine deutsche Stadt, bekunden allenfalls ein paar Mitglieder der Sippschaft des Opfers, es habe sich bei dem Täter um eine perverse Sau gehandelt. Die gesamte restliche "muslimische Gemeinde" schweigt sich, bestenfalls, aus: auf die Straße geht niemand, um sich von solchen A...rschlöchern öffentlich zu distanzieren, sie aus der eigenen sozialen Gruppe auszuschließen und Nachahmungstätern die Hängematte des Minderheitenschutzes zu nehmen. Im Gegenteil: man heißt es stillschweigend gut, indoktriniert den Nachwuchs so radikal wie möglich, trägt brav ein Kopftuch und verkauft das als Befreiungsaktion. DAS ist der Unterschied, werter Aselsan. Und genau DAS ist nicht durch Gelegenheitsverbrechen wie das von Dir zitierte zu relativieren.
Das einzige, was sich (hinsichtlich von Gewaltdelikten an Frauen und anderen Verbrechen) zur Ehrenrettung von Moslems in Deutschland sagen läßt ist, daß es erschreckend viele Deutsche gibt, die dämlich und verblendet genug sind, diesen Blödsinn zu tolerieren - ich mutmaße aus Angst vor Konflikten aller Art.
Gruß -
Bendert