Wie oft du deine individuelle Wahrnehmung wiederholst ist nicht sonderlich wichtig, weil die Effekte die unsere Wahrnehmung beeinträchtigen und unzuverlässig machen systemisch sind, also Folge der Physiologie unserer Sensorik und unseres Gehirns. Schau dir mal Effekte wie die Common-Fate Illusion an, die Ehrenstein- und Würfeltäuschung, das Kanizsa Dreieck oder das Aperturproblem.
Wie willst du eigentlich die Qualität meiner Wissenschaft beurteilen, wenn du ganz offensichtlich noch nichts relevantes dazu gelesen hast?
Ich will dir mal erklären, was Sache ist:
Seit ca. 1,5 Jahren "betreue" ich einen guten Freund, der seine Scheidung nicht seelisch überwinden kann. Bis vor ca. 6 Monaten bekam er plötzliche Zusammenbrüche mit Weinkrämpfen, wenn das Thema nur im Entferntesten angeschnitten
wurde. Erhebliche Suizidgefahr ebenfalls. einen Suizid-
versuch hatte es schon vor 1,5 Jahren gegeben.
Mittlerweile waren wir bei 7 Psychiatern, er hatte einen 5-wöchigen stationären Klinikaufenthalt, und 3 Psychologen.
In 4 psychatrischen und 2 psychologischen Sitzungen war ich dabei, weil er darauf bestand. Ich hielt mich raus und
beobachtete nur die Arbeitsweise.
Die waren dämlich wie Bohnenstroh. Sein seelischer Zustand nach der jeweiligen Sitzung war doppelt so schlecht
wie vorher. Ich brauchte immer mindestens 2 Stunden, um den vorherigen Zustand wieder herzustellen.
Es ist schon richtig, was ich darüber sage: Sie können außer Reden gar nichts. Und nur Schwachsinn.
Erinnert mich irgendwie an die Grünen.
Deine Glaubwürdigkeit ist nunmal nicht mehr gegeben, weil du ein Lügner bist. Du antwortest, weil du die Aufmerksamkeit haben willst, dafür muss man wirklich kein Psychologe sein.
Siehe oben. Und einen mit der Qualifikation der oben Erwähnten habe ich jetzt als Diskussionspartner.
Einen Diskussionspartner, der mich permanent mit dem Vorwurf der Lüge provozieren will. Wer hascht hier nach Aufmerksamkeit und versucht permanent, wahre und belegte Aussagen mit dem Ausdruck "Lüge" zu bewerten,
weil er zu nichts anderem mehr fähig ist?
Ironisch, dass ausgerechnet du diesen Effekt ins Spiel bringst. Psychologie und Physik gehen ziemlich eng Hand in Hand. Für Psychologen sind die Erkenntnisse wichtig in Bezug auf die Verarbeitungsfunktion des Gehirns, sowie vieler unserer Forschungsmethoden und Messverfahren, die Physiker brauchen die Psychologie an der Schnittstelle von Bewusstsein und der Verhältnisfrage zur Schaffung der Realität, sowie für die menschenbezogenen Beobachtungs- und Verarbeitungseffekte. Naturwissenschaften arbeiten nunmal oft Hand in Hand.
Das Problem bei deinen Versuchen ist, dass du nicht erklärst sondern postulierst und deine „Erkenntnisse“ schlicht längst wissenschaftlich widerlegt wurden.
Wenn die Psychologie eine Naturwissenschaft wäre, würden deine Aussagen stimmen. Leider wissen wir beide, daß das
nicht so ist.Und du kannst ja darüber in einem Lichten Augenblick sinnieren, ob man Aussagen dieser Wissenschaft
bezüglich bestimmter Phänomene als realistisch betrachten kann oder soll. Da landen wir dann eher im Bereich des
"Glaubens". Und "glauben" bedeutet "nichts wissen." Daher ist es keine Wissenschaft.