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Das hat doch nichts zu besagen, der behauptet doch sowieso mal etwas, und bald darauf das Gegenteil
...
Da hast Du recht, das ist wirklich die
Das hat doch nichts zu besagen, der behauptet doch sowieso mal etwas, und bald darauf das Gegenteil
...
Da hast Du recht, das ist wirklich die
Es ist ja nett von dir, mir so freundlich irgend etwas über deine Probleme mitteilen zu wollen,Könntest du das bitte lassen? Oder was hast du an der Erklärung nicht begriffen.
Wenn du meinst, du müßtest schwachsinnige Bilder in überdimensionaler Größe einstellen,
verpiss dich in das Klimawandel-Thema. Da haben viele dein geistiges Niveau.
Ich kann dich beruhigen, denn ich weiß "aus erster Hand" aus London:
am Grab deines geliebten "Gespenster-Kalle" bewegt sich nichts!
Und was du sonst noch für Unsinn erzählst, da widersprichst du dir doch immer wieder selber!
Immer, wie es gerade passt: mal schwurbelst du von "Utopie", dann wieder gibst du das Selbe als das Ziel an!
Wenn du in der DDR gelebt haben willst, dann solltest du doch wissen, dass "Sozialismus und Kommunismus" für deine Partei nur zwei Phasen einer einheitlichen Gesellschaftsformation sein sollen!
Und in der DDR war es doch die Phase des "Real existierenden Sozialismus"
(später wegen R.Bahro "existierend" aus der Propaganda gestrichen und nur noch "Realer Sozialismus") !
Deine Partei hatte im Namen zwar "Sozialistische" stehen, aber im zu DDR-Zeiten auch für dich verbindlich gültigen Parteiprogramm stand eindeutig, dass sie Teil der kommunistischen Weltbewegung ist!
So oft und so viel du dich auch windest: die "Stalinisten" - wo auch immer - waren und sind Kommunisten!, genau so wie Trotzkisten, Maoisten, etc.
Ist nicht jedes Ziel erstmal eine Utopie?
Und gibt es nicht reichlich Ziele auf die man hinarbeiten obwohl man genau weiß, dass man sie zu Lebzeiten nicht erreichen kann?
Warum ist das bei allem anderen egal, aber beim Kommunismus ganz dolle böse?
Und warum plapperst du eigentlich Propaganda nach um zu widerlegen was andere als Erkenntnis gewonnen haben?
Ja, natürlich merk ich was. Das du mit der Vorstellung alleine schon wieder überfordert bist. Sicher gibt es deutsche Hartz-IV-Empfänger auch, aber diese sind idR NICHT KRIMINELL, wie die meisten deiner Lieblingsklientel.
Um beim Beispiel der alleinerziehenden Mutter mit Kind zu bleiben: Du meist, daß es extrem förderlich für die Persönlichkeit ist, wenn man tagtäglich beleidigt wird?
Allgemein: Wenn du Deutscher bist und H4-Empfänger, kommst du bei einem Umzug vom Regen in die Traufe.
Weil das asoziale Verhalten der Migranten - Tiere eben - die Mietpreise drückt und kein Deutscher mehr dort wohnen will. Ist ja nicht jeder ein Einzelkämpfer. Und die H4-Stelle mietet nur günstige Wohnungen an.
Es ist lobenswert, daß du das alles selbst bezahlt hast, hab ich dir schon öfter gesagt. Das ist für einen Linken, der nicht beim Staat oder in der Partei tätig ist, erstaunlich. Also, ein richtiger Linker bist du nicht. Merk ich an einigen deiner Positionen.
Neid und Egoismus gehören meiner Meinung nach zusammen. Nur solltest du nicht grundsätzlich auf alles und jeden neidisch sein. Ein bestimmter Egoismus ist nur natürlich und man braucht sich deshalb nicht zu schämen. Erst wenn er überbordende Ausmaße annimmt, ist er widerlich. Solche Leute haben wenig Freunde.
Das glaube ich, daß du dich in Berlin nicht schwer tust, negative Beispiele zu finden. Was immer du darunter verstehst. Für mich ist es extrem negativ, die Zustände im Görli "zu wollen" oder diese sogar noch zu fördern.
Wie du im Gegensatz zu dir erkennen kannst, auch in der Praxis.
Ok, dann muß ich halt:
Ganz klar.
... Selbst Marx würde sich im Grabe rumdrehen ...
Ich kann dich beruhigen, denn ich weiß "aus erster Hand" aus London:
am Grab deines geliebten "Gespenster-Kalle" bewegt sich nichts!
Und was du sonst noch für Unsinn erzählst, da widersprichst du dir doch immer wieder selber!
Immer, wie es gerade passt: mal schwurbelst du von "Utopie", dann wieder gibst du das Selbe als das Ziel an!
Wenn du in der DDR gelebt haben willst, dann solltest du doch wissen, dass "Sozialismus und Kommunismus" für deine Partei nur zwei Phasen einer einheitlichen Gesellschaftsformation sein sollen!
Und in der DDR war es doch die Phase des "Real existierenden Sozialismus"
(später wegen R.Bahro "existierend" aus der Propaganda gestrichen und nur noch "Realer Sozialismus") !
Deine Partei hatte im Namen zwar "Sozialistische" stehen, aber im zu DDR-Zeiten auch für dich verbindlich gültigen Parteiprogramm stand eindeutig, dass sie Teil der kommunistischen Weltbewegung ist!
So oft und so viel du dich auch windest: die "Stalinisten" - wo auch immer - waren und sind Kommunisten!, genau so wie Trotzkisten, Maoisten, etc.
Wo hast du bei ihr (oder ihm) etwas von "böse" gelesen?... Warum ist das bei allem anderen egal, aber beim Kommunismus ganz dolle böse?
Und warum plapperst du eigentlich Propaganda nach um zu widerlegen was andere als Erkenntnis gewonnen haben?
Utopie ist aber der Begriff für geistige Vorstellungen, die NIE Wirklichkeit werden.
Das was du meinst, nennt man "Vision". Nur gilt eben in puncto Kommunismus schon der Begriff Utopie,
weil man das Gesamtkonstrukt ins geistige Nirwana verschieben MUSS, wenn man noch alle Tassen im
Schrank hat.
Ja. Du bist einer der Dümmsten im Forum. Da gibts noch den roten Huflattich und unseren Humanspasten.
1. Du hast keine Ahnung, was du mit dem Begriff "Freiheit" anfangen sollst bzw was er bedeutet.
2. Was geschieht mit denjenigen, die deinen Weisungen nicht folgen?
3. Was jeder zu brauchen hat, bestimmst nur du und sonst niemand.
4. Alle Kommunen versorgen sich selbst. Neue Entwicklungen in Technik und Produktion gibt es nicht mehr,
also geistiger Stillstand.
5. Was es zu essen gibt, bestimmt das Klima der Kommune.
6. Du solltest wirklich nicht frei rumlaufen...
1. Tja, so muß man geistig veranlagt sein, um in die Klapse zu kommen.
Was ist, wenn ich das Bedürftnis habe, nach Italien in Urlaub zu fahren?
2. Das ist keine Antwort auf die Frage. Was geschieht mit jemandem, der in der Birne normal geblieben ist?
3. Wer legt fest, was für Kleidung und welche Nahrung?
4. Was haben denn inovative Produkte mit der Anzahl der Bevölkerung zu tun?
5. Naja, du willst ja die Einwohnerzahl pro Kleinstadt begrenzen. Was ist, wenn ich der 100.000ste bin,
der nach Freiburg will, weil da eine bestimmte Apfelsorte besonders gut wächst?
6. Das hat mit "Kapitalisten" nichts zu tun. Das nennt man Psychatrie.
Wie üblich Blödsinn. Dann wäre ich für die Grenzen Deutschlands von 1937, würde KZs beführworten
und den Holocaust leugnen.
Ach, wir sind auch darauf vorbereitet gewesen. Kannst du dich noch an die Enklaven erinnern?
Das sind Gebiete in anderen Ländern in Nordafrika. Dahin hätten wir diese "exportiert".
Was für "Kunden" willst du denn haben? Was willst du denen "verkaufen"? Den Kommunismus?
Ich habe festgestellt - und das weltweit - daß es immer mehr Egoismus gibt.
Nix mehr: Leben und leben lassen. Alles muß man sich erkämpfen.
Egoismus ist eines der Wesensmerkmale des homo sapiens !
Den gab es schon lange, bevor es "Kapitalismus" gab - solange die Geschichte überliefert ist, ging es immer wieder darum,
schon die ältesten Gesetz waren Ausdruck davon und Versuch, ihn in Bahnen zu lenken!
Auch ihr Illusionisten werdet es nicht schaffen, nach Millionen Jahren Entwicklung der Menschheit, den Menschen ihre genetischen Anlagen auszutreiben, ihre Eigenschaften und Triebe zu vernichten.
Es sollte eine Feier werden – und endete in Krawall. Was sich am Abend des 6. Mai 1980, heute vor 40 Jahren, in Bremen ereignete, ging als die „Schlacht vom Osterdeich“ in die Geschichte der Hansestadt ein. Eigentlich ging es an diesem Tag darum, daß 1.165 Rekruten aus allen drei Teilstreitkräften der Bundeswehr im Bremer Weserstadion ihr Gelöbnis öffentlich ablegen – in einem besonders feierlichen Rahmen. Denn das Datum war bewußt gewählt: zum 25. Mal jährte sich der Beitritt der Bundesrepublik Deutschland zur Nato. Die jungen Männer gelobten also, ihrem Land „treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen“, im Beisein von Bundespräsident Karl Carstens, des Bremer Senatspräsidenten Hans Koschnick, von Bundesverteidigungsminister Hans Apel (beide SPD) und des Generalinspekteurs der Bundeswehr sowie zahlreicher hoher Offiziere anderer Staaten des nordatlantischen Bündnisses.
Vor und während des Gelöbnisses fanden in unmittelbarer Nähe des Weserstadions mehrere Demonstrationen gegen die Bundeswehr und die Nato statt, aufgerufen hatten vor allem politisch linke Organisationen, Gewerkschaften und Kirchengruppen. „Kurz nach 18.00 Uhr begannen Angriffe auf Stadiontore, um 18.30 Uhr auf die Kassenhäuser. Das Tor Nr. 6 wurde aufgebrochen, die eindringenden Täter durch Soldaten und Polizisten nach außen abgedrängt“, hieß es später in einem Bericht des Verteidigungsausschusses des Bundestags, der die Vorgänge untersuchte. Etwa 200 bis 500 vermummte und mit Helmen sowie Knüppeln ausgestattete Gewalttäter operierten aus einer Menschenmenge heraus, die nach Schätzungen etwa 10.000 bis 15.000 Personen stark war. „Viele weitere Demonstranten schlossen sich den Radikalen an“, so der Untersuchungsbericht.
Bei den Grünen ist Sozialsenatorin Anja Stahmann derzeit Hassfigur Nummer eins der Linksextremisten, weil sie sich weigert, die Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge komplett zu schließen. Stahmann wird nicht nur Rassismus attestiert. Vorwürfe wie „Lagerhaltung“ und die Behauptung, sie erkläre Flüchtlinge zu „interessanten Forschungsobjekten“, rücken die Sozialsenatorin bewusst in die Nähe zur NS-Ideologie. Kann es überraschen, wenn aus solch maßloser Rhetorik irgendwann Gewalt erwächst?
Bremen als Hochburg
Bremen ist inzwischen qualitativ und quantitativ eine Hochburg des militanten Linksextremismus, an dieser Feststellung führt aus Schittkowskis Sicht kein Weg vorbei. „Hamburg, Berlin, Leipzig – dann kommt schon Bremen“, sagt der Verfassungsschützer. Warum das so sei, lasse sich schwer erklären. „Das ist Kaffeesatzleserei“, winkt Schittkowski ab.
wir sind doch längst auf dem Weg in den Kommunismus ...Ist nicht jedes Ziel erstmal eine Utopie?
Und gibt es nicht reichlich Ziele auf die man hinarbeiten obwohl man genau weiß, dass man sie zu Lebzeiten nicht erreichen kann?
Warum ist das bei allem anderen egal, aber beim Kommunismus ganz dolle böse?
Und warum plapperst du eigentlich Propaganda nach um zu widerlegen was andere als Erkenntnis gewonnen haben?
Ist nicht jedes Ziel erstmal eine Utopie?...
Habe ich vorher zwei genannt. Zwei sehr gewichtige. Dann gabs noch die Erhöhung der Mütterrente um 30 Mrd €.
Du darfst ruhig mal den zweiten Teil des Beitrags beantworten.