Nein, ich machte nur darauf aufmerksam das du unter dem linksgrünversifften Bildungsbürgertum wesentlich mehr Leute finden wirst die heimische Bioprodukte nutzen als im anderen Parteienspektrum.
Die AfD will nun gerade :
"Die AfD spricht sich gegen strengere Umweltauflagen, etwa zum Schutz überdüngter Böden, und gegen strengere Vorschriften bei der Tierhaltung aus,"
aus
https://www.sueddeutsche.de/politik/afd-bauern-landwirte-1.4764413
Heimat-Bio ist das nun wirklich nicht.
Wenn ich zitieren darf aus dem Parteiprogramm:
13.6 Landwirtschaft: Mehr Wettbewerb. Weniger Subventionen
Die AfD tritt dafür ein, dass landwirtschaftliche Flächen der Nahrungsmittelproduktion dienen und nicht zunehmend für andere Zwecke herangezogen werden. So lehnen wir jegliche Form der Bodenspekulation durch international tätige Konzerne und den vermehrten Anbau von
Biomasse zur Energiegewinnung ab. Die AfD ist davon überzeugt dass moderne bäuerliche Betriebe mit Verwurzelung
in den Regionen am besten geeignet sind, umwelt- und marktgerecht zu produzieren. Anzustreben ist eine nachhaltige
Erzeugung von gesunden, hochwertigen und rückstandsfreien Nahrungsmitteln sowie marktgerechte Preise von landwirtschaftlichen Produkten. Auch hier fordern wir eine detaillierte Lebensmittelinformation und Herkunftskennzeichnung.
Die per EU-Richtlinien eingeschränkte Informationspflicht der Hersteller führt zu einer Irreführung der Verbraucher. Dies kann mit unterschiedlichen landwirtschaftlichen Betriebsformen erreicht werden. Die AfD wird die Rahmenbedingungen für eine umweltgerecht produzierende mittelständische Landwirtschaft verbessern. Die EU-Subventionen nach dem Gießkannenprinzip sowie bürokratische
Überreglementierungen sind Schritt für Schritt zurückzufahren.
Die Landwirte brauchen wieder mehr Entscheidungsfreiheit Der Beruf des Landwirts muss wieder attraktiver werden. Zitatende