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Verehrte Leser,
ich bin neu hier und vielleicht gerade im Begriff, mächtig auszurutschen.
Der Bergmann beschreibt eigentlich nur den Prozeß der Entfremdung des AfD-Bundesvorstandes von der AfD-Basis.
So gesehen kann man ihm nur beipflichten.
Und - im Bundestagswahljahr einen internen und unnützen Streit in die Öffentlichkeit zu lancieren wie in der Causa Höcke geschehen ist einfach nur töricht und blind, jedenfalls nicht siegesgewillt, so wie es die AfD zum Zeitpunkt aber sein sollte.
Was geilt man sich an Höckes Rede in Dresden so auf? Warum muß erst ein Staatsanwalt der Partei sagen: He Leute, das was Höcke gesagt hat, ist nicht unangreifbar? Wie peinlich ist das denn für die weise AfD-Führung? Da springt der Bundesvorstand zuerst über das vom Staat hingehaltene Stöckchen und kriegt danach einen sachten Stubser: he, der Höcke ist ein lupenreiner Demokrat. Peinlich peinlich für Petry, Weidel und Konsorten.
Fazit: Aus dem AfD-Bundesvorstand hat im Moment keiner das Zeug zu einer Führungsfigur, aber es gäbe da einen außerhalb, der es könnte
Schönen Abend wünscht
Artikel 5 GG
Dafür bekommst du von mir einen Daumen. Es darf aber stark daran gezweifelt werden, dass genau dies die Intention des Bergmannes war. Dazu hat er schon viel zu lange den Pfad der Redlichkeit verlassen.
Wer soll denn diese Person von Außerhalb sein?