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der mehr oder weniger hilflose Versuch Hilfsarbeiter als Fachkräfte zu verkaufen kann allerhöchstens als 'putzig' bezeichnet werden ........
die arbeitende Bevölkerung gibt es so nicht.Die arbeitende Bevoelkerung
Spaltung? Warnen? Dann sollte man die Beamten und Übrigen gleich behandeln in Bezug auf Entlassungen, Renten und private Versicherung
die arbeitende Bevölkerung gibt es so nicht.
hier wird verzweifelt versucht eine Solidargemeinschaft der Werktätigen herbeizureden, die es höchstens in der Phantasie mancher Linker gibt ......
komisch ,kein top dafür.
ich könnte hier auch mal wieder dänsiche, norwegische Lohnpolitik und Steuerpolitk anführen.
Stattdessen das üblich deutsche Gebrüll : mehr Geld.
Das wird so nix. In diesem Punkt ist der deutsche unbelehrbar. Ohne einen kräftigen,früh einsetzenden Spitzensteuersatz und den Abbau von Privilegien und alten Strukturen (Kündigungsschutz, Lohnspreizung,Beitragsbemessungsgrenzen etc)
wird es niemals ein Ende der Spaltung geben.
Die Linksparteiwähler sollten sich mal merken: es geht hier NICHT um die Spaltung in Millionäre und Hartz4 Empfänger.
Sondern um eine Spaltung bei normalen Bürgern. Das kann man nur lösen wie bei den Besten.Erst Abgaben erhöhen früh und Privilegien abbauen.
Dann im zweiten Schritt ist auch eine Lohnerhöhung erst möglich. Aber was rede ich...
Der Spitzensteuersatz setzt angeblich schon ab 4500 Euro brutto ein.
Weiss allerdings nichts genaues.
die arbeitende Bevölkerung gibt es so nicht.
hier wird verzweifelt versucht eine Solidargemeinschaft der Werktätigen herbeizureden, die es höchstens in der Phantasie mancher Linker gibt ......
http://www.steuerklassen.com/steuern/spitzensteuersatz/
Ab einem jährlichen zu versteuernden Einkommen von 53.666 Euro greift der Spitzensteuersatz.
#Mach mal den Erklärbär!
Ab einem jährlichen zu versteuernden Einkommen von 53.666 Euro greift der Spitzensteuersatz. Dies bedeutet, dass jeder Euro, der über dieser Grenze liegt, zu 42% versteuert wird.
http://www.steuerklassen.com/steuern/spitzensteuersatz/
Wie muss dann das Einkommen bis 53.666 € versteuert werden?
Nach Progression gestaffelt oder pauschal?
es gibt keine Solidargemeinschaft der Werktätigen, weil der hochspezialisierte Fachmann(frau) mit dem Hilfsarbeiter nur sehr marginal zu tun hat und auch nicht dessen Werkzeug ist, eine bessere Verhandlungsposition zu haben.Das ist ja die Angst der Strippenzieher ,dass sich die Bevoelkerung einmal einig sein koennte und ne Partei sn die Macht kommt, die der Provitgier grenzen setzt
Und das Geld Steuerlich gerecht nach unten verteilt,und schon haben wir ein Land was sich Solitargemeinschaft nennen kann. Gr.H.
es gibt jede Menge bedarf an Fachkräften.
nur machen immer mehr Arbeitgeber die Erfahrung, dass zwar die Behauptung eine Fachkraft zu sein, und das Verlangen danach auch entsprechend hoch bezahlt zu werden durchaus da sind ... aber die Gegenleistung, also die Leistung einer tatsächlichen Fachkraft, bleiben immer mehr Arbeitnehmer schuldig ... inklusive wirklicher Sachkenntnis, Stressresistenz und Sozialkompetenz ... das bringen immer weniger Arbeitnehmer mit, wollen aber auf der anderen Seite bezahlt werden, als wären sie der Chefingenieur der Firma persönlich ...
für Frösche unten im Teich ist solch eine Aussage selbstverständlich hohl.
aber nur Frösche wollen auch ein Leben lang unten im Teich bleiben ... !
du redest ziemlich am Problem vorbei.Wer ist hier eigentlich der Dumme?
Der Firmenchef, der nicht kapiert, dass eine Nutzbringende Kraft nur dann zu erhalten ist, wenn ihr ein klarer Kompetenzrahmen mit Einarbeitungshintergrund geboten wird - oder der Bewerber, der aus reiner Selbsterhaltung in die Höhle des Löwen geht und erst mal behauptet, dass er alle Anforderungen erfüllt?
Eine Firma, die über Arbeitskräftemangel klagt, ist mindestens zu 50% selbst an der Misere schuld und verlangt eine Kraft mit Routine, die der Markt für den Speziellen Fall niemals liefern kann.
Die Firma steht in der Bringschuld, wenn es darum geht, den geschulten und einsatzfähigen Mitarbeiter zu gewinnen.
Aber das wird ignoriert und mit Geld zugedeckt - wer viel verdient, wird sich schon automatisch entsprechend anstrengen und behaupten....Das funktioniert nicht.
Was im Betrieb wie und warum getan und gebraucht wird, ist erstmal Gegenstand von genauer interner Information der Abläufe.
Wenn es da schon hapert und nicht exakt bezeichnet werden kann, wie die Tätigkeiten der Mitarbeiter strukturiert sind, dann sind Fehlschläge und Ausfälle vorprogrammiert.
Die Statistik beweist überhaupt nichts in diesem Fall.
Ich sprach ja von einem Polizisten unteren Ranges in Berlin.
http://hd.welt.de/politik-edition/a...s-Hartz-IV-Polizisten-arbeiten-in-Berlin.html
.
Ob das bei Politikern zutrifft, kann ich nicht sagen.
Bei Beamten wird dies ab und an behauptet.
Ob das noch lange so gut geht ist ungewiss.
Schließlich bezahlen Bremen und Berlin ihre Beamten miserabel.
Wenn die nach Bayern abwandern würden, würde ein Lehrer sofort 500 €/Monat mehr verdienen.
Ich kann nicht zu DEN berliner Polizisten sagen.
Bekannt gewiorden ist jüngst ein Fall, bei dem ein Polzistenanwärter in Berlin aus dem Kulturbereichererkreis sein dürftiges Gehalt mit dem Verkauf von selbst gestohlener Ware aufbesserte.
Nein. Das war Sarkasmus.
Nein. Wirklich?
Der Spitzensteuersatz setzt angeblich schon ab 4500 Euro brutto ein.
Weiss allerdings nichts genaues.
#
frag nen "Steuerberater" , wenn deine Heizung Probleme macht, dann "vielleicht" mich.... ^^
Also doch subjektiv...Fach- und Sachkenntnis ist das Einzige, was in deiner Auflistung halbwegs objektiv bestimmbar ist. "Eine gewisser Eigenantrieb und eine gewisse Leistungsbereitschaft" ist schon von deiner Formulierung her schwammig. Ähnliches gilt für die anderen Punkte. Natürlich benötigt man z.B. eine gewisse Leistungsbereitschaft, aber die Grenze ist eben subjektiv. Die Ansprüche in den einzelnen Punkten unterscheiden sich in verschiedenen Unternehmen und bei unterschiedlichen Tätigkeiten. Einen "Computer-Nerd" ohne Sozialkompetenz kann man beispielweise durchaus alleine "im "Keller werkeln" lassen. Solange er die brauchbare Leistungen bringt, gilt er als Fachkraft._Hugo_ schrieb:Der Begriff "Fachkraft" ist anscheinend ziemlich subjektiv.
nein, der Begriff Fachkraft ist nicht subjektiv, sondern an klare Kriterien geknüpft
- Fach- und Sachkenntnis im jeweiligen Fach
- gewisser Eigenantrieb und gewisse eigene Leistungsbereitschaft
- Stressresistenz
- Sozialkompetenz
- Persönlichkeit
- Disziplin
- Ausdauer
- Kampfgeist
das sollte eine Fachkraft, die auch an die Bezahlung Ansprüche stellt, als wäre sie eine wirkliche Fachkraft, schon mitbringen.
heutzutage, in Zeiten von Fachkräftemangel, machen aber viele Arbeitgeber zunehmend die Erfahrung, dass viele Bewerber sich zwar 'Fachkraft' nennen und durchaus auch solche Ansprüche an ihre Entlohnung und ihr Gehalt stellen, auf der anderen Seite aber von den aufgelisteten Leistungskriterien so gut wie nichts mitbringen ...
man kann schon nach oben kommen, nur muss man dann eben auch Leistung bringen!
auf dem Silbertablett hinserviert, oder mit der Einstellung "ich wills am Arbeitsplatz schön kuschelig haben und großteils in Ruhe gelassen werden" ... dafür gibt es nichts ...
und genau davon schreibe ich hier schon seit mehreren Seiten.