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Regierung warnt vor Spaltung der Gesellschaft

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sportsgeist

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der mehr oder weniger hilflose Versuch Hilfsarbeiter als Fachkräfte zu verkaufen kann allerhöchstens als 'putzig' bezeichnet werden ........
 

sportsgeist

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Die arbeitende Bevoelkerung
die arbeitende Bevölkerung gibt es so nicht.
hier wird verzweifelt versucht eine Solidargemeinschaft der Werktätigen herbeizureden, die es höchstens in der Phantasie mancher Linker gibt ......
 

denmarkisbetter

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Spaltung? Warnen? Dann sollte man die Beamten und Übrigen gleich behandeln in Bezug auf Entlassungen, Renten und private Versicherung

komisch ,kein top dafür.

ich könnte hier auch mal wieder dänsiche, norwegische Lohnpolitik und Steuerpolitk anführen.
Stattdessen das üblich deutsche Gebrüll : mehr Geld.

Das wird so nix. In diesem Punkt ist der deutsche unbelehrbar. Ohne einen kräftigen,früh einsetzenden Spitzensteuersatz und den Abbau von Privilegien und alten Strukturen (Kündigungsschutz, Lohnspreizung,Beitragsbemessungsgrenzen etc)
wird es niemals ein Ende der Spaltung geben.

Die Linksparteiwähler sollten sich mal merken: es geht hier NICHT um die Spaltung in Millionäre und Hartz4 Empfänger.

Sondern um eine Spaltung bei normalen Bürgern. Das kann man nur lösen wie bei den Besten.Erst Abgaben erhöhen früh und Privilegien abbauen.

Dann im zweiten Schritt ist auch eine Lohnerhöhung erst möglich. Aber was rede ich...
 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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Wie man sieht ist Sporti,wenns um faire Einkommens Verteilung geht, mehr als nur unsportlich,er ist Sozial Darwinist erster Güte.
Er hat nicht verstanden wie Gesellschaft funktioniert,da sein Blick allerhöchstens hin und wieder,mal nach rechts oder Links des eigenen Futtertrogs geht.
Er befindet sich damit übrigens in unguter Gesellschaft,die sich aus einer relativ neuen Masse politisch herangezüchteter Besserverdiener oder Neureichen Narzisten rekrutiert,für die faire Löhne etwas sind,was man sich nicht mit Arbeit,sondern mit den Ellenbogen zu verdienen hat.

Ein neurotisch neidisches Zuchtschwein,nach Spatzen die am Rande sitzen,schnappend, und um sich beissend,wenn er nicht ganz alleine seinen Riesen Trog auffressen und ihn anschließend auslecken darf.

Nur zur Erinnerung:
Schröder wies explizit darauf hin,daß die Agenda 2010 nicht als in Stein gemeisselt zu betrachten sei.

Nun sind Jahrzehnte vergangen,die Unternehmen fahren unerhörte Gewinne ein,und die Politik verschläft es,die dringend Notwendigen Anpassungen vorzunehmen,welche faire Löhne garantieren würden.

Statt dessen wird Arbeit weiter Inflationiert, was nichts anderes bedeutet,daß immer weiter neue Arbeitskräfte ins Land gelassen werden,die bewirken,das die Löhne für das untere Drittel nie wieder steigen werden.

Perfekt für ökonomische Schweineunternehmen,und Typen wie unser unsportlicher Sporti.
Genau deswegen wachsen die politisch Rechten und Linken Flügel.

Menschen wie er sind dafür verantwortlich zu machen,wenn es wieder richtig kracht.
 
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Dr. Nötigenfalls

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die arbeitende Bevölkerung gibt es so nicht.
hier wird verzweifelt versucht eine Solidargemeinschaft der Werktätigen herbeizureden, die es höchstens in der Phantasie mancher Linker gibt ......

Andersrum wird ein Schuh draus.
Die Solidargemeinschaft besteht aus Steuerzahlern,welche die Gesellschaftliche Infrastruktur bezahlen,und das sind die Arbeitnehmer,nicht die Unternehmer.
 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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komisch ,kein top dafür.

ich könnte hier auch mal wieder dänsiche, norwegische Lohnpolitik und Steuerpolitk anführen.
Stattdessen das üblich deutsche Gebrüll : mehr Geld.

Das wird so nix. In diesem Punkt ist der deutsche unbelehrbar. Ohne einen kräftigen,früh einsetzenden Spitzensteuersatz und den Abbau von Privilegien und alten Strukturen (Kündigungsschutz, Lohnspreizung,Beitragsbemessungsgrenzen etc)
wird es niemals ein Ende der Spaltung geben.

Die Linksparteiwähler sollten sich mal merken: es geht hier NICHT um die Spaltung in Millionäre und Hartz4 Empfänger.

Sondern um eine Spaltung bei normalen Bürgern. Das kann man nur lösen wie bei den Besten.Erst Abgaben erhöhen früh und Privilegien abbauen.

Dann im zweiten Schritt ist auch eine Lohnerhöhung erst möglich. Aber was rede ich...

Der Spitzensteuersatz setzt angeblich schon ab 4500 Euro brutto ein.
Weiss allerdings nichts genaues.
 
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die arbeitende Bevölkerung gibt es so nicht.
hier wird verzweifelt versucht eine Solidargemeinschaft der Werktätigen herbeizureden, die es höchstens in der Phantasie mancher Linker gibt ......

Das ist ja die Angst der Strippenzieher ,dass sich die Bevoelkerung einmal einig sein koennte und ne Partei sn die Macht kommt, die der Provitgier grenzen setzt

Und das Geld Steuerlich gerecht nach unten verteilt,und schon haben wir ein Land was sich Solitargemeinschaft nennen kann. Gr.H.
 

MaBu

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http://www.steuerklassen.com/steuern/spitzensteuersatz/
Ab einem jährlichen zu versteuernden Einkommen von 53.666 Euro greift der Spitzensteuersatz.

Mach mal den Erklärbär!

Ab einem jährlichen zu versteuernden Einkommen von 53.666 Euro greift der Spitzensteuersatz. Dies bedeutet, dass jeder Euro, der über dieser Grenze liegt, zu 42% versteuert wird.

http://www.steuerklassen.com/steuern/spitzensteuersatz/

Wie muss dann das Einkommen bis 53.666 € versteuert werden?
Nach Progression gestaffelt oder pauschal?
 

nachtstern

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Mach mal den Erklärbär!

Ab einem jährlichen zu versteuernden Einkommen von 53.666 Euro greift der Spitzensteuersatz. Dies bedeutet, dass jeder Euro, der über dieser Grenze liegt, zu 42% versteuert wird.

http://www.steuerklassen.com/steuern/spitzensteuersatz/

Wie muss dann das Einkommen bis 53.666 € versteuert werden?
Nach Progression gestaffelt oder pauschal?
#

frag nen "Steuerberater" , wenn deine Heizung Probleme macht, dann "vielleicht" mich.... ^^
 

sportsgeist

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Das ist ja die Angst der Strippenzieher ,dass sich die Bevoelkerung einmal einig sein koennte und ne Partei sn die Macht kommt, die der Provitgier grenzen setzt

Und das Geld Steuerlich gerecht nach unten verteilt,und schon haben wir ein Land was sich Solitargemeinschaft nennen kann. Gr.H.
es gibt keine Solidargemeinschaft der Werktätigen, weil der hochspezialisierte Fachmann(frau) mit dem Hilfsarbeiter nur sehr marginal zu tun hat und auch nicht dessen Werkzeug ist, eine bessere Verhandlungsposition zu haben.
der hochspezialisierte Fachmann(frau) ist als Einpersonengewerkschaft am besten aufgehoben und kann damit sein für sich bestes Ergebnis erzielen und herausverhandlen. Der muss sich nicht mit Hilfsarbeitern gemein machen ....

da könnt ihr Linken auch gerne nochmal 28 Jahre darauf warten ... auf die Vereinigung aller Werktätigen.
sie wird nicht kommen, wozu und warum auch ?!
Arbeitnehmer ist nicht gleich Arbeitnehmer ... !
 
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es gibt jede Menge bedarf an Fachkräften.

nur machen immer mehr Arbeitgeber die Erfahrung, dass zwar die Behauptung eine Fachkraft zu sein, und das Verlangen danach auch entsprechend hoch bezahlt zu werden durchaus da sind ... aber die Gegenleistung, also die Leistung einer tatsächlichen Fachkraft, bleiben immer mehr Arbeitnehmer schuldig ... inklusive wirklicher Sachkenntnis, Stressresistenz und Sozialkompetenz ... das bringen immer weniger Arbeitnehmer mit, wollen aber auf der anderen Seite bezahlt werden, als wären sie der Chefingenieur der Firma persönlich ...

Wer ist hier eigentlich der Dumme?
Der Firmenchef, der nicht kapiert, dass eine Nutzbringende Kraft nur dann zu erhalten ist, wenn ihr ein klarer Kompetenzrahmen mit Einarbeitungshintergrund geboten wird - oder der Bewerber, der aus reiner Selbsterhaltung in die Höhle des Löwen geht und erst mal behauptet, dass er alle Anforderungen erfüllt?

Eine Firma, die über Arbeitskräftemangel klagt, ist mindestens zu 50% selbst an der Misere schuld und verlangt eine Kraft mit Routine, die der Markt für den Speziellen Fall niemals liefern kann.
Die Firma steht in der Bringschuld, wenn es darum geht, den geschulten und einsatzfähigen Mitarbeiter zu gewinnen.
Aber das wird ignoriert und mit Geld zugedeckt - wer viel verdient, wird sich schon automatisch entsprechend anstrengen und behaupten....Das funktioniert nicht.

Was im Betrieb wie und warum getan und gebraucht wird, ist erstmal Gegenstand von genauer interner Information der Abläufe.
Wenn es da schon hapert und nicht exakt bezeichnet werden kann, wie die Tätigkeiten der Mitarbeiter strukturiert sind, dann sind Fehlschläge und Ausfälle vorprogrammiert.
 
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Ophiuchus

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für Frösche unten im Teich ist solch eine Aussage selbstverständlich hohl.
aber nur Frösche wollen auch ein Leben lang unten im Teich bleiben ... !

Also wenn ich an die Sesamstraße denke, kommt Kermit der Frosch sympatischer rüber als deine Fans von der Empore , Waldorf and Statler.

 

sportsgeist

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Wer ist hier eigentlich der Dumme?
Der Firmenchef, der nicht kapiert, dass eine Nutzbringende Kraft nur dann zu erhalten ist, wenn ihr ein klarer Kompetenzrahmen mit Einarbeitungshintergrund geboten wird - oder der Bewerber, der aus reiner Selbsterhaltung in die Höhle des Löwen geht und erst mal behauptet, dass er alle Anforderungen erfüllt?

Eine Firma, die über Arbeitskräftemangel klagt, ist mindestens zu 50% selbst an der Misere schuld und verlangt eine Kraft mit Routine, die der Markt für den Speziellen Fall niemals liefern kann.
Die Firma steht in der Bringschuld, wenn es darum geht, den geschulten und einsatzfähigen Mitarbeiter zu gewinnen.
Aber das wird ignoriert und mit Geld zugedeckt - wer viel verdient, wird sich schon automatisch entsprechend anstrengen und behaupten....Das funktioniert nicht.

Was im Betrieb wie und warum getan und gebraucht wird, ist erstmal Gegenstand von genauer interner Information der Abläufe.
Wenn es da schon hapert und nicht exakt bezeichnet werden kann, wie die Tätigkeiten der Mitarbeiter strukturiert sind, dann sind Fehlschläge und Ausfälle vorprogrammiert.
du redest ziemlich am Problem vorbei.

im Alltag machen immer mehr Arbeitgeber die Erfahrung, dass Bewerber daherkommen und sich als angeblich nutzbringende Fachkraft ausgeben, Ansprüche im Gehalt und allen anderen Bedingungen im Arbeitsvertrag stellen, als wären sie tatsächlich eine Fachkraft und hinterher in der Probezeit zeigen sie, dass sie vom Anspruch "Fachkraft" oft meilenweit entfernt sind ...

ja, Deutschland hat einen Fachkräftemangel ...
und ja, es geben sich daher immer mehr Halbqualifizierte oder Halberfahrene als Fachkraft aus, ohne tatsächlich eine zu sein ...

aus einem Brauereigaul macht man auch kein Rennpferd, nur weil man ihm eine Schild "Rennpferd" um den Hals hängt.
ob ein Pferd tatsächlich ein Rennpferd ist, muss es später beim Rennen beweisen, und nicht vorher mit reinen mündlichen Behauptungen angeblich ein Rennpferd zu sein ...
 
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Die Statistik beweist überhaupt nichts in diesem Fall.
Ich sprach ja von einem Polizisten unteren Ranges in Berlin.

http://hd.welt.de/politik-edition/a...s-Hartz-IV-Polizisten-arbeiten-in-Berlin.html


.

Ob das bei Politikern zutrifft, kann ich nicht sagen.
Bei Beamten wird dies ab und an behauptet.
Ob das noch lange so gut geht ist ungewiss.
Schließlich bezahlen Bremen und Berlin ihre Beamten miserabel.
Wenn die nach Bayern abwandern würden, würde ein Lehrer sofort 500 €/Monat mehr verdienen.



Ich kann nicht zu DEN berliner Polizisten sagen.
Bekannt gewiorden ist jüngst ein Fall, bei dem ein Polzistenanwärter in Berlin aus dem Kulturbereichererkreis sein dürftiges Gehalt mit dem Verkauf von selbst gestohlener Ware aufbesserte.

Ja, ja. Diese anekdotischen Erzählungen sind immer hilfreich. Gelle? ;)
 

denmarkisbetter

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Der Spitzensteuersatz setzt angeblich schon ab 4500 Euro brutto ein.
Weiss allerdings nichts genaues.

43 Prozent ist eine Unverschämtheit. Zudem ist die Reichensteuer sogar noch niedriger als mancher NICHT Spitzensteuersatz in der EU
http://www.steuerklassen.com/steuern/spitzensteuersatz/

Lass dich nicht mit Worklauberei für dumm verkaufen. Was wir "Reichensteuer" nennen, ist woanders ein Witz.
HInzu kommt die Perversion der Beitragsbemessungsgrenzen in Zeiten negativer Transferleistungsrendite.
 
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_Hugo_ schrieb:
Der Begriff "Fachkraft" ist anscheinend ziemlich subjektiv.

nein, der Begriff Fachkraft ist nicht subjektiv, sondern an klare Kriterien geknüpft

- Fach- und Sachkenntnis im jeweiligen Fach
- gewisser Eigenantrieb und gewisse eigene Leistungsbereitschaft
- Stressresistenz
- Sozialkompetenz
- Persönlichkeit
- Disziplin
- Ausdauer
- Kampfgeist

das sollte eine Fachkraft, die auch an die Bezahlung Ansprüche stellt, als wäre sie eine wirkliche Fachkraft, schon mitbringen.

heutzutage, in Zeiten von Fachkräftemangel, machen aber viele Arbeitgeber zunehmend die Erfahrung, dass viele Bewerber sich zwar 'Fachkraft' nennen und durchaus auch solche Ansprüche an ihre Entlohnung und ihr Gehalt stellen, auf der anderen Seite aber von den aufgelisteten Leistungskriterien so gut wie nichts mitbringen ...

man kann schon nach oben kommen, nur muss man dann eben auch Leistung bringen!
auf dem Silbertablett hinserviert, oder mit der Einstellung "ich wills am Arbeitsplatz schön kuschelig haben und großteils in Ruhe gelassen werden" ... dafür gibt es nichts ...
und genau davon schreibe ich hier schon seit mehreren Seiten.
Also doch subjektiv...Fach- und Sachkenntnis ist das Einzige, was in deiner Auflistung halbwegs objektiv bestimmbar ist. "Eine gewisser Eigenantrieb und eine gewisse Leistungsbereitschaft" ist schon von deiner Formulierung her schwammig. Ähnliches gilt für die anderen Punkte. Natürlich benötigt man z.B. eine gewisse Leistungsbereitschaft, aber die Grenze ist eben subjektiv. Die Ansprüche in den einzelnen Punkten unterscheiden sich in verschiedenen Unternehmen und bei unterschiedlichen Tätigkeiten. Einen "Computer-Nerd" ohne Sozialkompetenz kann man beispielweise durchaus alleine "im "Keller werkeln" lassen. Solange er die brauchbare Leistungen bringt, gilt er als Fachkraft.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 5 « (insges. 5)

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