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Leugner des anthropogenen Klimawandels = Menschenhasser

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Weib, unsüß
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Ich habe zwar den Thread noch nicht ganz gelesen:

Wie man das Kind nennt, ist im Grunde völlig wumpe.

Fakt ist, dass die Umwelt/Natur in vielen Gebieten nahe am Kollaps ist und das Artensterben eklatant.
Fakt ist auch, dass wir sowohl die Technologien, als auch das Wissen und sogar das Geld haben, hier gegen zu steuern.

Ändern kann und wird sich das nur, wenn die Wirtschaft, deren Profiteure und die Geldelite davon überzeugt werden können, dass sich ein Umdenken und Umstrukturieren finanziell lohnt. Dann nehmen sie auch das Geld dafür in die Hand.

Klar, löst das nicht alle Probleme, da es vor allem die Verbraucher, also die Anspruchshaltung in den Wohlstandgesellschaften ist, die die Umweltzerstörung stark voran treibt.

Das Traurige ist - fast egal bei welchem Thema - es dreht sich immer nur um Geld, Macht, Gewinn.
Daher sind die Probleme der Welt auch überwiegend über das Geld zu lösen.
Denn dass der Mensch auch in Bezug auf sich umdenkt und zum "besseren", sozialen, global, vorausschauend und nachhaltig denkenden Wesen wird, ist momentan noch utopisch.
Vielleicht schafft es die Menschheit noch, bevor sich sich selbst abgeschafft hat.
 

Jakob

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Echt? Widerlegt? Hat jemand eine neue Physik erfunden und ich hab das nicht mitbekommen??

Falsch.
Du hast nicht nur die Physik nicht verstanden, sondern vor allem das Wesen von Wissenschaft.
Diese ist nämlich keine Glaubenssphäre, sondern es geht darin um Beobachtungen und deren theoretisches Verstehen.
Die aktuelle Klima"forschung" hingegen hat klar (pseudo)religiöse Züge. Denn wir alle sollen GLAUBEN, was die von den Klimapriestern tendenziös(!) getunten Computer-Modelle prognostizieren. Wer dem jedoch (auch nur zu Teilen) NICHT glaubt, ist ein ganz Böser: "Relativierer", "Leugner", "bezahlter Schurke", "Feind der Menschheit" - kurz: ein Ketzer.

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nachtstern

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Du hast nicht nur die Physik nicht verstanden, sondern vor allem das Wesen von Wissenschaft.
Diese ist nämlich keine Glaubenssphäre, sondern es geht darin um Beobachtungen und deren theoretisches Verstehen.
Die aktuelle Klima"forschung" hingegen hat klar (pseudo)religiöse Züge. Denn wir alle sollen GLAUBEN, was die von den Klimapriestern tendenziös(!) getunten Computer-Modelle prognostizieren. Wer dem jedoch (auch nur zu Teilen) NICHT glaubt, ist ein ganz Böser: "Relativierer", "Leugner", "bezahlter Schurke", "Feind der Menschheit" - kurz: ein Ketzer.

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denkst Du denn Er versteht ? ^^
 
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Trump als Abtrünniger der Klima-Religion....
vermutlich wird man Ihn alleine dafür schon ans Kreuz nagel!

http://www.epochtimes.de/politik/we...us-vermoegen-auf-andere-laender-a2132844.html
trump-kuendigt-pariser-klima-abkommen

Spannend, wie VTler alles so drehen, dass es ins Weltbild passt. Die wahre Frage ist jedoch: Warum konnten die übermächtigen Verschwörer das nicht verhindern? Alles und jeder wird kontrolliert, doch ein verrückter im Weißen Haus (und die Republikaner hinter ihm) widersetzen sich einfach so?
 
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Falsch.
Du hast nicht nur die Physik nicht verstanden, sondern vor allem das Wesen von Wissenschaft.
Diese ist nämlich keine Glaubenssphäre, sondern es geht darin um Beobachtungen und deren theoretisches Verstehen.
Die aktuelle Klima"forschung" hingegen hat klar (pseudo)religiöse Züge. Denn wir alle sollen GLAUBEN, was die von den Klimapriestern tendenziös(!) getunten Computer-Modelle prognostizieren. Wer dem jedoch (auch nur zu Teilen) NICHT glaubt, ist ein ganz Böser: "Relativierer", "Leugner", "bezahlter Schurke", "Feind der Menschheit" - kurz: ein Ketzer.

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Wir sollen auch glauben, dass uns bei einer schweren Erkrankung Antibiotika helfen. Bist du auch dagegen? ;)
 

admonitor

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Gibt es hier denn rechtgläubige Klimabesorgte? Falls ja, hätte ich gerne eine Antwort auf diese Frage:

Wenn es einen menschengemachten Klimawandel gibt und die Ursache der Co2-Ausstoß ist, wie will man diesem Klimawandel entgegen wirken bei einer steigenden Weltbevölkerung und kontinuierlichem Wirtschaftswachstum?
 
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Gibt es hier denn rechtgläubige Klimabesorgte? Falls ja, hätte ich gerne eine Antwort auf diese Frage:

Wenn es einen menschengemachten Klimawandel gibt und die Ursache der Co2-Ausstoß ist, wie will man diesem Klimawandel entgegen wirken bei einer steigenden Weltbevölkerung und kontinuierlichem Wirtschaftswachstum?

Gute Frage, aber worauf willst du hinaus? Klimawandel oder nicht, ewig wird es nicht so weitergehen können. Wir haben ja auch nur die Resourcen einer Erde zur Verfügung. Die Beantwortung dieser Frage hat also viel mehr Komponenten als nur das Klima.
 

admonitor

Frischling
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Gute Frage, aber worauf willst du hinaus? Klimawandel oder nicht, ewig wird es nicht so weitergehen können. Wir haben ja auch nur die Resourcen einer Erde zur Verfügung. Die Beantwortung dieser Frage hat also viel mehr Komponenten als nur das Klima.

Meine Meinung ist, die Unsummen die für den (vergeblichen) "Klimaschutz" aufgewendet werden besser darin zu investieren sich an den Klimawandel anzupassen, denn die weltweiten Co2-Emmissionen werden auf unabsehbare Zeit eher noch steigen als sinken, zumal in meinen Augen nicht erwiesen ist, dass er menschengemacht ist. Mit dem peak oil oder einem peak coal falls es das realistischerweise gibt, würde das Co2-Problem ja von alleine hinfällig, wobei sich dann natürlich andere Schwierigkeiten ergeben.
 
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Meine Meinung ist, die Unsummen die für den (vergeblichen) "Klimaschutz" aufgewendet werden besser darin zu investieren sich an den Klimawandel anzupassen, zumal in meinen Augen nicht erwiesen ist, dass er menschengemacht ist. Mit dem peak oil oder einem peak coal falls es das realistischerweise gibt, würde das Co2-Problem ja von alleine hinfällig, wobei sich dann natürlich andere Schwierigkeiten ergeben.

Es ist eigentlich evident, dass der CO2 Emissionshandel ein "Perpetuum mobile", ohne reale Funktion ist. Das ist wie Lotto spielen, wo es keine Gewinnlose gibt.
Man kann ewig und 1 Tag, "Klimaziele" vereinbaren ohne sie erreichen zu können und dabei immer weiter gigantischen Umsatz generieren. Es ist absolut genial. Man verkauft ein Mythos, der niemals Wirklichkeit werden kann.

Jedenfalls hat es mit Klimaschutz genau so wenig zu tun, wie Wissenschaft mit Religion. Klimaschutz geht anders und es gibt genügend gesicherte Erkenntnisse, wie wir unser Wetter erträglicher gestalten können; Dürren und Überschwemmungen vermeiden indem wir die Wälder nicht abholzen, und so weiter.Da braucht man nicht einem Phantom wie CO2 hinterher zu jagen, um real etwas tun zu können. Man könnte doch die hunderte von Milliarden in die Säuberung der Meere und Flüsse investieren, welche im Moment bei Al Gore und seinen Klima-Orakeln landen.
 
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Meine Meinung ist, die Unsummen die für den (vergeblichen) "Klimaschutz" aufgewendet werden besser darin zu investieren sich an den Klimawandel anzupassen, denn die weltweiten Co2-Emmissionen werden auf unabsehbare Zeit eher noch steigen als sinken, zumal in meinen Augen nicht erwiesen ist, dass er menschengemacht ist. Mit dem peak oil oder einem peak coal falls es das realistischerweise gibt, würde das Co2-Problem ja von alleine hinfällig, wobei sich dann natürlich andere Schwierigkeiten ergeben.

Okay, dann pusten die reichen Länder weiter CO2 in die Luft und geben das Geld aus, um sich dem Klimawandel anzupassen, und die armen Länder dürfen zusehen wo sie bleiben (oder wo sie hinflüchten)?

Der weltweite Konsens unter den Forschern ist nun mal ein anderer. Dass nicht mal der derzeitige US-Präsident interessiert, sagt viel über die derzeitige gesellschaftliche Entwicklung aus.

Dass früher oder später nicht genug Öl und Kohle verfügbar sein wird bzw. nicht mehr schnell genug gefördert werden kann, steht doch aber außer Frage, oder nicht?
 

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Wir sollen auch glauben, dass uns bei einer schweren Erkrankung Antibiotika helfen. Bist du auch dagegen? ;)

Dass Antibiotika (noch) helfen, wissen wir. Denn es gibt die entsprechenden Beobachtungen.
Beim menschgemachten Klimawandel ist das anders. Da haben wir nicht die Möglichkeit "mit und ohne" zu vergleichen. Es ist also sehr unklar, ob "unser" CO2 überhaupt eine merkliche Rolle beim Klima spielt. Das ganze liegt in der ungeheuren Komplexität des Gesamtsystems "Erde" begründet.
Ein Blick in die Klimavergangenheit (vor allem auf die Wärmeperioden zur Römerzeit und im Mittelalter, also vor der Kleinen Eiszeit) deutet darauf hin, dass die panikmachende Erwärmungsphase von 1970 bis 2000 weitgehend natürlich verursacht war. Zumal ja seit 2000 (wie man "natürlicherweise" mit Blick auf die Geschichte annehmen würde) die Erwärmung annähernd stillsteht.
Wenn ich mir also diese Klimadaten angucke, dann sehe ich keinen Grund, das Geheul von der menschgemachten Klimakatastrophe ernst zu nehmen.

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Okay, dann pusten die reichen Länder weiter CO2 in die Luft und geben das Geld aus, um sich dem Klimawandel anzupassen, und die armen Länder dürfen zusehen wo sie bleiben (oder wo sie hinflüchten)?

Wie gesagt, ich denke wenn es den Klimawandel gibt, ist er irreversibel, die armen Länder wird es dann so oder so treffen, aber was spricht dagegen, diesen Länder dann sinnvoll zu helfen anstatt hierzulande Unsummen für nichts oder schlimmer, nämlich Verschlimmbesserungen, zu verschwenden

Der weltweite Konsens unter den Forschern ist nun mal ein anderer. Dass nicht mal der derzeitige US-Präsident interessiert, sagt viel über die derzeitige gesellschaftliche Entwicklung aus.

Ich bezweifle es auch, aber so oder so, selbst wenn diese Forscher Recht haben, die Entwicklung ist irreversibel.

Dass früher oder später nicht genug Öl und Kohle verfügbar sein wird bzw. nicht mehr schnell genug gefördert werden kann, steht doch aber außer Frage, oder nicht?

Die Frage ist, wie lange das noch dauern wird; 50, 100, 500, 1000 Jahre und damit würde sich das Problem ja auch von alleine lösen.
 

sportsgeist

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... deutet darauf hin, dass die panikmachende Erwärmungsphase von 1970 bis 2000 weitgehend natürlich verursacht war ...
vor Gericht würde man sagen:

"die Indizienlage gegen diese Aussage wird erdrückend, Sherlock ..."
 

sportsgeist

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Wenn ich mir also diese Klimadaten angucke, dann sehe ich keinen Grund, das Geheul von der menschgemachten Klimakatastrophe ernst zu nehmen.
dann hoffen wir mal, das sind keine Daten aus deiner eigenen Hood, und du hast auch schon mal andere Gegenden der Erde gesehen, als nur die eigenen fünf qkm ...
 

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dann hoffen wir mal, das sind keine Daten aus deiner eigenen Hood, und du hast auch schon mal andere Gegenden der Erde gesehen, als nur die eigenen fünf qkm ...

Das sagt GAR NICHTS aus, was Du da schreibst. Dass es Dürren, Stürme, Fluten gibt, ist ja unbestritten - gab es aber schon immer.
Z.B. sind die Tropenstürme ja - entgegen Alarmistenprognosen - nicht häufiger oder stärker geworden.
Die Eisbärenpopulationen erfreuen sich nach wie vor eines soliden Wachstums.
etc.
Mir daher die Urteilsfähigkeit abzusprechen, weil ich mir nicht jede Katastrophe persönlich angucke, ist Blödsinn.
Es gibt nun mal die historischen Klimadaten, da werde ich sie doch wohl benutzen dürfen, oder?

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