Dann entschließt sich die SPD mit Martin Schulz einen weiteren SPD-Rechten ins Rennen zu schicken weil man sich anscheinend nicht vorstellen kann,dass sie von der Arbeitnehmerschaft nicht mehr als ihre Interessenvertretung angesehen wird.
Ich würde das sogar noch eine Etage stärker formulieren und das Ganze dann sogar mit den USA und Frankreich verbinden.
Völlig egal ob man in den USA schaut, oder in GB, oder in Deutschland, oder in Frankreich, in ALLEN Fällen weigern sich die tradizionell grossen linken Parteien überhaupt zur Kenntnis zu nehmen, dass sie rechts keine Wähler finden.
Nach jeder Niederlage wandern die NOCH weiter nach rechts und völlig egal wie oft sie die Quittung in Form von NOCH weniger Wählern bekommen, gehen sie stur NOCH weiter nach rechts.
Clinton hat sich in USA unlängst erst wieder gemeldet, hat wohl ihre Niederlage verdaut und will nu wieder zurück an die Futtertröge.
https://www.youtube.com/watch?v=HUJOWHAswdc
Für die, die kein englisch verstehen, hier ein Kernsatz aus dem was Jimmy in seinem Kommentar sagt: "Clinton ist nicht der Widerstand, Clinton ist das wogegen der Widerstand sich richtet."
Aber das interessiert Clinton nicht, da kommt kein einziges Wort der Einsicht, dass sie es völlig vermasselt hat, keinerlei Erkenntnis, dass es ihre Schuld sein könnte, immer noch dasselbe Gefasel vom bösen Putin.
Um im Thema zu bleiben, bleiben wir mal bei Hollande in Frankreich.
Er hatte vor diesen Wahlen noch ganze 4% Zustimmung im Volk, so wenig, dass er sich noch nicht mal zur Wahl gestellt hat, eine vollkommen absurde, nie dagewesen eindeutige Botschaft der Wähler, aber dass man mal nach links müsste fällt ihm noch nicht mal auf nachdem Melenchon ihm gezeigt hat, wo seine Wähler sind.