A
agano
Sollte "Abtreibung", also Kindstötung, auch nach der Geburt noch möglich sein?
Wer solche Diskussionen lostritt, hat etwas anderes im Sinne, als das vorgegebene Thema, denn es steht komplett außer Frage, ob man Kinder nach der Geburt noch ""abtreiben" könnte, denn das ist ja eh nicht möglich!
Warum also tritt man eine solch unselige Diskussion los, obwohl sich jeder im Klaren sein muss, dass dieses Thema reiner Spinnkram ist. Es gibt keine Abtreibung nach der Geburt und Kindestötung nach der Geburt ist ganz klar MORD! Deshalb ist diese Thematik absurd.
Was will man mit einem solch hirnlosen Thema erreichen? Reaktionen von ungebildeten Spinnern erzeugen, die dann mit Morddrohungen und Sonstigem kommen, weil sie sich der Dämlichkeit dieser Aussage nicht bewusst sind? Zwietracht und Unruhen schüren, weil nicht begriffen wird, dass dieses Thema nur eine Phrase sein kann?!
Wer erkennt in dieser Thematik einen anderen Sinn? richard
Wer solche Diskussionen lostritt, hat etwas anderes im Sinne, als das vorgegebene Thema, denn es steht komplett außer Frage, ob man Kinder nach der Geburt noch ""abtreiben" könnte, denn das ist ja eh nicht möglich!
Warum also tritt man eine solch unselige Diskussion los, obwohl sich jeder im Klaren sein muss, dass dieses Thema reiner Spinnkram ist. Es gibt keine Abtreibung nach der Geburt und Kindestötung nach der Geburt ist ganz klar MORD! Deshalb ist diese Thematik absurd.
Was will man mit einem solch hirnlosen Thema erreichen? Reaktionen von ungebildeten Spinnern erzeugen, die dann mit Morddrohungen und Sonstigem kommen, weil sie sich der Dämlichkeit dieser Aussage nicht bewusst sind? Zwietracht und Unruhen schüren, weil nicht begriffen wird, dass dieses Thema nur eine Phrase sein kann?!
Wer erkennt in dieser Thematik einen anderen Sinn? richard
Florian Rötzer 03.03.2012
http://www.heise.de/tp/artikel/36/36516/1.html
In einem Aufsatz haben sich zwei Philosophen dafür ausgesprochen, was heftige Kritik bis Todesdrohungen provozierte
Heftiger Streit ist in Großbritannien über einen Beitrag in der Zeitschrift Journal of Medical Ethics entbrannt. Dort hatten die Philosophen und Medizinethiker Alberto Giubilini (Universität Mailand, Monash University) und Francesca Minerva University of Melbourne, Oxford University) die Frage gestellt, warum Abtreibungen von schwer behinderten Kindern kurz nach Geburt legal nicht ebenso möglich sein sollen wie kurz vor der Geburt. Abtreibungen sind möglich bei schwer behinderten Föten und bei Risiken für die körperliche oder geistige Gesundheit der Mütter. Besonders problematisch sei, so die beiden utilitaristischen Ethiker, wenn die schwere Behinderung, die eine Abtreibung legal machen würde, erst nach der Geburt erkannt wird bzw. erkannt werden kann oder während der Geburt entsteht.