Merkel ist genau wie Hitler ein Beispiel für das Absurde Wesen in der Pollitik, das sich auf bestimmten Bahnen gelegentlich
einen Platz an der Macht sichert, und dabei auch noch einer Grossen desinformierten Minderheit gefällt.
Der Bürger als Wähler steht hier auf 2 Ebenen:
Er kann die legale Wählbarkeit nutzen, um etwas zu ändern oder eine gewaltsame ausserparlamentarische Gegenbewegung aufbauen, quantitativ ist er immer auf der Seite der zahlenmässsigen Übermacht -qualitativ
steht er vor dem Problem Geschlossenheit und dem damit verbundenen solidarischen Wagnis des gewwaltsamen Aufstandes.
Bei Merkel handelt es sich mehr um eine eingeschlichene Biedermeier-Figur, die erst gefährlich wird, wenn sie vor bestimmte Herausforderungen und Aufgaben gestellt ist, die sie überfordern.
Um weiterhin nicht aufzufallen, greift eine solche Figur dann in die Kiste der zivilen Gewaltanwendung mit Scheinargumenten, Trivialen Durchalteparolen und sonstigen Allgemeinplätzen der Beschwichtigung, hinter denen sie dann ganz andere militante Strategien hochzieht, gewissemassen in der Grauzone der admistrativen Autorität vorhandener Einrichtunge wie Polizei, Grenzschutz und Grosslager-Installation.
Mit dieser Form der Biedemeier-Gewaltherrschaft hält sie den öffentlichen Eindruck der gemässigten Poblemantworten weiter aufrecht und bereitet damit den Boden zu noch gewaltsameren Reaktionen der Beteiligten Gruppen im In -und Ausland vor.
Merkel gewähren lassen, führt somit direkt und unauffällig in eine der Grössten denkbaren Kathastophen der Geschichte - weil das ganze Konzept der globalen Völkerverschiebung -und Mischung in sich monströs und
Kontraproduktiv auf Zerfall programmiert ist.