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Weltweit auf die Straßen am 1. Mai
1889 fand in Paris ein internationaler Arbeiterkongress statt, auf dem beschlossen wurde, dass Arbeiter auf der ganzen Welt am 1. Mai des kommenden Jahre (1890) streiken sollten.
Das Datum wurde gewählt, da sich in den USA der 1. Mai als "Kampftag der Arbeiterschaft" bereits eingebürgert hatte. Das lag daran, dass damals der 1. Mai in Amerika ein Stichtag für den Abschluss von Verträgen war. Am "Moving Day" wurden also auch die Arbeitsbedingungen der Arbeiter festgelegt.
https://www.wasistwas.de/archiv-geschichte-details/was-feiern-wir-am-1-mai.html
Heute ist der Tag eher ein Krawalltag und die Linken wollen, daß das so bleibt.
Das Magazin beruft sich auf eine vertrauliche Analyse des Landeskriminalamtes. Sollten die aktuellen Beschränkungen des öffentlichen Lebens über den 1. Mai hinaus Bestand haben, seien größere Versammlungen zwar eher unwahrscheinlich, hieß es demnach. Scheinbar spontane Flashmobs der linken Szene seien aber durchaus zu erwarten. Dies gelte besonders für die Gegend um die Rigaer Straße im Stadtteil Friedrichshain. Mit Attacken gegen Polizisten sowie Sachbeschädigungen an Gebäuden, Autos und Baustellen sei mit hoher Wahrscheinlichkeit zu rechnen.
https://www.berlin.de/kultur-und-ti...polizei-rechnet-mit-krawallen-rund-um-de.html
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