https://www.youtube.com/watch?v=yR1ZJOkEh5A
Orban ist zwar bereit zurückzuprügeln, doch die anderen Routen sind weiter sperrangelweit offen.
Nach meinen Berechnungen haben wir rund 1000 Tage Zeit. Ein Zeitfenster ,in dem wir es erreichen müssen, einen Paradigmenwechsel bei der Mehrheit der Bevölkerung zu erreichen.
In 1000 Jahren muss eine Mehrheit "jawoll" schreien bzw denken, wenn Habgierlinge dieser Sorte an der Grenze zurückgenknüppelt werden.
Noch denkt eine Mehrheit wenn man an der Grenze zurückknüppelt: unschöne Bilder.Gerade wenn Familien dabei sind.
Ich und eine Minderheit in Deutschland denkt jedoch: Fantastisch was in Melilla passiert, Kriminelle werden beim Raub und Plünderung gestoppt. Prügelt endlich zurück.
Sollte man weiterhin beim Paradigma der "unschönen Bilder" bleiben bei der Mehrheit sind wir verloren, Europa Geschichte.
Doch es tut sich was in Europa. Wann wird die Mehrheit der Kehlen in Europa: Raus mit Illegalen Migranten rufen? 1000 Tage ,heute ist Tag eins. In Bosnien die Habgier-Vorhut.
DA wirst du umsonst warten. Hier ein Artikel über Themen die ich schon lange schreibe, zusammengefasst von
Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.
Habe das Gefühl der liest meinen Artikel alle *LOL*
Die Menschenmacher
Menschen traumatisieren ihre Mitwelt, weil ihre Innenwelt traumatisiert ist. Sie stellen das Chaos in ihrem Inneren in ihrer Außenwelt her.
Wer jedoch seinen inneren Frieden findet, muss auch seine Mitwelt nicht mehr zerstören. Frieden findet, wer seinen Schmerz in Mitgefühl für sich selbst und andere verwandelt. – Prof. Franz Ruppert, Traumaforscher
Jens Wernicke, Gründer des Magazins Rubikon, hat am 25. November einen Standpunkt auf KenFM veröffentlicht(1), der deutlich macht, welchen Drache viele reiten und wie dieser zu zähmen ist.
Ich möchte dazu noch eine Ergänzung machen, nämlich die vielen Tiger, die ständig dazu kommen und dazu auffordern, die Konformität der jeweiligen Weltbilder möglichst beizubehalten.
Das ist ein noch viel zu unbeachtetes Problem der Aufklärung selbst und sie hat mehr mit dem Gehorsam zu tun, als viele vielleicht glauben möchten.
Besorgt euch alle meine Realität, denn die fehlt ganz sicher in eurem Hirnregal und wenn ihr dieses nicht mit meiner Idee auffüllt, dann seid ihr alle verloren.
So in etwa geht das seit Jahren in der Bewegung zu und der beliebteste Trigger dieser kleinen Tiger ist Angstmacherei, Feindbildeinhämmerung und ein Denken und Daueranalysieren innerhalb der Box.
Sie verkonsumiert sich in Gedanken derer, denen schnelle und einfache Weltbilder wie gerufen kommen, um die innere Wut heraus zu schreien, die sie sich selbst über ihren Gehorsam zu den Narrativen dieser Gesellschaft aufgebaut haben, oder aufbauen mussten.
In diesen Fängen befinden sich noch immer die meisten Menschen innerhalb der Bewegung.
Neue Formate zu deren Befriedigung schießen wie Pilze aus dem Boden. Befreiung aus der Knechtschaft, aus der jeweiligen Klasse oder aus der Megamaschine ganz allgemein tut Not und tut gut.
Doch das Problem mit dem Gehorsam sitzt tiefer, viel tiefer und es hat seine eigene anthropogene Wurzel, die wir nur ziehen können, wenn wir wissen, wann und wozu sie entstand.
Diese Wurzel werde ich in diesem Artikel mit dem Begriff der De-Indigenisierung der Sapiens noch ausführlicher beschreiben. Doch zunächst zum Gehorsam und zum Trauma.
Die meisten Leute rennen zu Beginn ihrer Aufklärung häufig zu einem Aufklärer, was heißt, sie bedienen sich nicht der Aufklärung selbst, indem sie sich selbst Aufwecken.
Sie werden zunächst von irgendwem erweckt, was sich in der weiteren Geschichte ihres Aufwachens als Nachteil für sie selbst herausstellt, aber ein völlig normaler Vorgang ist.
Viele bleiben nämlich dann beim Erwecker oder der Erweckerin stehen, übernehmen die Ideologie häufig, laufen ihm oder ihr lange nach, plappern alles weiter was von diesem kommt und bleiben dadurch im Gehorsam und treu zur Autorität.
Gehorsam abzuschütteln gelingt, sobald man seinem wahren inneren Terror begegnet, sich ihm stellt und diesen dann hoffentlich auch besiegt.
Solange Gehorsam als etwas betrachtet wird, dem es gilt, sich ihm innerhalb der alten Muster zu stellen, wird er bloß überschwappen und somit eine neue Bleibe finden.
Das Denken wird neu, aber das Muster bleibt. Das Muster der Traumabindung an das Verhalten dieser Person. Diese Traumabindung muss selbst angegangen werden, damit ein freier neuer Denkprozess überhaupt erlebt werden kann.
Frei von allen Konfessionen zu denken ist das, was Hannah Arendt Freiheit nannte. Der Gegner hierzu ist das, was wir mit dem Begriff der Zivilisation meinen. Dazu später mehr.
Jens Wernicke zeigt dies am Beispiel der Klimadebatte, die ich en gros für genauso unsinnig halte wie er. Ich habe einige Artikel hier auf KenFM dazu geschrieben.
Doch die Verhärtung beider Seiten haben mich entweder so oder nur so interpretieren können.
Das ist ja gerade das, was man mit der Verhärtung der Fronten will: Sie sollen sich gegenseitig bekämpfen. Sie sollen nicht aufeinander zugehen und für einen Faktencheck offen sein.
Genau das wird über den Autoritätsglauben und den Gehorsam beim gegenseitigen fronten einzementiert.
Um es genauer zu sagen, das ist der Sinn von Gehorsam, nämlich, du sollst dir selbst nicht folgen, folge der Autorität.
Und diese muss nicht zwingend eine Person sein, wie wir das ja in der Schule alle in unser Hirn eingedampft bekamen.
Gehorsam wird verpaart mit Anerkennung im sozialen Wir-Gefühl.
Dann ist beiden Seiten gar nicht mehr möglich, dass zu objektivieren, was da im Inneren wie im Äußeren tatsächlich abläuft.
Propaganda für eine ökologische Finanzwirtschaft und apokalyptisches Ketzertum zum Einen und wir sind alles Unschuldslämmer zum Anderen.
Die Macher der Gesellschaftskonformitäten, die Menschenmacher wissen ganz genau, dass nichts langweiliger wirkt auf den Menschen als sein Geschwätz von Gestern.
Kurzum, sie wissen, dass die vielen Menschen Für oder Wider beispielsweise des Klimawandels schon bald keine Erinnerungen mehr daran haben, was da geschah – zumindest bei den Allermeisten wird das mit der Zeit irrelevant, weil nämlich die Beibehaltung des Problemmanagements zur Zielaufgabe der hiesigen Politikveranstaltungen gehört.
Die Problemdichte muss beibehalten, ja verschärft werden, damit die Lämmer zu müde bleiben, zu recherchieren, zu was und wann sie uns zunutze zu sein haben.
unbedingt weiterlesen...…………………….
Quelle
1.
https://kenfm.de/standpunkte-•-wider-den-gehorsam/
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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung.
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https://kenfm.de/tagesdosis-27-11-2019-die-menschenmacher-und-wir/