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Abhandlung über die Entwicklung eines neuen Gesellschaftssystems Teil 1
Der exzessive Verbrauch von natürlichen Ressourcen beruht auf einer ungehemmten, redundanten Produktion, sowie auf der Nachfrage der Konsumenten nach den daraus hervorgehenden Produkten. Ein System, welches eine starke Konjunktur bzw. das Finanzkapital eines Staates als Maß für den Erfolg desselben versteht, wirkt unterstützend. Auch das Individuum wird über seine finanziellen Mittel definiert. Dessen Freiheit kann demnach durch das kapitalistische System eingeschränkt werden, da nur denen die Möglichkeit der vollkommenen Entfaltung oder gesellschaftlichen Anteilnahme gewährt wird, die auch ausreichend über jenes Mittel verfügen, welches dort als das angesprochene Kriterium für die Einordnung des Wertes oder Erfolges eines Menschen angesehen wird. Das Ausmaß der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Suggestion nimmt durch das Vorhandensein eines solchen Mittels erheblich zu.
Da der Kapitalismus in seiner Wertschöpfung auf stetiges Wachstum angewiesen ist, erschließt er neue Märkte oder Methoden der Ausbeutung. Somit werden Gewinne maximiert oder Kosten gespart. Zeitgleich mit der Ausbeutung der Arbeiterklasse erfolgt die Ausbeutung der Umwelt. Eine Revolution kann sowohl vom Menschen, als auch von der Umwelt ausgehen (Klimawandel), sodass deren unausweichliche Folgen jeweils existenzgefährdend für die Wirtschaft sind. Es ist ersichtlich, dass der Weltraum, mit seinen nahezu unerschöpflichen Ressourcen, ähnlich wie die Entdeckung des amerikanischen Kontinents 1492, Ziel des kapitalistischen Wirtschaftssystems sein wird. Mit allen daraus resultierenden und historisch nachvollziehbaren Folgen. Um die Umwelt und den Menschen zu schützen, ist es notwendig, die Wirtschaft als gewinnbringende Produktionsmaschinerie abzuschaffen. Die nach Bedarf erfolgende Herstellung von Konsumgütern, erfolgt ausschließlich nach Kriterien des Umweltschutzes. Der Anspruch des Menschen ist durch die massenhafte Produktion enorm gestiegen.Wenn man den privaten Besitz der heutigen Generation, mit jenem der Generation vor ca. 100 Jahren vergleicht, so stellt man folgendes fest: Statistisch befinden sich im Durchschnitt 10.000 Gegenstände, welche sich auf 46,5 Quadratmeter verteilen, im Besitz eines EU Bürgers. Einige Minimalisten verfügen noch über 300 Objekte. Vor Ausbruch des ersten Weltkrieg besaß der Durchschnittsbürger in etwa 180 Objekte.
Daraus kann man schlussfolgern, dass der Anhänger des Kapitalismus dem Irrglauben unterliegt, dass Wohlstand durch Eigentum definiert wird. In Wahrheit wird jedoch durch übermäßigen Konsum und die daraus folgende Zerstörung des Planeten jener Wohlstand gefährdet, welcher im Kapitalismus als eines der Hauptargumente für dieses System fungiert.
Der exzessive Verbrauch von natürlichen Ressourcen beruht auf einer ungehemmten, redundanten Produktion, sowie auf der Nachfrage der Konsumenten nach den daraus hervorgehenden Produkten. Ein System, welches eine starke Konjunktur bzw. das Finanzkapital eines Staates als Maß für den Erfolg desselben versteht, wirkt unterstützend. Auch das Individuum wird über seine finanziellen Mittel definiert. Dessen Freiheit kann demnach durch das kapitalistische System eingeschränkt werden, da nur denen die Möglichkeit der vollkommenen Entfaltung oder gesellschaftlichen Anteilnahme gewährt wird, die auch ausreichend über jenes Mittel verfügen, welches dort als das angesprochene Kriterium für die Einordnung des Wertes oder Erfolges eines Menschen angesehen wird. Das Ausmaß der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Suggestion nimmt durch das Vorhandensein eines solchen Mittels erheblich zu.
Da der Kapitalismus in seiner Wertschöpfung auf stetiges Wachstum angewiesen ist, erschließt er neue Märkte oder Methoden der Ausbeutung. Somit werden Gewinne maximiert oder Kosten gespart. Zeitgleich mit der Ausbeutung der Arbeiterklasse erfolgt die Ausbeutung der Umwelt. Eine Revolution kann sowohl vom Menschen, als auch von der Umwelt ausgehen (Klimawandel), sodass deren unausweichliche Folgen jeweils existenzgefährdend für die Wirtschaft sind. Es ist ersichtlich, dass der Weltraum, mit seinen nahezu unerschöpflichen Ressourcen, ähnlich wie die Entdeckung des amerikanischen Kontinents 1492, Ziel des kapitalistischen Wirtschaftssystems sein wird. Mit allen daraus resultierenden und historisch nachvollziehbaren Folgen. Um die Umwelt und den Menschen zu schützen, ist es notwendig, die Wirtschaft als gewinnbringende Produktionsmaschinerie abzuschaffen. Die nach Bedarf erfolgende Herstellung von Konsumgütern, erfolgt ausschließlich nach Kriterien des Umweltschutzes. Der Anspruch des Menschen ist durch die massenhafte Produktion enorm gestiegen.Wenn man den privaten Besitz der heutigen Generation, mit jenem der Generation vor ca. 100 Jahren vergleicht, so stellt man folgendes fest: Statistisch befinden sich im Durchschnitt 10.000 Gegenstände, welche sich auf 46,5 Quadratmeter verteilen, im Besitz eines EU Bürgers. Einige Minimalisten verfügen noch über 300 Objekte. Vor Ausbruch des ersten Weltkrieg besaß der Durchschnittsbürger in etwa 180 Objekte.
Daraus kann man schlussfolgern, dass der Anhänger des Kapitalismus dem Irrglauben unterliegt, dass Wohlstand durch Eigentum definiert wird. In Wahrheit wird jedoch durch übermäßigen Konsum und die daraus folgende Zerstörung des Planeten jener Wohlstand gefährdet, welcher im Kapitalismus als eines der Hauptargumente für dieses System fungiert.