Ich höre das aber von Allen Menschen die dann selbst nix gescheites studiert haben.ich selbst hab Naturwissenschaften studiert aber würde auch nicht sagen,daß alle dort die hellsten Leuchten auf der Schule waren und sein müssen.Wichtiger ist Leidenschaft.
Leidenschaft allein genügt nicht.
Es ging mir nicht darum, ob einer auf der Schule eine helle Leuchte war; Spätzünder gibt es immer wieder mal.
Es ging mr darum, dass die SPD-Grüne Schulauffassung es bewusst verhindert, dass helle Leuchten gefördert werden und sich alles dem Niveau des Dümmsten unterzuordnen hat.
Wer mehr kann, ist verdächtig.
Es gibt sogar Zahnärzte die mit dem Minimum an Weiterbildung durchkommen. Sowas darf einfach nicht sein.
Folge der zuvor beschriebenen Mißstände.
Die Schule ist nicht der Schlüssel.Es gibt ganze Firmen voll mit Verwaltungs-Studierten die dann für simpelste Dingen einen IT Experten einstellen müssen weil die Lernbereitschaft einfach nicht da ist
.
Das dürfte nicht die Ursache sein.
Eher fehlt die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen.
Da holt man sich lieber einen Experten; und der ist dann daran Schuld, wenn es nicht zügig weiter geht.
Ich kenne kaum jemanden, der mehr als 50 Prozent vom den verwenden kann im Job was er im studium gelernt hat, es dient höchstens als Grundlage.Und die Schule ist auch überbewertet.
Schule überbewertet?
Das kommt auf den Punkt im Zeitstrahl an.
Wenn das mit 1,2 bewertete Abitur noch nicht einmal richtiges Lesen und Schreiben vermittelt hat und vor dem Eingangssemester die Uni erst einmal die Mathekenntnisse auf ein ersträgliches Mindestniveau nach oben heben muss, dann stimmt am Schulysystem etwas nicht.
Das Problem ist einfach, Berufe mit messbarer Leistung wie im IT Bereich sind genau deshalb unbeliebt.
Weißt Du, wie hoch die Durchfall- und Abbrecherquote im IT-Bereich ist?
Die beruht auf mangelnden Mathekenntissen.
Man will sich lieber einen formalen Lebenslangen Stempel bezahlen lassen und in der HR ein paar Interviews führen.
Du meinst unswere Berufspolitiker ohne jeden Abschluss?