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Afrhanen vor Mazedonien. Wie weiteren Flüchtlingen weiterhelfen?

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Afrhanen vor Mazedonien. Wie weiteren Flüchtlingen weiterhelfen?

Wie Flüchtlingen , an Grenzzäunen gestrandet, weiterhelfen? Afrhanen können nicht weiter. und es wird immer mehr Abgewiesene (aus Verfahren) geben,
so viel Flugzeuge gibt es gar nicht, diese zügig abzuschieben, bzw. sie werden von ihren edlen, vor echter Menschlichkeit übertriefenden
Heimatstaaten nicht mehr aufgenommen.
Kann man sie eventuell nicht zu Häfen leiten, wo sie eventuell von
zu charternden Schiffen aufgenommen werden und nach Übersee (USA mit Hawaii, Neuseeland, Kanada, Australien, Südafrika, Schäreninseln in der Ostsee, künstlichen Inseln um Mauritius und um den Osterinseln etc. pp., Madagaskar ...) verschifft werden können und die dortige, höhere Menschlichkeit sicherlich erfahren können? Notfalls ist die Bedingung an sie zu stellen, dahs sie sich verpfllichten, nach 2 Jahren für Wiederaufbau der jeweiligen Heimat zur Verfügung zu stehen! Dabei sind dort auch Desertec-Solarpläne voranzubringen, die bei Verbindung mit Meerwasserentsalzung und interirdischen Foggarahs zur Wasserverteilung viele neue Oasen neben der Wasserstoffgewinnung schaffen werden. Selbstverständlich gehört dazu auch die Verstaatlichung einer Reihe von Problembanken in Griechenland und anderswo, um dortige Geldabschöpfer nicht nur zu entmachten, sondern insbesondere ihrer Vermögen zu entheben, um dieselben gesamteuropäisch und im vorderen Orient in Projekten genannter Art einzusetzen. Auch die Bank des Heiligen Geistes des Vatikans wird dabei Federn lassen müssen!
mfg,
bluaMauritius

 
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Wie Flüchtlingen , an Grenzzäunen gestrandet, weiterhelfen? Afrhanen können nicht weiter. und es wird immer mehr Abgewiesene (aus Verfahren) geben,
so viel Flugzeuge gibt es gar nicht, diese zügig abzuschieben, bzw. sie werden von ihren edlen, vor echter Menschlichkeit übertriefenden
Heimatstaaten nicht mehr aufgenommen.
Kann man sie eventuell nicht zu Häfen leiten, wo sie eventuell von
zu charternden Schiffen aufgenommen werden und nach Übersee (USA mit Hawaii, Neuseeland, Kanada, Australien, Südafrika, Schäreninseln in der Ostsee, künstlichen Inseln um Mauritius und um den Osterinseln etc. pp., Madagaskar ...) verschifft werden können und die dortige, höhere Menschlichkeit sicherlich erfahren können? Notfalls ist die Bedingung an sie zu stellen, dahs sie sich verpfllichten, nach 2 Jahren für Wiederaufbau der jeweiligen Heimat zur Verfügung zu stehen! Dabei sind dort auch Desertec-Solarpläne voranzubringen, die bei Verbindung mit Meerwasserentsalzung und interirdischen Foggarahs zur Wasserverteilung viele neue Oasen neben der Wasserstoffgewinnung schaffen werden. Selbstverständlich gehört dazu auch die Verstaatlichung einer Reihe von Problembanken in Griechenland und anderswo, um dortige Geldabschöpfer nicht nur zu entmachten, sondern insbesondere ihrer Vermögen zu entheben, um dieselben gesamteuropäisch und im vorderen Orient in Projekten genannter Art einzusetzen. Auch die Bank des Heiligen Geistes des Vatikans wird dabei Federn lassen müssen!
mfg,
bluaMauritius


Ich habe hier schon viel dümmliches gelesen,wie ich lesen kann sind aber immer noch Steigerungen möglich.
 

denmarkisbetter

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Naja ,sie kehren halt wieder zurück. Mit denselben Verkehrsmitteln.Nur ohne Schleppergeld,sollte viel einfacher sein.


Der Tschechische Präsident hat auch schon Schiffe angeregt, aber in die Heimatländer.

Jetzt sind erstmal 17 Briefe an Länder wie Indien und Ghana raus. Nach Indien sollte abschieben wenn man politisch will kein Problem sein.
Aber klar, Europa braucht die grösste Industrie aller Zeiten für die nächsten Jahrhunderte, eine leistungsfähige Abschiebeindustrie. Sonst werden unsere Rechtstaatlichen Verfahren lächerlich und wir geben Jahrtausende Kulturgeschichte den Sozialdarwinisten preis.
 
OP
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Ich war schon in einigen ausserdeutschen Ländern in meinem Leben, z.B. auch in Bulgarien gearbeitet. In Afrhanestan allerdings noch nicht (g^ =rh). Die Bulgaren sind von ihrer Geschichte her von Türken "gebrannte Kinder". Ebenso waren teilweise die Ungarn "türkisch-osmanisch-islamisch" angerührt.
Auch haben die Israelis islamische Erfahrungen gemacht. Ich kann diese Völkerschaften verstehen, dahs sie dem politischen Islam etwas reserviert gegenüber stehen. Ich war auch mal in Polen, deren Katholiken ebenso (zum Teil) ihr verbliebenes Misstrauen gegen islamische Moslemwellen beibehalten haben, wie man jetzt sieht.
Das Misstrauen kann überwunden werden, wenn ein Zuviel an Flüchtlingen dann bitte auch nach Übersee verschifft werden würde, mit der Staatsmacht der Konfiszierung aller Kreuzfahrtschiffe für den Abtransport der überschüssigen Menge der Flüchtlinge, von denen ja offensichtlich nicht alle hier "verkraftet" werden können, selbst nicht, wenn diese alle wahre Engel wären.
Dahss dies alles was kostet, wenn man nicht die Eichmannidee von Madagaskar heranzieht, ist klar.
Aber wer hat denn die Übermasse an Flüchtlingen hierhin eingeladen? Wenn man einen Vogel gerettet hat, muss man auch für ihn sorgen und ihn in sein Nest zurückbringen.
mfg,
bluaMauritius
 
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Naja ,sie kehren halt wieder zurück. Mit denselben Verkehrsmitteln.Nur ohne Schleppergeld,sollte viel einfacher sein.

Die Afghanen u. a. können nicht mehr zurück, sagen sie. Sie haben ihr ganzes Geld ausgegeben, für Schlepper u. a.

Sie wollen nach Deutschland, denn die Muddi hat sie eingeladen.

Dort möchten jetzt ein Haus, ein Auto und einen guten Job, das hat man ihnen versprochen und gezeigt, u. a. mit der Muddi auf den Selfis.
 

denmarkisbetter

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Die Afghanen u. a. können nicht mehr zurück, sagen sie. Sie haben ihr ganzes Geld ausgegeben, für Schlepper u. a.

Sie wollen nach Deutschland, denn die Muddi hat sie eingeladen.

Dort möchten jetzt ein Haus, ein Auto und einen guten Job, das hat man ihnen versprochen und gezeigt, u. a. mit der Muddi auf den Selfis.

Na mal sehen.

Ich wähle im Herbst in Berlin AfD und dann 2017 nochmal.

Und dann mal auf die Wahlergebnisse gucken.


Die dänische Methode braucht nur kopiert werden,die kriegen jeden ausser Landes.

Sollte das bis 2017 nicht eingeführt werden, kann ich immer noch auswandern.

Eins steht jedenfalls fest: in Städten wie Berlin sind die AFghanen bis dahin noch nicht aus ihren Heimen rausgekommen,dank des chaos und der Syrer.

Man kann also prima mit Schwung abschieben,wenn man denn will. Im Moment habe ich da noch vertrauen in die AfD.
 

admonitor

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In Afghanistan wollte ich auch nicht leben, aber wären Iran oder Pakistan nicht die naheliegendsten Fluchtziele? Wenn wir alle Afghanen aufnehmen würden, würden hier am Ende die selben Zustände herrschen wie in Afghanistan, das gilt für alle anderen Muslime auch.
 
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Ich war schon in einigen ausserdeutschen Ländern in meinem Leben, z.B. auch in Bulgarien gearbeitet. In Afrhanestan allerdings noch nicht (g^ =rh). Die Bulgaren sind von ihrer Geschichte her von Türken "gebrannte Kinder". Ebenso waren teilweise die Ungarn "türkisch-osmanisch-islamisch" angerührt.
Auch haben die Israelis islamische Erfahrungen gemacht. Ich kann diese Völkerschaften verstehen, dahs sie dem politischen Islam etwas reserviert gegenüber stehen. Ich war auch mal in Polen, deren Katholiken ebenso (zum Teil) ihr verbliebenes Misstrauen gegen islamische Moslemwellen beibehalten haben, wie man jetzt sieht.
Das Misstrauen kann überwunden werden, wenn ein Zuviel an Flüchtlingen dann bitte auch nach Übersee verschifft werden würde, mit der Staatsmacht der Konfiszierung aller Kreuzfahrtschiffe für den Abtransport der überschüssigen Menge der Flüchtlinge, von denen ja offensichtlich nicht alle hier "verkraftet" werden können, selbst nicht, wenn diese alle wahre Engel wären.
Dahss dies alles was kostet, wenn man nicht die Eichmannidee von Madagaskar heranzieht, ist klar.
Aber wer hat denn die Übermasse an Flüchtlingen hierhin eingeladen? Wenn man einen Vogel gerettet hat, muss man auch für ihn sorgen und ihn in sein Nest zurückbringen.
mfg,
bluaMauritius

Ja - die Idee hat was für sich:

Die Hauptverursacher sind doch USA, England und Frankreich.

Wieviele Flüchtlinge nimmt die USA auf, die sind doch Hauptveranstalter der Kriege gegen Afghanistan, Lybien, Irak und Syrien?
Wieviel nimmt England und Frankreich?

DE steht da (vielleicht) an 4. Stelle.

Also sollte/müsste man nach dem Verursacherprinzip auch die Flüchtlinge an die Verursacherländer verteilen. Da findet sich bestimmt ein Quotenschlüssel, mit dem man die Zuteilungen errechnen kann.

Eine Verteilung nach dem Verursacherprinzip wäre gerecht.
Eine Abwälzung der Kosten und Probleme auf andere Länder stellt nicht nur eine Ungerechtigkeit dar, sondern schwächt, benachteiligt und schädigt Länder gegenüber den anderen "Mitstreitern".

Oder soll DE geschwächt werden, nach dem Motto: Nur ein geschwächter Mitstreiter lässt sich führen, da er nicht die Position hat, sich aufzulehnen.

USA, IWF und NATO müssen DE schwächen, um ihre Interessen gegen DE und EU dursetzen zu können!

IWF, NATO und USA brauchen keine Partner, sondern Vasallen!
 

opppa

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Na mal sehen.

Ich wähle im Herbst in Berlin AfD und dann 2017 nochmal.

Und dann mal auf die Wahlergebnisse gucken.


Die dänische Methode braucht nur kopiert werden,die kriegen jeden ausser Landes.

Sollte das bis 2017 nicht eingeführt werden, kann ich immer noch auswandern.

Eins steht jedenfalls fest: in Städten wie Berlin sind die AFghanen bis dahin noch nicht aus ihren Heimen rausgekommen,dank des chaos und der Syrer.

Man kann also prima mit Schwung abschieben,wenn man denn will. Im Moment habe ich da noch vertrauen in die AfD.

Fettung durch mich!

Irgendwie finde ich es (erschreckend....äh) bezeichnend, daß es Deutsche gibt, die noch Vertrauen in die Zusagen von politischen Parteien haben!


:kopfkratz:
 

denmarkisbetter

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Fettung durch mich!

Irgendwie finde ich es (erschreckend....äh) bezeichnend, daß es Deutsche gibt, die noch Vertrauen in die Zusagen von politischen Parteien haben!


:kopfkratz:

Hab ich immer gehabt.

Aber ich würde niemals eine Partei wählen,gegen die nicht in den Medien gehetzt wird. Also: Karrieristen dürfen dort nicht aufschlagen, Berufspolitiker lehne ich ab.

Eines Tages, wenn Deutschland gerettet sein sollte oder alles zu spät ist, also wenn man die AfD nicht mehr braucht, dann müssen die abgewählt werden, weil ich Berufspolitikertum IMMER ablehne.

Vertrauen in Berufspolitiker hatte ich noch nie. Es ist für mich ein widerspruch in sich. Ein Missfelder in die Politk? Hö? Und dann andersum wie Pofalla als Topmanager aus der Politik raus? Hö?

Einer Partei wie der FDP,CDU ,Grüne,SPD mit solchen Berufspolitikern würde ich niemals vertrauen.Wenn die AfD plötzlich salonfähig ist, wähle ich sofort was anderes.
Bei Missfelder ist es anders ausgegangen ,aber normalerweise muss ich als Wähler dafür sorgen,dass Politiker wieder ins Leben zurückgescheucht werden.
Den Beruf Politiker gibt es nicht.Aber Leuten die aus den Reihen derjenigen kommen,die Politiker bezahlen,traue ich eine Weile.Nur eine Weile.
Bezeichnend übrigens : Missfelder hat genau das gesagt,als er auf den hochbezahlten Nebenjob kurz nach seinem Abschluss angesprochen wurde: er sagte: Politiker ist kein Beruf,Historiker ist mein Beruf.
Abgesehen davon,dass das in dem Zusammenhang hochgradig zynisch war,weil er den JOb sicher nicht wegen seiner historischen Fähigkeiten bekam, in der CDU ist bisher niemand einfach so wieder zurückgekehrt.
Doch,ich kannte einen Chemie-Professor aus Berlin, (Starnick) ,der war nach seinem Mandat wieder in den Beruf zurückgekehrt.
Ist aber sehr selten.sehr sehr selten.
Und wenn,dann wird oft wie bei Friedrich Merz, politische KOntakte brutal kommerziell verwertet,oder gar nebenbei wie bei Möllemann.
 
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...
Aber Leuten die aus den Reihen derjenigen kommen,die Politiker bezahlen,traue ich eine Weile.Nur eine Weile. ...

Aw:
Also, liebe Denmarkerin (Dänin)!

Bedenklich bedenklich. "Leute, die Politiker bezahlen" ? Wer, was meinst, sind diese Leute.
Konzerne, feindliche Agenten, Unterwanderer die "Konserven" anlegen, Multimillionäre, Bankherren, Kapitalisten.
Bedenke, was entschlüpfet dem Gehege deiner Zähne.
bluaMauritius (=dieblaueMauritius /siehe bei Focus-online.de)
 

denmarkisbetter

Deutscher Bundeskanzler
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Aw:
Also, liebe Denmarkerin (Dänin)!

Bedenklich bedenklich. "Leute, die Politiker bezahlen" ? Wer, was meinst, sind diese Leute.
Konzerne, feindliche Agenten, Unterwanderer die "Konserven" anlegen, Multimillionäre, Bankherren, Kapitalisten.
Bedenke, was entschlüpfet dem Gehege deiner Zähne.
bluaMauritius (=dieblaueMauritius /siehe bei Focus-online.de)

Oh in der Hektik ist mir eine Formuierung verunglückt, kann ich mir fast nicht erklären. Tatsächlich wollte ich sagen: Leute die es okay finden, das man Politiker für ihre Tätigkeit bezahlt (also das offzielle Geld,Diäten und co) ,schon das ertra e ich nur bedingt und für eine Zeit (Bloomberg und Schwarzenegger finde ich da besser als Modell).

Ansonsten bin ich nicht der typische Verschwörungstheoretiker, und ich bin auch keine Dänin, sondern ein Deutscher mit Beziehungen zu Dänemark, die Dame in meinem Profil ist Inger Støjberg, die dänische Asylministerin ,die derzeit ein hervorragendes Programm für Asylbewerber entwickelt.

Kapitalismus ist hervorragend als System, aber ist Pofalla nach kapitalistischen Leistungsmasstäben an seinen Job gekommen bzw wird er kapitalistisch minütlich auf Leistung abgeklopft ? Oder jeder Arbeitnehmer,Unternehmer,Manager?
Nein. Daher finde ich Kapitalismus gut ,dieser wird aber fast in keinem Land der Welt praktiziert, in Dänemark noch am ehesten. Triezen,triezen,überwachen,überwachen,demütigen,bilden,triezen,ständig triezen und wegnehmen, das sind die Zutaten für einen Kapitalismus.
Kündigungsschutz und Besitzstandsdenken in Deutschland haben nichts mit Kapitalismus zu tun. Auch keine öffentlich rechtlichen "Manager" wie zB die Berliner BVG Chefin ,die Psychologin und jetzt 4fache Mutter ,die als Quotenfrau den Job bekam und jetzt wegen ihres neuen Kindes die BVG von zuhause "managed".
Das ist so ziemlich das Gegenteil von Kapitalismus.

Nein, niemand bezahlt Politiker, sie stempeln sich zu irgendwas während oder nach der Politikerkarriere und entnehmen das Geld direkt oder indirekt der Staatskasse.

Leute wie Soros sind im Vergleich zu Frau Nahles die sich eine halbe Mio im Jahr (Fraktionsvorsitz,jetzt MInisterin) einsteckt als Soziologie Langzeit--irgenwas ohne Berufserfahrung , sehr sympathisch und sehr bescheiden.
 
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Aber auch der Staatskapitalismus der UdSSR und Chinas usw. kann mich nicht begeistern, weil eine Funktionärskaste genauso darin entstand, die ausser der geringen Bezahlung und weniger Effizienz ziemlich doch der Riege der Kapitalverdiener usw. ähnlich war.

Der Sozialismus ist auch noch nie richtig verwirklicht worden (wäre auch reichlich utopisch gewesen, nicht von dieser Welt), ich erinnere mal an "Invito al czielo" und an "Vojagjo al Kazohinío",
der letztere ein satirischer Esperantoroman, der erstere ein futuristischer solcher.
Es gibt auch sicher dänische solcher Art Utopien oder/und Satiren.
mfg,
bluaMauritius
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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