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Europa muss Einwanderer aufnehmen und dafür durchaus auch auf Souveränität verzichten. Sonst ist die EU nicht mehr die EU. Das heißt aber nicht, dass die Außengrenze nicht geschützt werden soll.
Alle haben Recht und alle haben Unrecht: Das macht die gegenwärtige politische Auseinandersetzung mit der kontinuierlichen Zuwanderung nach Europa so kraft- und perspektivlos. Wer die Aufnahmebereitschaft für zwingend geboten hält, hat ebenso Recht wie der, der auf Institutionen hinweist, die an die Grenzen ihrer Möglichkeiten gekommen sind.
Wer das Grundrecht auf Asyl für unverhandelbar hält, hat ebenso Recht wie der, der unkontrollierte Einwanderung unterbinden will. Wer Europa für fähig hält, noch sehr viel mehr Flüchtlinge aufzunehmen und zu verkraften, hat nicht minder Recht als der, der die sogenannten Fluchtursachen in den Heimatländern der Fliehenden angegangen sehen will.
Wer sich ein in seiner ethnischen Zusammensetzung stark verändertes Europa gut vorstellen kann und es herbeiwünscht, hat ebenso Argumente auf seiner Seite wie der, der das keinesfalls möchte und der Europas befriedete Kultur-, Wirtschafts- und Zivillandschaft für etwas Beschützenswertes hält.
http://www.msn.com/de-de/nachrichte...vor-eigentumsrecht/ar-BBmN4kG?ocid=spartandhp
Ein "Must have" Artikel.
Endlich mal frische Luft,anstatt ständiger Hassvorwürfe.
Alle haben Recht und alle haben Unrecht: Das macht die gegenwärtige politische Auseinandersetzung mit der kontinuierlichen Zuwanderung nach Europa so kraft- und perspektivlos. Wer die Aufnahmebereitschaft für zwingend geboten hält, hat ebenso Recht wie der, der auf Institutionen hinweist, die an die Grenzen ihrer Möglichkeiten gekommen sind.
Wer das Grundrecht auf Asyl für unverhandelbar hält, hat ebenso Recht wie der, der unkontrollierte Einwanderung unterbinden will. Wer Europa für fähig hält, noch sehr viel mehr Flüchtlinge aufzunehmen und zu verkraften, hat nicht minder Recht als der, der die sogenannten Fluchtursachen in den Heimatländern der Fliehenden angegangen sehen will.
Wer sich ein in seiner ethnischen Zusammensetzung stark verändertes Europa gut vorstellen kann und es herbeiwünscht, hat ebenso Argumente auf seiner Seite wie der, der das keinesfalls möchte und der Europas befriedete Kultur-, Wirtschafts- und Zivillandschaft für etwas Beschützenswertes hält.
http://www.msn.com/de-de/nachrichte...vor-eigentumsrecht/ar-BBmN4kG?ocid=spartandhp
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