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Alles zum Thema Internet und PC

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

OP
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aristo

openHPI: Soziale Plattform für Interaktive Online-Kurse zur Informationstechnologie bietet am 03. Juni einen Online-Kurs zu Webtechnologien an.

Der Kurs ist kostenlos, besondere Zugangsvoraussetzungen gibt es nicht, Registrierung notwendig. Wer die Prüfung meistert, erhält ein Zertifikat.

Für alle interessant, die mehr darüber wissen möchten wie das Web funktioniert.

https://openhpi.de/
 
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aristo

Wer glaubt, Microsoft verkauft nur Programme irrt.

Es gibt auch Freeware von MS und sogar ausgezeichnete.

Interessant diejenigen die von den Entwicklern selber benutzt werden.

Eines dieser Tools ist Richcopy, selbst Kauftools kommen da nicht mit.

Richcopy
 
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Ich würds mit Audacity probieren. Ist gratis auf Chip zu bekommen:

http://www.chip.de/downloads/Audacity_13010690.html

Hinweis: Wie immer bei Freeware jeden Haken überprüfen, der gesetzt ist oder auch nicht - auch wenn die Schrift ausgegraut ist. Sonst hat man nach jeder Installation 27345625 Toolbars und so nen Scheiß installiert (am schlimmsten finde ich Babylon Toolbar mit Zubehör... den mist bekommst nicht wieder vernünftig aus dem System...)
 
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Tipp 1: Wenn man einen Link mit der mittleren Maustaste anklickt, öffnet dieser sich in einem neuen Tab (im Firefox auf jeden Fall)

Tipp2: Wenn man ein Lied auf Youtube gefunden hat, welches man voll toll findet, braucht man nur "repeat" in die Aresse eintippen und Enter drücken.
http://www.youtube.com/watch?v=OiuAps8k8vQ -> http://www.youtuberepeat.com/watch?v=OiuAps8k8vQ
Und schon läufts in einer Endlosschleife.

Tipp3: Wenn man das Lied richtig toll findet Kann man es mit dem "Fast Video Download" auch einfach runterladen. Dass ist ein Firefox Addon, das Flashfilme auf fast allen Internetseiten erkennt und dann die Option zur verfügung stellt, dieses im FLV oder manchmal auch MP4 Format runterzuladen.
https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/fast-video-download-with-searc/
 
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Auf youtube gibt es zahlreiche Videos die für deutsche User gesperrt sind. Nun gibt es zig Add-Ons für Browser, aber jedes Add-On macht den Browser langsamer.

Hier empfiehlt sich der Weg über einen Proxy. Doch welchen?

Hier mal ein Beispiel:

Dieses Video ist in Deutschland nicht verfügbar.

http://www.youtube.com/watch?v=d9NF2edxy-M

Die Lösung.

Die Video-URL kopieren, auf diese Seite gehen

http://www.hidemyass.com/youtube-proxy/

Video-Url einfügen und der Spaß kann beginnen.

Aber auch hier einbetten geht nicht, oder?
 
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aristo

Google hat jetzt auch eine Sprachsuche. Auf das Mikrofonsymbol im Suchfeld klicken und Text sprechen.

Funktionier sogar ganz brauchbar.
 
OP
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aristo

Datenschutz ist den Deutschen nicht so wichtig, bisher. Seit Snowden sieht die Sache anders aus. Das sich Terroristen über Mails, SMS etc. austauschen ist eine Lachnummer. Dafür gibt es das Deep Web, dass hat etwa den vierfachen Umfang des sichtbaren Internets.

Profis surfen über ein VPN im Netz. Für den Normbürger ist das aber zu kompliziert und kostet auch in der Regel etwas.

Doch nun können alle Chrome-User einfach und kostenlos verschlüsselt durchs Web surfen.

Ich kann nur jedem empfehlen, Chrome zumindest als Zweitbrowser zu verwenden.

ZenMate bringt VPN-Funktionen für die Masse[/b]

VPNs ermöglichen sicheres Surfen, sind aber für Otto-Normal-Nutzer zu kompliziert. Das Berliner Startup ZenMate bringt nun VPN-Funktionen als komfortables Plugin für den Chrome-Browser.


Einer der besten Wege, die eigene Internetnutzung sicherer zu gestalten, sind VPN-Verbindungen. Diese verschlüsseln sämtliche versendeten und empfangenen Daten. Das erschwert nicht nur den bekanntlich überwachungsfreudigen Geheimdiensten das Mitlesen von über zentrale Internetknoten oder internationale Unterseekabel verschickten Nutzerdaten, sondern verhindert auch, dass Unbefugte beim Einsatz offener WLANs an persönliche Anwenderdaten gelangen. Ein positiver Nebeneffekt der VPN-Verwendung ist, dass sich beliebige internationale IP-Adresse annehmen lassen, je nach Standort des VPN-Servers. Auf diese Weise kann das Geoblocking von Onlinediensten umgangen werden, die aus rechtlichen Gründen nur in bestimmten Regionen angeboten werden – eine Praxis, die im Zeitalter der globalen Vernetzung nicht mehr zeitgemäß ist.
Doch VPNs haben einen entscheidenden Nachteil: Sie sind vergleichsweise kompliziert in ihrer Anwendung. Die Betonung liegt auf “vergleichsweise”. Für technisch versierte User ist es freilich kein Problem, sich bei einem der zahlreichen VPN-Dienstleister zu registrieren und einmalig einige Netzwerkeinstellungen vorzunehmen. Aus Sicht der breiten Masse allerdings sind das bereits zu viele erforderliche Schritte – zumal User schon eine grundsätzliche, ernstgemeinte Affinität für Sicherheitsfragen mitbringen müssen, um die Gebühren für die zumeist kostenpflichtigen VPN-Angebote berappen zu wollen.


VPN-Funktionen per Chrome-Plugin
Das Berliner Startup ZenMate hat eine Lösung entwickelt, welche die Funktionen eines VPN mit dessen vollwertiger Trafficverschlüsselung in den Browser portiert. Anstatt dass User in ihren Netzwerkeinstellungen herumfuhrwerken müssen, besuchen sie lediglich die Website des Dienstes und installieren das kostenlose Chrome-Plugin. Anschließend werden sämtliche Daten, die im Chrome-Browser gesendet und empfangen werden, von ZenMate verschlüsselt und über die in einer Reihe von Ländern platzierten Server des Startups gelotst. Zur Auswahl stehen derzeit die Standorte Zürich, New York, Frankfurt, London und Hong Kong.


weiterlesen....und zum Plugin
 

Mondgurke

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Neues zu Google und Android-Geräten


Die Passwörter des heimischen WLANS werden von bestimmten Android-Konfigurationen (Mobiles Telefon, Tablet-PC, ...) an Google übertragen, wenn die Funktion nicht abgestellt war. Somit wurden die Daten für BND, Prism und Tempora auf dem Servierteller präsentiert.
Und Google fuhr auch für "Streetview" durch die Gegend und speicherte WLAN-Router-Daten der Umgebung.
Jetzt kennt Google den Standort, das Passwort für den WLAN-Zugriff auf meine Kiste, sieht vielleicht, von wem ich einen Ersatzrouter gekauft habe, ... kann vor meiner Tür stehen und in meinem Namen Bombendrohungen aussprechen.
Ging ja von meinem Anschluss aus. Praktisch, wenn man jemandem etwas anhängen will.
Und meine heimisch vergebenen Passwörter, die Google einfach speichert, sind nicht einmal verschlüsselt beim großen Suchdienst hinterlegt.
 

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