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Die kapitalistische "Elite" lacht sich ins Fäustchen,
denn sie hat allen Grund dazu.
Die Mehrheit der Menschen die im Kapitalismus leben, verstehen das System nicht,
kein Wunder, in der Schule und später an der Universität ist es relativ selten,
dass man kritisch hinterfragt, besonders um den Aspekt alternative Wirtschaftssysteme.
Die Menschen werden geboren, kommen in den Kindergarten, danach Schule dann Ausbildung
oder Studium und Arbeit. Einzig allein mit dem Zweck, dass man als Sklave in einem System
lebt, worin man sich kaputt arbeitet.
Und die "Elite" schaut dabei zu wie Milliarden von Menschen sich den Rücken krumm arbeiten.
Während Sie ein wunderschönes Leben führen.
Was früher das Kolosseum war, ist heute Netflix und RTL2.
Durch das System in dem wir leben werden wir verblödet von Grund auf,
Logik und Ethik ist eine Minderheit.
Es ist Paradox, ein Buch welches das Potential hat, den Kapitalismus zu zerstören,
gibt es für 8 Euro auf Amazon aber die Menschen interessiert es nicht,
weil sie nicht verstehen wie sie ausgebeutet werden.
Sie haben keine Hoffnung mehr.
Wer einmal in den "Genuss" kommt, sich in einer "höheren Gesellschaft" aufzuhalten,
bekommt leicht einen Brechreiz.
Diesen Menschen ist dein Leben egal, das Leben deiner Kinder, deiner Familie, deiner Freunde.
Sie sehen den Menschen der nicht zu ihnen gehört als Sklaven an, kein Mensch sondern ein Spielzeug,
mit dem man machen kann, was man will.
Und wenn man davon spricht, dass eine andere Gesellschaft möglich wäre, lachen sie dich aus
und möglich planen sie auch schon, dich aus dem Weg zu räumen.
DAS ist die Realität und nichts anderes.
Die meisten Menschen die eine höhere Bildung genießen durften, haben sich mit dem Regime
und der "Elite" arrangiert. Sie bekommen ein Paar Brocken mehr vom Kuchen, dafür
halten sie die Klappe.
Der Imperialismus ist nicht intelligent, er ist schlau.
denn sie hat allen Grund dazu.
Die Mehrheit der Menschen die im Kapitalismus leben, verstehen das System nicht,
kein Wunder, in der Schule und später an der Universität ist es relativ selten,
dass man kritisch hinterfragt, besonders um den Aspekt alternative Wirtschaftssysteme.
Die Menschen werden geboren, kommen in den Kindergarten, danach Schule dann Ausbildung
oder Studium und Arbeit. Einzig allein mit dem Zweck, dass man als Sklave in einem System
lebt, worin man sich kaputt arbeitet.
Und die "Elite" schaut dabei zu wie Milliarden von Menschen sich den Rücken krumm arbeiten.
Während Sie ein wunderschönes Leben führen.
Was früher das Kolosseum war, ist heute Netflix und RTL2.
Durch das System in dem wir leben werden wir verblödet von Grund auf,
Logik und Ethik ist eine Minderheit.
Es ist Paradox, ein Buch welches das Potential hat, den Kapitalismus zu zerstören,
gibt es für 8 Euro auf Amazon aber die Menschen interessiert es nicht,
weil sie nicht verstehen wie sie ausgebeutet werden.
Sie haben keine Hoffnung mehr.
Wer einmal in den "Genuss" kommt, sich in einer "höheren Gesellschaft" aufzuhalten,
bekommt leicht einen Brechreiz.
Diesen Menschen ist dein Leben egal, das Leben deiner Kinder, deiner Familie, deiner Freunde.
Sie sehen den Menschen der nicht zu ihnen gehört als Sklaven an, kein Mensch sondern ein Spielzeug,
mit dem man machen kann, was man will.
Und wenn man davon spricht, dass eine andere Gesellschaft möglich wäre, lachen sie dich aus
und möglich planen sie auch schon, dich aus dem Weg zu räumen.
DAS ist die Realität und nichts anderes.
Die meisten Menschen die eine höhere Bildung genießen durften, haben sich mit dem Regime
und der "Elite" arrangiert. Sie bekommen ein Paar Brocken mehr vom Kuchen, dafür
halten sie die Klappe.
Der Imperialismus ist nicht intelligent, er ist schlau.