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Altparteien wollen noch mehr Wohnungsnot

Roquette

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Die Bundesländer Bayern und Brandenburg wollen im Bundesrat den Strafrahmen für "Mietwucher" auf bis zu 100 000 Euro erhöhen. "Mietwucher" soll vorliegen, wenn die geforderte Miete mehr als 20 % über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegt. Falls kein Mietenspiegel vorliegt ist es schwer, die Höhe der ortsüblichen Vergleichsmiete zu ermitteln.

Angesichts von 5 % Inflation schliessen immer mehr Vermieter "Staffelmietverträge" ab. Will der Vermieter sich nicht entreichern, muß er um 5 % per anno die Miete erhöhen.

Vier Jahre nachdem jährlich um 5 % die Miete stieg - gemäß Staffelmietvertrag - riskiert jedoch der Vermieter ein Bußgeld von bis zu 100 000 Euro, was häufig in kleineren Städten der Wert einer ETW übersteigen dürfte.

Man kann angesichts solcher Gesetzesvorhaben als Vermieter doch nur noch die Wohnung leerstehen lassen und folglich wird die "Wohnungsnot" noch mehr zunehmen?

Bis zu 100.000 Euro: Bundesrat will höheres Bußgeld bei Mietwucher - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article236851221/Bis-zu-100-000-Euro-Bundesrat-will-hoeheres-Bussgeld-bei-Mietwucher.html
 

Jakob

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Die Bundesländer Bayern und Brandenburg wollen im Bundesrat den Strafrahmen für "Mietwucher" auf bis zu 100 000 Euro erhöhen. "Mietwucher" soll vorliegen, wenn die geforderte Miete mehr als 20 % über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegt. Falls kein Mietenspiegel vorliegt ist es schwer, die Höhe der ortsüblichen Vergleichsmiete zu ermitteln.

Angesichts von 5 % Inflation schliessen immer mehr Vermieter "Staffelmietverträge" ab. Will der Vermieter sich nicht entreichern, muß er um 5 % per anno die Miete erhöhen.

Vier Jahre nachdem jährlich um 5 % die Miete stieg - gemäß Staffelmietvertrag - riskiert jedoch der Vermieter ein Bußgeld von bis zu 100 000 Euro, was häufig in kleineren Städten der Wert einer ETW übersteigen dürfte.

Man kann angesichts solcher Gesetzesvorhaben als Vermieter doch nur noch die Wohnung leerstehen lassen und folglich wird die "Wohnungsnot" noch mehr zunehmen?

Bis zu 100.000 Euro: Bundesrat will höheres Bußgeld bei Mietwucher - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article236851221/Bis-zu-100-000-Euro-Bundesrat-will-hoeheres-Bussgeld-bei-Mietwucher.html
Wenn du heute als Vermnieter heute immer noch nicht genug bekommst, musst du halt arbeiten gehen für den Geld. Vielleicht geht dir dann auf, dass die Mieten schneller steigen als die Gehälter, und das nicht erst seit gestern.

Wann wird es mal genug sein?

.
 

Glaubnix

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Die Bundesländer Bayern und Brandenburg wollen im Bundesrat den Strafrahmen für "Mietwucher" auf bis zu 100 000 Euro erhöhen. "Mietwucher" soll vorliegen, wenn die geforderte Miete mehr als 20 % über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegt. Falls kein Mietenspiegel vorliegt ist es schwer, die Höhe der ortsüblichen Vergleichsmiete zu ermitteln.

Angesichts von 5 % Inflation schliessen immer mehr Vermieter "Staffelmietverträge" ab. Will der Vermieter sich nicht entreichern, muß er um 5 % per anno die Miete erhöhen.

Vier Jahre nachdem jährlich um 5 % die Miete stieg - gemäß Staffelmietvertrag - riskiert jedoch der Vermieter ein Bußgeld von bis zu 100 000 Euro, was häufig in kleineren Städten der Wert einer ETW übersteigen dürfte.

Man kann angesichts solcher Gesetzesvorhaben als Vermieter doch nur noch die Wohnung leerstehen lassen und folglich wird die "Wohnungsnot" noch mehr zunehmen?

Bis zu 100.000 Euro: Bundesrat will höheres Bußgeld bei Mietwucher - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article236851221/Bis-zu-100-000-Euro-Bundesrat-will-hoeheres-Bussgeld-bei-Mietwucher.html

na, mit Bayern und BB sind das schon mal keine ausgesprochen "linke" Regierungen, die sich am Problem Mietwucher versuchen,
das Bußgeld zwingt zudem keinen halbwegs seriösen Mieter zum Leerstand,
sondern wird sich wirklich nur gegen "Miethaie" richten.

Da entsprechende Ausgaben für Modernisierung / Sanierung nach wie vor umgelegt werden können, bei langfistiger Zinsbindung auch hier keine Mehrkosten für Vermieter anfallen,
dagegen die Immobilien selbst im Wert gestiegen sind,
darf sich das Mitleid für die "armen" Vermieter durchaus in Grenzen halten ;-)

eine "Gefahr" das diese Verschärfung die Wohnungsnot verschärfen könnte,sehe ich nicht,
wer 20m² für 1200€ kalt vermietet, dürfte im Prinzip so gierig,
dass er (zähneknirschend) auch mit 600 "zufrieden" wäre,
wahrscheinlich kann er mit Tisch und 2Stühlen vom Sperrmüll dann, weil möbliert, doch wieder 800 verlangen.
 
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Roquette

Roquette

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Wenn du heute als Vermnieter heute immer noch nicht genug bekommst, musst du halt arbeiten gehen für den Geld. Vielleicht geht dir dann auf, dass die Mieten schneller steigen als die Gehälter, und das nicht erst seit gestern.

Wann wird es mal genug sein?

.
Zitat Institut der dt Wirtschaft, Autor Voigtländer:

"In Deutschland ist der Medianbruttolohn zwischen 2014 und 2018 um insgesamt 9,4 Prozent auf 3.312 Euro monatlich gestiegen. Im gleichen Zeitraum sind die Wiedervertragsmieten um 8,5 Prozent auf durchschnittlich 7,44 Euro gestiegen, woraus sich eine Wachstumsdifferenz von 0,9 Prozentpunkten ergibt. Insgesamt ist das Mieten im Mittel damit relativ gesehen günstiger geworden, die Erschwinglichkeit ist gestiegen. Dies gilt auch für insgesamt 269 der 401 Kreise, also für zwei Drittel der Kreise."

Nur in den süddeutschen Großstädten war das anders. Selbst in Hamburg "stiegen die Mieten zwischen 2014 und 2018 um 3,3 Prozent, die Löhne dagegen um 8,7 Prozent."

Nachzulesen mit Grafiken hier:
Entwicklung von Löhnen und Mieten - dreigeteiltes Deutschland | https://www.iwkoeln.de/studien/michael-voigtlaender-entwicklung-von-loehnen-und-mieten-dreigeteiltes-deutschland-455641.html

Auch relevant:

"Mieten sind zwischen 2015 und 2020 bezahlbarer geworden "​

Mieten sind zwischen 2015 und 2020 bezahlbarer geworden | https://www.hausundgrund.de/Bezahlbarkeit-von-Mieten

Zitat: "Ein besonderes Augenmerk verdienen auch die sieben sogenannten A-Städte Hamburg, Köln, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Berlin, München und Stuttgart, in denen gerne von einer Mietexplosion gesprochen wird. In allen stiegen zwischen 2015 bis 2020 die Löhne stärker als die Mieten – sie wurden mithin bezahlbarer. Der stärkste Lohnanstieg innerhalb dieser Städte fand mit über 17 Prozent in Berlin statt. "

Aber linke Ewigscheiternde wie du wollen natürlich alles umsonst haben.......
 
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admonitor

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Überregulierung verhindert und/oder verteuert den Bau neuer Wohnungen und sorgt so für weiterhin hohe Mieten. Wucher ist nur möglich, weil es an Wohnraum mangelt, die Lösung wäre also nicht Wucher zu bekämpfen, sondern für ein gutes Investitionsklima zu sorgen in dem mehr gebaut wird, Wucher würde dann von alleine verschwinden.
 

Tooraj

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Überregulierung verhindert und/oder verteuert den Bau neuer Wohnungen und sorgt so für weiterhin hohe Mieten. Wucher ist nur möglich, weil es an Wohnraum mangelt, die Lösung wäre also nicht Wucher zu bekämpfen, sondern für ein gutes Investitionsklima zu sorgen in dem mehr gebaut wird, Wucher würde dann von alleine verschwinden.
Stimmt durchaus - Überausstattung macht aber auch manchen Neubau unverhältnismäßig teuer: elektrische Jalousien, Fußbodenheizung, teures Parkett (statt Laminat), bodentiefe Fenster usw. treibt den Mietpreis künstlich in die Höhe. Schöner Schein... und an anderer Stelle wird gespart: Innenwände aus fragilem Gipskarton, an denen man nicht mal ein Bild aufhängen kann, geschweige denn ein Regal.
 
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Roquette

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Stimmt durchaus - Überausstattung macht aber auch manchen Neubau unverhältnismäßig teuer: elektrische Jalousien, Fußbodenheizung, teures Parkett (statt Laminat), bodentiefe Fenster usw. treibt den Mietpreis künstlich in die Höhe. Schöner Schein... und an anderer Stelle wird gespart: Innenwände aus fragilem Gipskarton, an denen man nicht mal ein Bild aufhängen kann, geschweige denn ein Regal.
Aber das ist doch das, was die deutsche Mieterschaft einfordert. Wohnungen im 3. Stock ohne Fahrstuhl sind sogar für junge Leute zu "anstrengend".
 
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...darf sich das Mitleid für die "armen" Vermieter durchaus in Grenzen halten ;-)

eine "Gefahr" das diese Verschärfung die Wohnungsnot verschärfen könnte,sehe ich nicht,
wer 20m² für 1200€ kalt vermietet, dürfte im Prinzip so gierig,
dass er (zähneknirschend) auch mit 600 "zufrieden" wäre,
Wenn du bei dem Thema WIRKLICH MITREDEN WILLST,
besorg dir den Mietspiegel deiner Stadt,
LIES IHN SINNENTNEHMEND durch, und DANN ÄUßERE DICH ZU DIESEM THEMA!
JEDE STADT hat einen anderen, teilweise anders formuliert, teilweise komplizierter, teilweise einfacher, teilweise tabellenartiger, teilweise textaufgabenartiger . . .
Dann, verstehe, dass du diesen Mietspiegel erst als Grundlage nimmst, wenn du VOR EIN GERICHT ZIEHST weil dein Problem diesen betrifft!

Überregulierung verhindert und/oder verteuert den Bau neuer Wohnungen und sorgt so für weiterhin hohe Mieten. Wucher ist nur möglich, weil es an Wohnraum mangelt, die Lösung wäre also nicht Wucher zu bekämpfen, sondern für ein gutes Investitionsklima zu sorgen in dem mehr gebaut wird, Wucher würde dann von alleine verschwinden.
Es wäre alleine schon mal zuträglich, wenn der Staat nicht noch mit daran arbeiten würde, den großen Wohnugsgesellschaften Jahr für Jahr TAUSENDE neue Mietobjekte zuzuschanzen, und den Mittelstand bis zum kleinen Mann, der eventuell geerbt hat zu enteignen und nicht zu unterstützen!

Der soziale Wohnungsbau ist mittlerweile krachend gescheitert, bei uns hier im Plattenbau sind OHNE ENDE Audi S5 und 5er BMW Besitzer.
( Spannender weise ALLES Anhänger der Religion des Friedens! So ganz typische Klischee Menschen, wo man auch den einen oder anderen mal in der Nachbarschaft beim Drogen verkaufen beobachtet, dafür aber eine der Frauen alle 3 Wochen irgendwelche Papiere zum Amt schleppt . . . )


Das was du sagst!

Das Angebot muss die Nachfrage decken.
Und selbst, wenn man neue Plattenbauten hochzieht, es wird IMMER Leute geben die da hinwollen und selbst,
wenn man dann im sozial schwachen Bereich vermietet,
man wird den Wohnraum, wenn man nicht ganz dumm ist KOSTENDECKEND vermietet kriegen, WENN das LAND aka. die Stadt mitspielt!

Du musst ja auch mal rechnen, dass eine Plattenbauwohnung wo es 8 Etagen gibt, von der Wohnfläche her einer Luxuswohnung entspricht!
 
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Roquette

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Wenn du bei dem Thema WIRKLICH MITREDEN WILLST,
besorg dir den Mietspiegel deiner Stadt,
LIES IHN SINNENTNEHMEND durch, und DANN ÄUßERE DICH ZU DIESEM THEMA!
JEDE STADT hat einen anderen, teilweise anders formuliert, teilweise komplizierter, teilweise einfacher, teilweise tabellenartiger, teilweise textaufgabenartiger . . .
Dann, verstehe, dass du diesen Mietspiegel erst als Grundlage nimmst, wenn du VOR EIN GERICHT ZIEHST weil dein Problem diesen betrifft!



Es wäre alleine schon mal zuträglich, wenn der Staat nicht noch mit daran arbeiten würde, den großen Wohnugsgesellschaften Jahr für Jahr TAUSENDE neue Mietobjekte zuzuschanzen, und den Mittelstand bis zum kleinen Mann, der eventuell geerbt hat zu enteignen und nicht zu unterstützen!

Der soziale Wohnungsbau ist mittlerweile krachend gescheitert, bei uns hier im Plattenbau sind OHNE ENDE Audi S5 und 5er BMW Besitzer.
( Spannender weise ALLES Anhänger der Religion des Friedens! So ganz typische Klischee Menschen, wo man auch den einen oder anderen mal in der Nachbarschaft beim Drogen verkaufen beobachtet, dafür aber eine der Frauen alle 3 Wochen irgendwelche Papiere zum Amt schleppt . . . )


Das was du sagst!

Das Angebot muss die Nachfrage decken.
Und selbst, wenn man neue Plattenbauten hochzieht, es wird IMMER Leute geben die da hinwollen und selbst,
wenn man dann im sozial schwachen Bereich vermietet,
man wird den Wohnraum, wenn man nicht ganz dumm ist KOSTENDECKEND vermietet kriegen, WENN das LAND aka. die Stadt mitspielt!

Du musst ja auch mal rechnen, dass eine Plattenbauwohnung wo es 8 Etagen gibt, von der Wohnfläche her einer Luxuswohnung entspricht!
In Hamburg sollen 50 % der Sozialwohnungen fehlbelegt sein, also mit Leuten, die zuviel verdienen, um Anspruch darauf zu haben. Früher gab es eine "Fehlbelegungsabgabe".

Da so eine Fehlbelegungsabgabe aber Wähler aus den Reihen der Linken kosten würde, akzeptieren links-grüne Städte 50 % Fehlbelegung. Letzendlich erneut ein Beweis, dass die Links-Grünen asozial sind.
 

zebra

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Wann wird es mal genug sein?

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es steht doch Jedem frei Eigentum zu erwerben, oder eben billigeren Wohnraum zu suchen,
den gibt es z.B. im Osten-Hinterland zu Schnäppchenpreise ...
was mir aufgefallen ist, das nun auch Städtchen nähe CZ Grenze Islamisiert werden,
Arzberg z.B. da liegt der Fuchs begraben ... 😂 die haben enorme Leerstände, weil dort
Niemand leben möchte,
und nach Aussage eines Bekannten drehen die dort voll am Rädchen, und die wenigen Einheimischen
hauen deswegen nun auch noch ab, die Folge könnte dort ein Neues little Afghanistan werden ...😂
ich hör schon den Muezzin vom Fichtelgebirge plärren ...😂😂😂
 

Jakob

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es steht doch Jedem frei Eigentum zu erwerben, oder eben billigeren Wohnraum zu suchen,
den gibt es z.B. im Osten-Hinterland zu Schnäppchenpreise ...
was mir aufgefallen ist, das nun auch Städtchen nähe CZ Grenze Islamisiert werden,
Arzberg z.B. da liegt der Fuchs begraben ... 😂 die haben enorme Leerstände, weil dort
Niemand leben möchte,
und nach Aussage eines Bekannten drehen die dort voll am Rädchen, und die wenigen Einheimischen
hauen deswegen nun auch noch ab, die Folge könnte dort ein Neues little Afghanistan werden ...😂
ich hör schon den Muezzin vom Fichtelgebirge plärren ...😂😂😂
Sag das meinem ehemaligen Miarbeiter, der 46 Monate Leiharbeiter war. Als früherer Spieß hatte er im linken kleinen Finger mehr Führungserfahrung als der Meister seiner Abteilung. Der hat sich fast vier Jahre lang seiner Fähigkeit bedient. Als es darum ging, ihn anzustellen oder nicht, wurde er gefeuert.

Natürlich hat er das Recht, ein Loft in London zu erwerben. Aber ihm wurden 50.000 Euro vom Lohn abgezogen.
 
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Glaubnix

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Wenn du bei dem Thema WIRKLICH MITREDEN WILLST,
besorg dir den Mietspiegel deiner Stadt,
LIES IHN SINNENTNEHMEND durch, und DANN ÄUßERE DICH ZU DIESEM THEMA!
JEDE STADT hat einen anderen, teilweise anders formuliert, teilweise komplizierter, teilweise einfacher, teilweise tabellenartiger, teilweise textaufgabenartiger . . .
Dann, verstehe, dass du diesen Mietspiegel erst als Grundlage nimmst, wenn du VOR EIN GERICHT ZIEHST weil dein Problem diesen betrifft!
wenn DU Beiträge kommentieren willst,
dann zitiere kplt. und im Zusammenhang ;-)
 

zebra

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Sag das meinem ehemaligen Miarbeiter, der 46 Monate Leiharbeiter war. Als früherer Spieß hatte er im linken kleinen Finger mehr Führungserfahrung als der Meister seiner Abteilung. Der hat sich fast vier Jahre lang seiner Fähigkeit bedient, als es darum ging, ihn anzustellen oder nicht, wurde er gefeuert.

Natürlich hat er das Recht, ein Loft in London zu erwerben. Aber ihm wurden 50.000 Euro vom Lohn abgezogen.
ja klar braucht es viele viele solcher die für wenig arbeiten, um die oberen auszuhalten,
das ist eben der Preis der Niedrig-Löhner,
würde keiner für Lau arbeiten, hätten wir andere Probleme, aber so gibt es eben Wohneigentümer & Mieter,
was mich schon lange stutzig macht ist, das z.B. in Italien 90% Wohneigentum besitzen, und gerade im
Exportweltmeisterland nicht mal die hälfte ?
ja und dann subventioniert aber der Deutsche Mieter dem Italiener sein Bürgergeld ... 🤣 😂 😂 :p
wie blöde ist das denn ???

weiter Richtung Regenbogen > Rot / Grün / Linksversifft wählen ... der perfekte Selbstmord ...
 

Jakob

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Stimmt durchaus - Überausstattung macht aber auch manchen Neubau unverhältnismäßig teuer: elektrische Jalousien, Fußbodenheizung, teures Parkett (statt Laminat), bodentiefe Fenster usw. treibt den Mietpreis künstlich in die Höhe. Schöner Schein... und an anderer Stelle wird gespart: Innenwände aus fragilem Gipskarton, an denen man nicht mal ein Bild aufhängen kann, geschweige denn ein Regal.

Fußbodenheizungen sind die Konsequenz elektrischer Heizungen (Wärmepumpen), Öl und Gas hat man im Neubau ja weitgehend verboten. Jetzt überleg was passiert, wenn Gas und Öl auch im Bestand verboten werden, entweder man zahlt sich dumm und dämlich am Strom zum Heizen, oder man muss auch im Bestand Fußbodenheizungen nachrüsten, auch das zahlt der Mieter am Ende aber Schuld hat die Politik.
 

zebra

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Klar, du da oben profitierst ja davon

Klar, das macht deinen Hausbau ja auch billiger. Sind deine Hausmeister auch Leihnutten?
ich bin keiner von Oben, und ich habe nicht Neu gebaut, sondern immer gebraucht gekauft,
noch vor 10-15 Jahren konnte man günstig Häuser erwerben, ungefähr den Kaufpreis steckte man
nochmal zur Renovierung rein, und ja nach Abzug von Steuern und Rücklagen, soll auch etwas
übrig bleiben,
Ich bin der Hausmeister.
 

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Klar, du da oben profitierst ja davon

Klar, das macht deinen Hausbau ja auch billiger. Sind deine Hausmeister auch Leihnutten?

Wenn solch Sprüche von Polithuren kommen......
 

Uwe O.

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Die Bundesländer Bayern und Brandenburg wollen im Bundesrat den Strafrahmen für "Mietwucher" auf bis zu 100 000 Euro erhöhen. "Mietwucher" soll vorliegen, wenn die geforderte Miete mehr als 20 % über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegt.
UND das Wohnungsangebot knapp ist.
Falls kein Mietenspiegel vorliegt ist es schwer, die Höhe der ortsüblichen Vergleichsmiete zu ermitteln.
Dazu kommt, dass die Berechnungsgrundlagen für die Vergleichsmiete nicht überall gleich sind.
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Vier Jahre nachdem jährlich um 5 % die Miete stieg - gemäß Staffelmietvertrag - riskiert jedoch der Vermieter ein Bußgeld von bis zu 100 000 Euro, was häufig in kleineren Städten der Wert einer ETW übersteigen dürfte.
Die Wohnungen mit der Staffelmiete sind ja auch im Mietspiegel enthalten.
Daher sehe ich Dein Problem nicht.
Man kann angesichts solcher Gesetzesvorhaben als Vermieter doch nur noch die Wohnung leerstehen lassen und folglich wird die "Wohnungsnot" noch mehr zunehmen?
Leerstand ist auch verboten und mit Bußgeld bedroht.
 

Uwe O.

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Wenn du heute als Vermnieter heute immer noch nicht genug bekommst, musst du halt arbeiten gehen für den Geld. Vielleicht geht dir dann auf, dass die Mieten schneller steigen als die Gehälter, und das nicht erst seit gestern.

Wann wird es mal genug sein?

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Die meisten Vermieter sind Privatpersonen.
Und die fallen dadurch auf, dass sie sich mit Mieterhöhungen ziemlich bedeckt halten.
Denen ist ein Mieter lieber, der die Miete bezahlen kann und die Wohnung pfleglich behandelt, als ein Mieter, der nur unregelmäßig zahlt und dann kostenintensiv per Gericht an die frische Luft gesetzt werden muss.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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