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Ferda Ataman wurde 1979 in Westdeutschland geboren und hat türkische Eltern. Sie soll Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung werden. Qualifiziert hat sie sich dafür in den Augen unserer antideutschen Regierung durch Aussagen wie diese:
Wir autochthonen Deutschen sollen uns nicht so haben, wenn man uns Kartoffeln oder Krauts nennt. Oder Deutsche mit Nationalsozialismusgeschichte. Schließlich bezeichnen wir bestimmte Mitbürger als Deutsche mit Migrationshintergund - das ist genau so schlimm:
Almanis - oder wie nennen wir Kartoffeln? | https://www.spiegel.de/kultur/almanis-oder-wie-nennen-wir-kartoffeln-a-5553fe6b-baa4-4cbe-993c-3daff61199bf
Auch der Begriff "Heimat" ist in ihren Augen nicht unschuldig:
Mädchen und Frauen, die Silvester 2015/16 den Platz zwischen Hauptbahnhof und Dom in Köln nicht als Heimat und nicht anheimelnd erlebten und das auch zu sagen wagten, sind für Ferda Ataman wahrscheinlich Nazis, denen man ihre rassistische Heimatsehnsucht austreiben muss - dafür wird sie als Antidiskriminierungsbeauftragte sicher sorgen.
Wir autochthonen Deutschen sollen uns nicht so haben, wenn man uns Kartoffeln oder Krauts nennt. Oder Deutsche mit Nationalsozialismusgeschichte. Schließlich bezeichnen wir bestimmte Mitbürger als Deutsche mit Migrationshintergund - das ist genau so schlimm:
Almanis - oder wie nennen wir Kartoffeln? | https://www.spiegel.de/kultur/almanis-oder-wie-nennen-wir-kartoffeln-a-5553fe6b-baa4-4cbe-993c-3daff61199bf
Auch der Begriff "Heimat" ist in ihren Augen nicht unschuldig:
Deutschland, Heimat der Weltoffenheit | https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/deutschland-heimat-der-weltoffenheit-8409/Aber das funktioniert nicht, wenn die Suche nach »Heimat« und »Identität« in einem flüchtlingsfeindlichen oder anti-muslimischen Frame diskutiert wird. Und genau das passiert gerade. Sie kennen bestimmt den Satz: »Immer mehr Deutsche fühlen sich fremd im eigenen Land«. Der Neonazi-Spruch ist längst nicht mehr verpönt, sondern taugt zur Befindlichkeitserfassung durch seriöse Umfrageinstitute. Kaum jemand spricht darüber, dass damit Rassismus und Antisemitismus zur berechtigten »Heimatsehnsucht« erklärt werden.
Irgendwie ist der Eindruck entstanden, wir hätten bis 2015 eine mehr oder weniger ethnisch homogene deutsche Aufnahmegesellschaft gehabt, die nun mit den muslimischen Neuzuwanderern kämpfen muss. ... Sexuelle Übergriffe auf Frauen? Importiert. Nach den Vorfällen am Kölner Bahnhof Silvester 2015/2016 forderten Politiker aller Parteien konsequente Abschiebungen und ein härteres Durchgreifen gegen kriminelle Ausländer. Kurz darauf wurde das Asyl- und Ausweisungsrecht verschärft.
Mädchen und Frauen, die Silvester 2015/16 den Platz zwischen Hauptbahnhof und Dom in Köln nicht als Heimat und nicht anheimelnd erlebten und das auch zu sagen wagten, sind für Ferda Ataman wahrscheinlich Nazis, denen man ihre rassistische Heimatsehnsucht austreiben muss - dafür wird sie als Antidiskriminierungsbeauftragte sicher sorgen.