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Atlantis

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Wir wissen nicht mehr viel über Atlantis und doch ist überall das Wissen darüber verborgen, auch in der Bibel.

Es muss einst eine Katastrophe gegeben haben, die den Himmel verdunkelte und zu einer Eiszeit führte. Solche Katastrophen hat es wohl mehrfach in der Geschichte der Erde gegeben und auf allen Kontinenten gab es Menschen, die sie überlebten. Man stellt sich die Menschen aus Atlantis als hellhäutig und hellhaarig vor, was gut möglich sein kann, da ohne Sonnenlicht über einen langen Zeitraum die Menschen die Pigmente verlieren.

Als es wieder wärmer wurde und die Menschen, sie kamen sehr wahrscheinlich aus Nordeuropa, um die Welt wanderten, fanden sie eine große Insel, die sie Atlantis nannten. In gemäßigtem Klima waren mehrere Ernten im Jahr möglich und sie mussten noch nicht einmal Landwirtschaft betreiben, denn was auf der Insel wuchs, ernährte Alle ohne Arbeit. Sie hatten Zeit sich zu entwickeln.

Im Laufe der Zeit wurden die Einwohner immer zahlreicher und man begann mit der Landwirtschaft, um Alle weiter ernähren zu können, aber es wurden immer mehr. So beschloss man, dass die überzählige Bevölkerung die Insel verlassen sollte und sich in allen Teilen der Erde ansiedeln sollte. In 12 Gruppen/Stämmen verliessen die Atlanter, auch Asen genannt, das Paradies. Die eine Gruppe ging nach Ägypten, andere nach Griechenland, Mexico, Amerika, Canada, Europa, Indien und sonstwo hin. Dort trafen sie auf andere Völker, die weniger entwickelt waren. Sie brachten ihnen ihr Wissen bei, Landwirtschaft, Bewasserung, Schiffsbau, Philosophie, kurz fast Alles, was sie auch wußten. Sie bauten ihre Städte nach dem Vorbild von Atlantis und eine große Flotte von Handelsschiffen sorgte für den Warenaustausch. Es war wohl eine großartige Zeit. Die Asen vermischten sich mit den anderen Völkern und die Mischlingskinder konnten eine höhere Position erhalten. So soll Odins Sohn Loki ein Mischling gewesen sein, der zum Vorsteher der Priesterkaste wurde. Einigen Asen gefiel die Vermischung nicht und irgendwann wurde sie verboten. Die Menschen anderer Völker wurden zu Arbeitssklaven und die Asen zur elitären Rasse, wie in Europa später der Adel, dessen Bezeichnung doch sehr an die Asen erinnert, wie so viele andere Bezeichnungen unserer Sprachen. Die Geschichte der Bibel von Adam und Eva stammt aus dieser Zeit. Eva war eine Ase und Adam einer von den anderen Völkern. Sie hatten das neue Gesetz gebrochen und mussten Atlantis verlassen.

Die Asen beteten nicht zu Göttern, sie nannten sich selbst so, als die Guten/Goten. Ihr Anführer wurde auch nicht König genannt, sondern Allvater/Abba/Pappa/Babba. Der Name der Hauptstadt war Babylon und ähnlich wie wir heute in den USA Städte finden, die nach der Herkunft ihrer Gründer benannt sind, so gab es mehrere Städte die Babylon hießen, so auch das Babylon des späteren Nebukadneza, wo viele der alten Schriften der Asen aufbewahrt wurden. Das Kreuz, welches heute als "christliches Symbol" angesehen wird, gab es damals schon. Es stellt den Weltenbaum Yggdrasil, den Baum des Lebens dar.

Mit einer unzufriedenen Unterschicht war es ein Leichtes für den Oberpriester Loki, die Menschen gegen die Asen aufzuhetzen. Er reiste in alle Kontinente mit seinen Hasspredigten und schaffte es, die Mehrheit zum Aufstand aufzuhetzen. Mit einer großen Übermacht überfiel er Atlantis und tötete alle anwesenden Asen. Aber statt der Unterschicht Gleichberechtigung und Freiheit zu bringen, bekamen sie die Schreckensherrschaft der Priester, ähnlich wie die kath. Kirche im Mittelalter.

Die Himmelsburg, der Palast auf Atlantis, besaß sieben extra-Stockwerke für die Bestattung der Toten, wobei die mutigsten und tapfersten Krieger, die im Kampf gefallen waren im 7. Stock, dem 7. "Himmel" bestattet wurden. Die gefallen Feiglinge wurden in den Hel geworfen, der Name eins der Vulkane auf Atlantis, wo sie auf ewig schmoren sollten. Sogar das ist heute bei uns noch durch Redensarten überliefert.

Loki lies nun alle seine Gegner und Kritiker in den Hel werfen. So dass sich niemand traute, ihm zu widersprechen. Die Menschen merkten dann, wie gut sie es doch unter den Asen hatten. Loki war sozusagen der erste Papst.

Irgendwann gab es Erdbeben und Vulkanausbrüche und Atlantis ging unter. Das war ein großer Verlust für alle Völker der Erde, was den internationalen Handel und die weitere, kulturelle Entwicklung betraf.

Wann das Alles stattgefunden hat, kann keiner mehr genau sagen, ausser vielleicht der Vatikan, der noch über die alten Aufzeichnungen verfügt - mit Sicherheit.
 

Abe Voltaire

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Und du meinst nicht, dass "Helgoland" doch der letzte Rest von Atlantis ist, weil du sagst, die Leute kämen "aus" Nordeuropa?

Der Atlantik
Das Atlasgebirge

Die Erde dreht sich nicht nur um sich selbst sondern gerät auch alle paar tausend Jahre in eine Schieflage, wodurch der "Schlangenträger", das 13. Zeichen, sichtbar wird. Ist es nicht möglich, dass durch die Schieflage das eine unterging und was anderes auftauchte?
 
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Und du meinst nicht, dass "Helgoland" doch der letzte Rest von Atlantis ist, weil du sagst, die Leute kämen "aus" Nordeuropa?

Der Atlantik
Das Atlasgebirge
Nein, Helgoland ist nicht der letzte Rest von Atlantis. Es wurde wohl nur nach der üblichen Tradition der Asen so genannt.

Sie kamen aus Nordeuropa, aber in Atlantis waren mehrere Ernten im Jahr möglich. Somit muss das Klima in Atlantis ein anderes gewesen sein, wie in Helgoland. Wobei der Name "Helgoland" ja eher an "Hölle" erinnert.

Die Erde dreht sich nicht nur um sich selbst sondern gerät auch alle paar tausend Jahre in eine Schieflage, wodurch der "Schlangenträger", das 13. Zeichen, sichtbar wird. Ist es nicht möglich, dass durch die Schieflage das eine unterging und was anderes auftauchte?
Die Schlange als Symbol ist das Zeichen der wilden Völker, wie etwa der Mongolen. Das Zeichen würde ich eher als Kriegszeichen werten.

Ich denke, seit Atlantis unterging, gabe es keine wesentlichen Veränderungen im Klima. Aber wissen tue ich es natürlich nicht.
 

Ophiuchus

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Irgendwann gab es Erdbeben und Vulkanausbrüche und Atlantis ging unter. Das war ein großer Verlust für alle Völker der Erde, was den internationalen Handel und die weitere, kulturelle Entwicklung betraf.
Spricht nicht vieles für Santorini und dann wäre der Ort und die Zeit fest .
Wobei Platon ?von den Säulen des Herakles schreibt was viele mit der Enge von Gibraltar gleichsetzen .
Aber ist es nicht wichtig zu beachten ,das die Welt der Menschen , noch dazu der einfachen Menschen damal sehr klein war ?
Auch wenn z.Bsp. die Himmelsscheibe von Nebra für schon ziemlich weite Verflechtungen spricht !
 
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Spricht nicht vieles für Santorini und dann wäre der Ort und die Zeit fest .
Nein. Atlantis ist untergegangen und Santorini, also Griechenland, nur eines der Länder, wo es sowas wie eine Filiale von Atlantis gab.
Wobei Platon ?von den Säulen des Herakles schreibt was viele mit der Enge von Gibraltar gleichsetzen .
Platon hatte wahrscheinlich Originalaufzeichnungen von Atlantis gelesen, so wie die hebräischen Gefangenen des Nebukadneza in der Bibliothek von Babylon.

Im Grunde war Atlantis überall, denn es war ein Weltreich.

Aber ist es nicht wichtig zu beachten ,das die Welt der Menschen , noch dazu der einfachen Menschen damal sehr klein war ?
Ich denke, die Welt der Menschen ist je nach Umständen kleiner oder größer wie damals. Wobei es darauf ankommt, welche Zeit man meint. Die Welt der Menschen unter Papst Loki war vermutlich verdammt klein, während die Welt in der Zeit, als die Asen als Weltenlehrer unterwegs ware, größer wurde.
Auch wenn z.Bsp. die Himmelsscheibe von Nebra für schon ziemlich weite Verflechtungen spricht !
Wir finden überall noch Spuren.
 
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Dann ist für dich Atlantis EIN Kontinent. Bevor er in mehrere zerbrach.
Nein. Ein Weltreich, überall auf jedem Kontinent atlantische Städte, Kultur, Handwerk.

Die Zentrale ist halt untergegangen und danach entwickelten sich die Völker auf allen Kontinenten anders.

Aber es nutzt nichts, dass so viele Leute nach Atlantis suchen, spekulieren, wo es lag. Was hoffen sie zu finden, was es in Ägypten, dem alten Griechenland, Rom und Mexico nicht gibt?

Man hat wohl beim verlegen von Unterseekabeln Atlantis bereits entdeckt. Es muss zwischen den USA, Europa und Afrika gelegen haben, wie alleine der Name des Atlantik schon besagt.
 
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Jeder, der das tut, führt keinen Krieg. Es ist im Grunde die Suche nach "zu Hause".
Ja, auch ich suche nach Ursprüngen und versuche, durch die ganze Geschichtsfälschung durchzusteigen.

Mich beschäftigte die Frage, wie es zur lateinischen Sprache kam und ich denke, ich habe mir die Frage inzwischen beantwortet.

Die ganze Jesus-Geschichte ist falsch. Jesus existierte wohl schon viel früher und stammte ebenfalls von den Asen ab. Die Baldur-Saga kommt da wohl in Frage.

Da Loki der erste Papst war und die Priesterkaste ja auch auf jedem Kontinent vertreten war, musste man sich für die Neuzeit wohl eine Geschichte einfallen lassen und damit die Menschen nicht gleich durchblicken, musste man sie von ihrer Sprache entfernen. Es gibt sogar einige Südamerikanische Indianerstämme, die heute noch einen sehr deutschähnlichen Dialekt sprechen. Die Verfremdung der Sprache ist sehr hilfreich, wenn man Geschichte fälschen will. Dann die Bibel sehr lange Zeit nur in Latein.

Man hat alles umbenannt und aus den Wallküren machte man Nonnen. Den Garten Eden (Ida, Mitgard) verlegte man von Atlantis nach Mesopotamien.

Beim Garten Eden ist die Fälschung sogar in der Bibel nachzulesen. In Atlantis gab es 4 Flüsse, die den Garten bewässerten. In Mesopotamien gibt/gab es keine 4 Flüsse, die Bibel benennt aber 4. Es gibt noch mehr offensichtliche Fälschungen und Umdeutungen.
 

Abe Voltaire

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Es gibt sogar einige Südamerikanische Indianerstämme, die heute noch einen sehr deutschähnlichen Dialekt sprechen.
Das kam dann wohl durch die Missionare. Also war Sprachwirrung die eigentliche Mission, die nicht erkannt werden sollte. Oder wieder was anderes?
 
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Das kam dann wohl durch die Missionare. Also war Sprachwirrung die eigentliche Mission, die nicht erkannt werden sollte. Oder wieder was anderes?
Nein. Die Sprachverwirrung kam erst viel später, in der Neuzeit sozusagen, und die Indianer haben das nicht von den Missionaren, sondern die Missionare waren erstaunt über deren Sprache, als sie sie zum ersten Mal trafen.

Die Sprachverwirrung sollte die Menschen weltweit vergessen lassen, dass sie einst alle zu einem Weltreich gehörten. Wir alle sind Nachkommen von den Menschen aus Atlantis. So wie es aussieht, hat die Priesterkaste von damals immer noch alle Fäden in der Hand.

Ich konnte mir nie erklären, wie der Vatikan so mächtig werden konnte.
 

Abe Voltaire

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Ich konnte mir nie erklären, wie der Vatikan so mächtig werden konnte.
Zwischen dem Untergang Roms und der Gründung liegen doch nur weniger als 300 Jahre. Die Amis wurden doch auch nach kurzer Zeit mächtig. Das muss alles zusammen hängen. Wenn die Amis die Schätze des Vatikans wegschaffen konnten, ist die Macht doch nicht mehr im Vatikan vorhanden. Und die Römer sind auch mal in nur wenigen Jahren mächtig geworden. Außer dem "Gral", was auch immer er nun wirklich enthält, kann ich mir keinen Sinn vorstellen, solche Macht zu generieren. Oder enthält der Gral das Wissen von Atlantis?
 
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Zwischen dem Untergang Roms und der Gründung liegen doch nur weniger als 300 Jahre.
Stimmt die Geschichte oder waren es dieselben Familien, die von römischer Herrschaft auf Religion umschwenkten.

Wie in Atlantis: Erst vom römischen Adel unterdrückt, und danach von den Priestern.
Die Amis wurden doch auch nach kurzer Zeit mächtig.
Bisher haben sie noch keine 200 Jahre geschafft.
Das muss alles zusammen hängen. Wenn die Amis die Schätze des Vatikans wegschaffen konnten, ist die Macht doch nicht mehr im Vatikan vorhanden.
Dann ist wohl wieder mal ein Wechsel von den Priestern zum Geldadel dran.
Und die Römer sind auch mal in nur wenigen Jahren mächtig geworden. Außer dem "Gral", was auch immer er nun wirklich enthält, kann ich mir keinen Sinn vorstellen, solche Macht zu generieren.
Woher kamen die Römer? Glaubst du die Geschichte von den 2 Brüdern, die von einer Wölfin gesäugt wurden?

Wobei in der atlantischen Sage Schlangen, Drachen und Wölfe Symbole für die niederen Völker waren, die deren Angehörige auch auf die Hand tatöwiert bekamen.

Die Zeichen (Wappen) des großen Untieres waren nach der Bibel und nach den alten Sternkarten (s. auch Beka, S. 258 ff.) Schlange, Drache, Wolf. Diese Zeichen wurden von den Anhängern des Tieres auf die Hand tätowiert.
Oder enthält der Gral das Wissen von Atlantis?
Ja, das könnte man durchaus so vermuten.
 

Abe Voltaire

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Woher kamen die Römer? Glaubst du die Geschichte von den 2 Brüdern, die von einer Wölfin gesäugt wurden?

Wobei in der atlantischen Sage Schlangen, Drachen und Wölfe Symbole für die niederen Völker waren, die deren Angehörige auch auf die Hand tatöwiert bekamen.
Wenn du beides als "Fabelmärchen" liest wie ein Märchen der Grimms, könnte es doch wieder passen. Zwei "Königskinder", deren Eltern tot sind und dann von einer Wappenwölfin aufgezogen wurden. Hier ist es auch Kain & Abel. Wenn ich die Geschichten sehe in Film oder lese in Roman, dann war mir Remus genauso sympathisch wie Abel. Das war auch so bei "Kain und Abel" von Jeffrey Archer und es ging mir nicht anders bei "Jenseits von Eden" von Steinbeck. Da Steinbeck samt Familie persönlich im Roman als kleine Nebenrolle vorkommt, ist es kein fiktives Werk. Ich meine nicht die Rolle von James Dean sondern von seinem Vater als er jung war.
 
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Wenn du beides als "Fabelmärchen" liest wie ein Märchen der Grimms, könnte es doch wieder passen. Zwei "Königskinder", deren Eltern tot sind und dann von einer Wappenwölfin aufgezogen wurden.
So habe ich das noch gar nicht betrachtet.

Danke für den Denkanstoß.
 

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Von Atlantis wabern unterschiedliche Mythen..
Platon befand es jenseits der Säulen des Herakles
Rudolf Steiner spricht von einer untergegangenen Atlantikinsel
Neuere Forschungen (Oliver Gerschütz) finden Zeichen von transatlantischem Handel in früher Antike.
Diese These halte ich für die wahrscheinlichste, denn schon die alten Ägypter kannten Tabak.
Belegt ist die Existenz von Hochkulturen vor der Antike..
Göbekli Tepe v 9000 J, Donau-Kultur 7000, Grüne Sahara 6000, Indus-Kultur,,
Demgemäß meint das alte Atlantis in Wirklichkeit einen Kontinent den wir heute Amerika nennen . , -
 

bkdiv0812

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Plato hat Atlantis erfunden. Angeblich hat er über drei Ecken von einem ägyptischen Priester davon gehört. Glaubte man ihm schon damals nicht. Hinter den Säulen des Herakles lag der Atlantik. Offener, endloser Ozean. Die für das vergleichsweise ruhige und sichere Mittelmeer gebauten Schiffe der Griechen waren für die Hochseeschiffahrt nicht geeignet, also blieb der Ozean unerforscht. Wenn mal eine Expedition lebend zurückkam, berichtete sie von endlosen Wasserwüsten. Ideale Projektionsfläche für alles Mögliche und Unmögliche. Heutzutage hätte Plato sein Atlantis auf einen fernen Planeten verlegt. Wie man das halt momentan so macht.

Es gibt westlich von Gibralter keine Inseln, die geeignet wären, ein Imperium hervorzubringen, das wie von Plato beschrieben die westliche Nordküste Afrikas und Südküste Europas bis nach Italien hin kolonisiert haben kann. Die Kanaren waren schon zu seiner Zeit bekannt, die können wir ausschließen. Ansonsten sind da nur noch Madeira, vielleicht bekannt, aber viel zu klein und zu abgelegen. Und die ebenfalls viel zu kleinen Azoren, am sprichwörtlichen Arsch der Welt, fernab aller Handelswege und zivilisierten Städte. Die wurden erst von den Wikingern entdeckt.

Sämtliche Atlantis-Mythen, die nicht auf Plato zurückgehen, wurden von Schwindlern und Scharlatanen in der Neuzeit erfunden. Von Däniken und wie sie alle heißen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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