Die Fachkräfte in spe sind nur der Aussage Özügüns (SPD) gefolgt, dass das Zusammenleben in Deutschland täglich neu ausgehandelt werden müsse, davon dass dabei keine Messer erlaubt sind, hat sie nichts gesagt, sie hat sogar gesagt es werde schmerzhaft:
https://www.welt.de/politik/deutsch...terplan-zur-Integration-der-Fluechtlinge.html
Ist natürlich pervers ,daß ein Mitglied einer Status-Kaste, daß nichts täglich neu aushandeln muss sowas sagt.
Andererseits gibt es Leute die diese Leute wählen.
ich gebe aber zu ,zwar halte ich es mit Herder und finde in seiner Heimat (und nur dort) muss man sich nicht täglich rechtfertigen, aber ein erkennbar nicht hier heimischer Mensch sollte das ständig tun.
Allerdings ist auch für Einheimisch das sich ständig rechtfertigen für seinen Status, oder zb in Berlin, warum man als Arbeitsloser ausgerechnet nach Berlin ziehen bzw umziehen muss auch wünschenswert.
Und da sollten alle Menschen täglich zumindest ihren Status erneut aushandeln müssen.
So hatte die Özoguz das natürlich nicht gemeint.
Der abgestochene war übrigens Albaner , man kann nicht sagen, daß von dort viele Gastarbeiter kamen.
Also möglicherweise ein Asylbetrüger(kind).
Der hätte sich also durch Fleiss ständig für seine Anwesenheit rechtfertigen müssen und sicher nicht nachts irgendwo mit Messer herumstreiten dürfen.
Insofern sind die Minuten vor der Ermordung ein ebenso so grosser Skandal wie der Mord an sich.