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Für die Fortführung der Bildungsdiskussion aus der Hartz IV - Diskussion eröffne ich das neue Thema.
Folgende Thesen standen zuletzt zur Diskussion (frei zusammengefasst):
These 1: Immer mehr Schulabsolventen legen ihr Abitur zu immer niedrigeren Anforderungen ab. Das Abitur ist damit als Schulabschluss entwertet.
These 2: Die Berufsschulbildungsgänge beschleunigen den qualitativen Verfall der Bildungsabschlüsse.
These 3: Der qualitative Verfall der Schulbildung wirkt sich auf das duale Ausbildungssystem aus. Nicht nur, dass es inzwischen mit einem Hauptschulabschluss fast unmöglich ist, selbst handwerkliche Berufe (z.B. Fachkraft Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik) zu erlernen, auch die Betriebe "leiden" unter dem fehlenden Wissen der Auszubildenden.
Hierzu Gegenthese 4: Die Unternehmen bilden zu wenig aus; Sie setzen ihre Anforderungen an Ausbildungssuchende deutlich zu hoch. Ausbildung ist gesetzlich an keinen Bildungsabschluss gebunden. Um z.B. Tischler zu werden reicht ein Hauptschulabschluss.
These 5: Lebenslanges Lernen ist wichtig. Berufliche Weiterbildung müsste stärker gefördert werden.
These 6: Die Unternehmen kommen ihrer Verpflichtung / ihrem Eigeninteresse nicht nach, sie bilden zu wenig aus. Auch fördern Sie zu wenig die berufliche Weiterbildung ihrer Arbeitnehmer.
Viel Spaß beim weiterdiskutieren
Folgende Thesen standen zuletzt zur Diskussion (frei zusammengefasst):
These 1: Immer mehr Schulabsolventen legen ihr Abitur zu immer niedrigeren Anforderungen ab. Das Abitur ist damit als Schulabschluss entwertet.
These 2: Die Berufsschulbildungsgänge beschleunigen den qualitativen Verfall der Bildungsabschlüsse.
These 3: Der qualitative Verfall der Schulbildung wirkt sich auf das duale Ausbildungssystem aus. Nicht nur, dass es inzwischen mit einem Hauptschulabschluss fast unmöglich ist, selbst handwerkliche Berufe (z.B. Fachkraft Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik) zu erlernen, auch die Betriebe "leiden" unter dem fehlenden Wissen der Auszubildenden.
Hierzu Gegenthese 4: Die Unternehmen bilden zu wenig aus; Sie setzen ihre Anforderungen an Ausbildungssuchende deutlich zu hoch. Ausbildung ist gesetzlich an keinen Bildungsabschluss gebunden. Um z.B. Tischler zu werden reicht ein Hauptschulabschluss.
These 5: Lebenslanges Lernen ist wichtig. Berufliche Weiterbildung müsste stärker gefördert werden.
These 6: Die Unternehmen kommen ihrer Verpflichtung / ihrem Eigeninteresse nicht nach, sie bilden zu wenig aus. Auch fördern Sie zu wenig die berufliche Weiterbildung ihrer Arbeitnehmer.
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