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Bildungsdiskussion

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Welche Änderung im Bildungssystem ist am wichtigsten?

  • Längeres gemeinsames Lernen

    Stimmen: 7 46,7%
  • Bessere Vorbereitung auf ein Studium

    Stimmen: 4 26,7%
  • Bessere Vorbereitung für Praktika (Praxis-Unterricht)

    Stimmen: 4 26,7%
  • Abschaffung G8 - Abitur

    Stimmen: 10 66,7%
  • freieres Lernen an Schule / Hochschule

    Stimmen: 8 53,3%
  • Reform des Ausbildungssystems

    Stimmen: 2 13,3%
  • Abschaffung unnötiger berufsschulischer Bildungsgänge

    Stimmen: 0 0,0%
  • Kein Änderungsbedarf

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    15
  • Umfrage geschlossen .
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Für die Fortführung der Bildungsdiskussion aus der Hartz IV - Diskussion eröffne ich das neue Thema.

Folgende Thesen standen zuletzt zur Diskussion (frei zusammengefasst):

These 1: Immer mehr Schulabsolventen legen ihr Abitur zu immer niedrigeren Anforderungen ab. Das Abitur ist damit als Schulabschluss entwertet.

These 2: Die Berufsschulbildungsgänge beschleunigen den qualitativen Verfall der Bildungsabschlüsse.

These 3: Der qualitative Verfall der Schulbildung wirkt sich auf das duale Ausbildungssystem aus. Nicht nur, dass es inzwischen mit einem Hauptschulabschluss fast unmöglich ist, selbst handwerkliche Berufe (z.B. Fachkraft Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik) zu erlernen, auch die Betriebe "leiden" unter dem fehlenden Wissen der Auszubildenden.

Hierzu Gegenthese 4: Die Unternehmen bilden zu wenig aus; Sie setzen ihre Anforderungen an Ausbildungssuchende deutlich zu hoch. Ausbildung ist gesetzlich an keinen Bildungsabschluss gebunden. Um z.B. Tischler zu werden reicht ein Hauptschulabschluss.

These 5: Lebenslanges Lernen ist wichtig. Berufliche Weiterbildung müsste stärker gefördert werden.

These 6: Die Unternehmen kommen ihrer Verpflichtung / ihrem Eigeninteresse nicht nach, sie bilden zu wenig aus. Auch fördern Sie zu wenig die berufliche Weiterbildung ihrer Arbeitnehmer.

Viel Spaß beim weiterdiskutieren :)
 
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was heißt hier zu niedrigeren Anforderungen ?
man lernt während des Gymnasiums echt genug , aber so viel Unnötiges,so vergisst man alles wieder und den größten Teil des Gelernten braucht man so oder so nicht mehr.
 
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Ich halte Bildung für wichtig und denke, daß das Thema übersteigert ist.
Es herrscht ein Wahn um das Bildungsthema.
Man kann nicht alle Menschen einer Gesellschaft zum Lesen bringen. Es wird immer Menschen geben, die lieber mit ihren Händen arbeiten und ungebildet bleiben.
 
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was heißt hier zu niedrigeren Anforderungen ?
man lernt während des Gymnasiums echt genug , aber so viel Unnötiges,so vergisst man alles wieder und den größten Teil des Gelernten braucht man so oder so nicht mehr.

Stell ruhig die Gegenthese auf :)

Das wichtigste für ein Studium lernst du in der Schule nicht: Selbstständig denken. Dafür werden Wahlmöglichkeiten hinsichtlich Interessen und belegbaren Fächern inzwischen zu sehr eingeschränkt, dafür fehlt inzwischen ein ganzes Jahr Zeit für Bildung in den Oberstufen, dafür beschränkt sich in vielen Bundesländern "Lernen" zu sehr auf reines Auswendig lernen
Leider sieht Schule - sicher auch aufgrund der gesetzlichen Vorgaben - Lernen zu wenig als einen konstruktivistischen Prozess an.

Weiter scheint sich das Abitur inzwischen zum Regelschulabschluss zu entwickeln.
 
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Ich halte Bildung für wichtig und denke daß das Thema übersteigert ist.
Es herrscht ein Wahn um das Bildungsthema.
Man kann nicht alle Menschen einer Gesellschaft zum Lesen bringen. Es wird immer Menschen geben, die lieber mit ihren Händen arbeiten und ungebildet bleiben.

Schön. Aber was hilft es, wenn der beste Praktiker inzwischen kaum eine Chance hat, ohne einen halbwegs für Arbeitgeber adäquaten Bildungsabschluss? Ich gebe dir Recht, dass es viele praktisch veranlagte Menschen gibt, die sehr viel leisten können. Früher sind viele der Praktiker irgendwann richtig gute Meister geworden. Aber denk daran, wie schwer es ist, heute in Ausbildung zu kommen...
 
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...dann ist es ein schlechter Arbeitgeber!
Gute Leute werden immer gebraucht.
Wer das nicht mehr erkennt taugt nix als Chef.
Nicht Sachverstand entscheidet bei der Bewerbung, sondern Sympathie. Kein Arbeitgeber stellt einen Arbeitnehmer ein, dem er nicht vertraut, der ihm antipathisch ist!
 
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Die Sympathie entscheidet immer mit, keine Frage.
Trotzdem musst du z.B. für einen Tischler möglichst den Realschulabschluss mitbringen.
Wirklich unstrittig für Hauptschüler ist vielleicht noch Koch, Metallbranche und Gebäudereinigung.
Natürlich musst du diese Entwicklung nicht gut heißen. Leider sind die Anforderungen aber inzwischen so überzogen.
Übrigens ist ein Studium auch keine Garantie heute mehr. Es gibt auch Betriebswirte, die heute am Fließband arbeiten.
 
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Kaffeepause930

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Die Sympathie entscheidet immer mit, keine Frage.
Trotzdem musst du z.B. für einen Tischler möglichst den Realschulabschluss mitbringen.
Wirklich unstrittig für Hauptschüler ist vielleicht noch Koch, Metallbranche und Gebäudereinigung.
Natürlich musst du diese Entwicklung nicht gut heißen. Leider sind die Anforderungen aber inzwischen so überzogen.
Übrigens ist ein Studium auch keine Garantie heute mehr. Es gibt auch Betriebswirte, die heute am Fließband arbeiten.


Nein, die Anforderungen sind nicht überzogen! Ich muss nämlich von einem Bewerber nach 9jährigem Schulbesuch verlangen dürfen, dass wenn er eine Lehre als Koch antreten will er Rezepttexte unfallfrei lesen und verstehen kann, und mittels Dreisatzrechnung in der Lage ist, Zutaten zusammen zu stellen und abzuwiegen.

Ob hierzu heutzutage noch der gemeine Hauptschulabschluß ausreicht, darf angesichts der nach unten nivilierten Bildungsstandards bezweifelt werden.
Selbst bei Realschülern wird es bisweilen schon schwierig.....:))
 
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hi

Mein bester Freund hat keinen Schulabschluss aber er kann rechnen, schreiben, lesen und hat ein sehr großes Allgemeinwissen. Wie begabt er auch ist, trotzdem wurde er ausgeknockt. Verschwendetes Potenzial möchte ich meinen und wegen dem "Nicht-Abschluss" wird er nun höchstens zum Körbe flechten geeignet sein (mal übertrieben gesagt).
Ich selber habe einen erweiterten Hauptschulabschluss und bin durch Beziehungen an einer Ausbildung zum Bürokaufmann gekommen und bin derzeit noch immer in Ausbildung.
Er hatte pech, ich hatte glück (aber mal sehen wie lange sich das Glück noch hält).

Vielleicht wäre auch schon viel getan, wenn in Fernsehen und Kino die Synchronisation abgeschafft wird. Denke ihr wisst was ich damit meine.
 
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...dann ist es ein schlechter Arbeitgeber!


man ist kein schlechter arbeitgeber wenn man im technischen bereich nunmal keinen hauptschueler einstellt. die zeiten sind nunmal vorbei. selbst auf dem bau sollte man gut rechnen koennen. nehm mal eine hauptschulklasse mit auf einen grossbau und lass die mal die flaechen berechnen fuer ein trockenbauer oder maler. um wieviel sollen wir wetten das die haelfte nur murks zusammen rechnet?

soll sich deiner meinung nach der unternehmer in seiner kostbaren zeit hin setzen und dem azubi mathe bei bringen? dies ist nicht die aufgabe des unternehmers sondern der eltern und der schule.
 
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Mein bester Freund hat keinen Schulabschluss aber er kann rechnen, schreiben, lesen und hat ein sehr großes Allgemeinwissen. Wie begabt er auch ist, trotzdem wurde er ausgeknockt. Verschwendetes Potenzial möchte ich meinen und wegen dem "Nicht-Abschluss" wird er nun höchstens zum Körbe flechten geeignet sein (mal übertrieben gesagt).
Ich selber habe einen erweiterten Hauptschulabschluss und bin durch Beziehungen an einer Ausbildung zum Bürokaufmann gekommen und bin derzeit noch immer in Ausbildung.
Er hatte pech, ich hatte glück (aber mal sehen wie lange sich das Glück noch hält).

Vielleicht wäre auch schon viel getan, wenn in Fernsehen und Kino die Synchronisation abgeschafft wird. Denke ihr wisst was ich damit meine.

wenn er so clever waere dann haette er wenigstens einen schulabschluss.......:giggle:
 
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Mein bester Freund hat keinen Schulabschluss aber er kann rechnen, schreiben, lesen und hat ein sehr großes Allgemeinwissen. Wie begabt er auch ist, trotzdem wurde er ausgeknockt. Verschwendetes Potenzial möchte ich meinen und wegen dem "Nicht-Abschluss" wird er nun höchstens zum Körbe flechten geeignet sein (mal übertrieben gesagt).
Ich selber habe einen erweiterten Hauptschulabschluss und bin durch Beziehungen an einer Ausbildung zum Bürokaufmann gekommen und bin derzeit noch immer in Ausbildung.
Er hatte pech, ich hatte glück (aber mal sehen wie lange sich das Glück noch hält).

Vielleicht wäre auch schon viel getan, wenn in Fernsehen und Kino die Synchronisation abgeschafft wird. Denke ihr wisst was ich damit meine.

Hallo MaZaR,

den Punkt verschwendetes Potenzial, den du ansprichst, finde ich wichtig. Natürlich kann auch jemand "nicht-qualifiziertes" mehr als nur Körbe flechten. Das ungeheure Glück, das wir in Deutschland haben, ist, dass es einen zweiten Bildungsweg gibt. Im Gegensatz zu den angelsächsischen Ländern, in denen es heißt "Einmal vom direkten Weg abgekommen, Bildungschance versäumt" haben hier Menschen mit keinem / niedrigem Schulabschluss Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln.
Allerdings steht es (siehe Kaffeepause) nicht so gut momentan um die Anerkennung diesen Weges. Daher denke ich, ginge es an der Stelle auch darum zu reden, wie Angebote des zweiten Bildungsweges optimiert werden können. Sowohl hinsichtlich ihrer Qualität als auch hinsichtlich ihrer Unterstützungsmöglichkeiten des Lernens.

Was Kino und Co angeht: Im richtigen Maß sind die Medien in Ordnung. Der Fernseher / das Kino darf eben nur nicht zum Lebensinhalt werden.
 
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soll sich deiner meinung nach der unternehmer in seiner kostbaren zeit hin setzen und dem azubi mathe bei bringen? dies ist nicht die aufgabe des unternehmers sondern der eltern und der schule.

Unternehmerisches Eigeninteresse. Den Realschüler bekommst du nicht unbedingt für den Bau.
Was allerdings die Schulen nicht von Überlegungen befreit, wie man Lernbedingungen verbessern könnte.
 
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wenn er so clever waere dann haette er wenigstens einen schulabschluss.......:giggle:

Mit solchen Argumenten ist es wohl nicht getan.

Clever?
Um rechnen, lesen und schreiben zu können muss man nicht clever sein. Es ist klar, dass er dieses kann, es ist auch klar, dass er Bürokaufmann lernen könnte mit dem was er kann.
Man muss auch nicht clever sein, um den Dreisatz zu verstehen, man muss auch nicht clever sein, um Buchhaltung zu verstehen. Man muss bei keiner Sache clever sein, wenn diese auf Gesetze aufgebaut ist.
Es hat auch viel damit zu tun in welchen Kreisen jemand aufwächst und nicht jedes Leben kann bilderbuchmäßig nach irgendeinem perfekten Schema ablaufen (jedenfalls nicht in unserer Gegenwart).
Wenn er nicht gewollt ist, dann wird er sein Potenzial da entfalten wo es gewollt ist und auch in der Unterschicht gibt es intelligente Menschen, welche zu wirtschaften wissen. Nicht immer im Einklang mit dem Gesetz.

_____________________________________

Vielleicht sollte man das eingliedrige Schulsystem einführen.
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Was Kino und Co angeht: Im richtigen Maß sind die Medien in Ordnung. Der Fernseher / das Kino darf eben nur nicht zum Lebensinhalt werden.

Da Fernsehen in den meisten Teilen der Gesellschaft die Tagesordnung ist, wäre es sinnvoll englische Filme und Serien nicht zu synchronisieren,
sondern in englisch (Fremdsprache) und mit deutschen Untertitel (lesen und verstehen lernen) auszustrahlen. Da würde schon viel getan werden für die Bildung was englisch und deutsch angeht. Dürfte vorallem bei Kindern und Jugendlichen nur zum Vorteil sein.
 
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Da Fernsehen in den meisten Teilen der Gesellschaft die Tagesordnung ist, wäre es sinnvoll englische Filme und Serien nicht zu synchronisieren,
sondern in englisch (Fremdsprache) und mit deutschen Untertitel (lesen und verstehen lernen) auszustrahlen. Da würde schon viel getan werden für die Bildung was englisch und deutsch angeht. Dürfte vorallem bei Kindern und Jugendlichen nur zum Vorteil sein.


Da Fernsehen in den meisten Teilen der Gesellschaft die Tagesordnung ist, wäre es sinnvoll, gewisse Sendungen auf RTL(2) und Co ohne Bild und Ton zu senden.
Dürfte vor allem bei Kindern und Jugendlichen nur zum Vorteil sein...:rolleyes:
 
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Da Fernsehen in den meisten Teilen der Gesellschaft die Tagesordnung ist, wäre es sinnvoll englische Filme und Serien nicht zu synchronisieren,
sondern in englisch (Fremdsprache) und mit deutschen Untertitel (lesen und verstehen lernen) auszustrahlen. Da würde schon viel getan werden für die Bildung was englisch und deutsch angeht. Dürfte vorallem bei Kindern und Jugendlichen nur zum Vorteil sein.

Siehe Skandinavien. Dort wird nicht synchronisiert, da es sich wirtschaftlich nicht lohnt.
Ob Fernsehen eine Lernquelle ist, da bin ich mir nicht so sicher. Ein gutes Unterhaltungsmedium ja. Ggf. eine schnelle Nachrichtenquelle. Und als solches ja auch legitim. Lernen ist ein hoher Anspruch.
Wie kommst du auf den Gedanken, dass Fernsehen in den meisten Teilen der Gesellschaft an der Tagesordnung ist?
 
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Sehe ich die bisherige Arbeitspolitik in Deutschland an, so sollte die wichtigste Änderung sein Allgemeinbildung zu fördern.
Ich kenne kaum einen, der nach 15 Jahren Berufsleben noch in seinem erlernten Beruf arbeitet.

Bevor man Bildung zielgerichteter macht muss man erst die Arbeitspolitik ändern.
 

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