p.s
"Rechtsverständnis" .
wenn der Gesetzgeber es für Erwiesen nimmt, das Gott existiert und als Beweis oder auch Nachweis die "Geschichtsbücher" der Religionen heran zieht,
damit argumentiert, das in Jedem dieser Bücher "Gott" beschrieben wird, das unsere Zeitrechnung sich nach Christi Geburt richtet,
dann ist dieses "unserem Rechtsverständnis" nach geschuldet, das Leugnen des "Herrn Gott" unter Strafe zu stellen!
Und jedweder Versuch diesen Selbst, oder die Wunder die sein Sohn vollbracht hatte zu relativieren!
Kaum eine Andere "!Person" wurde jemals so oft "zitiert", angerufen (manche Frauen stöhnen ja selbst beim Sex seinen Namen),
also ist dieses als "Beweis" anzusehen!
(Wenn es ein Gesetz so bestimmt!)