Blut an den Händen von Kindern

[Wolfgeyr]

In diesem Artikel kann man nachlesen, was die Maßnahmen der Regierung verursacht haben. Sie haben Blut an den Händen, Blut von Kindern. Auch die Befürworter dieser Maßnahmen sollten sich dieser Schuld bewusst sein.

„Schulen offen halten“: Kinderstudie berichtet von Verdreifachung der Suizidversuche​

Der erbitterte Kampf der Regierung mit Lockdowns gegen die Pandemie hat schweren Schaden bei Kindern und Jugendlichen hinterlassen.

Der erste Lockdown fand in Deutschland im Frühjahr 2020 statt. Er begann am 22. März und endete nach sieben Wochen mit ersten Lockerungen am 4. Mai. Der zweite und wesentlich länger andauernde Lockdown begann nach einem zuvor am 2. November verhängten Lockdown Light am 16. Dezember 2020. Dieser wurde mehrfach verlängert und endete nach mehr als sechs Monaten im Mai 2021.

Der Preis für die von der Regierung verhängten Maßnahmen zeigte sich jedoch nicht nur im wirtschaftlichen Bereich. Eine Studie des Universitätsklinikums Essen beschäftigt sich mit den Folgen, die der zweite Lockdown im Frühjahr 2021 unter Kindern und Jugendlichen angerichtet hat. Die Ergebnisse sind katastrophal. Wie die Forscher herausfanden, hatte es einen starken Anstieg von Selbstmordversuchen in den jüngsten Altersgruppen der Bevölkerung gegeben.

 

[gert friedrich]

In diesem Artikel kann man nachlesen, was die Maßnahmen der Regierung verursacht haben. Sie haben Blut an den Händen, Blut von Kindern. Auch die Befürworter dieser Maßnahmen sollten sich dieser Schuld bewusst sein.

„Schulen offen halten“: Kinderstudie berichtet von Verdreifachung der Suizidversuche​

Der erbitterte Kampf der Regierung mit Lockdowns gegen die Pandemie hat schweren Schaden bei Kindern und Jugendlichen hinterlassen.

Der erste Lockdown fand in Deutschland im Frühjahr 2020 statt. Er begann am 22. März und endete nach sieben Wochen mit ersten Lockerungen am 4. Mai. Der zweite und wesentlich länger andauernde Lockdown begann nach einem zuvor am 2. November verhängten Lockdown Light am 16. Dezember 2020. Dieser wurde mehrfach verlängert und endete nach mehr als sechs Monaten im Mai 2021.

Der Preis für die von der Regierung verhängten Maßnahmen zeigte sich jedoch nicht nur im wirtschaftlichen Bereich. Eine Studie des Universitätsklinikums Essen beschäftigt sich mit den Folgen, die der zweite Lockdown im Frühjahr 2021 unter Kindern und Jugendlichen angerichtet hat. Die Ergebnisse sind katastrophal. Wie die Forscher herausfanden, hatte es einen starken Anstieg von Selbstmordversuchen in den jüngsten Altersgruppen der Bevölkerung gegeben.

Politikern ist das Schicksal von Menschen schon immer egal gewesen...ob alt oder jung.
Man sollte sich endlich von der Illusion befreien, daß sie sich um "uns" kümmern sollten.Dann bewahrt man sich auch vor Enttäuschungen,Frust und Magengeschwüren.

 

[Wolfgeyr]

Politikern ist das Schicksal von Menschen schon immer egal gewesen...ob alt oder jung.
Man sollte sich endlich von der Illusion befreien, daß sie sich um "uns" kümmern sollten.Dann bewahrt man sich auch vor Enttäuschungen,Frust und Magengeschwüren.

Nur dass die Befürworter dieser Maßnahmen ebenfalls Schuld an den Tragödien haben. Leute wie @Orwellhatterecht, @Jakob, @Spökes, @Van der Graf Generator und wie die Impflamisten alle heißen mögen. Sie tragen mit dazu bei und haben ebenfalls Blut an ihren Händen. Ob sie Nachts noch ruhig schlafen können oder ist ihnen das Schicksal dieser Kinder völlig egal? Ich glaube letzteres ist der Fall.

 

[Humanist62]

In diesem Artikel kann man nachlesen, was die Maßnahmen der Regierung verursacht haben. Sie haben Blut an den Händen, Blut von Kindern. Auch die Befürworter dieser Maßnahmen sollten sich dieser Schuld bewusst sein.

„Schulen offen halten“: Kinderstudie berichtet von Verdreifachung der Suizidversuche​

Der erbitterte Kampf der Regierung mit Lockdowns gegen die Pandemie hat schweren Schaden bei Kindern und Jugendlichen hinterlassen.

Der erste Lockdown fand in Deutschland im Frühjahr 2020 statt. Er begann am 22. März und endete nach sieben Wochen mit ersten Lockerungen am 4. Mai. Der zweite und wesentlich länger andauernde Lockdown begann nach einem zuvor am 2. November verhängten Lockdown Light am 16. Dezember 2020. Dieser wurde mehrfach verlängert und endete nach mehr als sechs Monaten im Mai 2021.

Der Preis für die von der Regierung verhängten Maßnahmen zeigte sich jedoch nicht nur im wirtschaftlichen Bereich. Eine Studie des Universitätsklinikums Essen beschäftigt sich mit den Folgen, die der zweite Lockdown im Frühjahr 2021 unter Kindern und Jugendlichen angerichtet hat. Die Ergebnisse sind katastrophal. Wie die Forscher herausfanden, hatte es einen starken Anstieg von Selbstmordversuchen in den jüngsten Altersgruppen der Bevölkerung gegeben.

Ist diese Gesellschaft nicht schon lange kinderfeindlich ? Erst durch den Coronairrsinn wird das wahrscheinlich deutlich.

 

[gert friedrich]

Nur dass die Befürworter dieser Maßnahmen ebenfalls Schuld an den Tragödien haben. Leute wie @Orwellhatterecht, @Jakob, @Spökes, @Van der Graf Generator und wie die Impflamisten alle heißen mögen. Sie tragen mit dazu bei und haben ebenfalls Blut an ihren Händen. Ob sie Nachts noch ruhig schlafen können oder ist ihnen das Schicksal dieser Kinder völlig egal? Ich glaube letzteres ist der Fall.

Warten wir ab, ob die vier Genannten sich zu den Vorwürfen äußern.

 

[Wolfgeyr]

Warten wir ab, ob die vier Genannten sich zu den Vorwürfen äußern.

Ist mir egal, diese *********e* habe ich ignoriert. Ich will ihren geistigen Dünnschiss nicht sehen.

 

[Wolfgeyr]

Ist diese Gesellschaft nicht schon lange kinderfeindlich ? Erst durch den Coronairrsinn wird das wahrscheinlich deutlich.

Das stimmt. Dieses Land ist kein Kinderfreundliches Land.

 

[Humanist62]

Das stimmt. Dieses Land ist kein Kinderfreundliches Land.

Irgendwo in Westberlin hab ich kurz nach der Wende an einem Haus ein Schild gesehen worauf stand "Kinder unerwünscht!". Ich war sichtlich schockiert ...
Es muß doch wohl klar sein das für jeden Staat Kinder die Zukunft sind !
Auch FFF hat seine Berechtigung, wenn man auch zum Teil ziemlich widersprüchlich wenn die Kinder Freitags nicht mehr zur Schule gehen. In der DDR war sogar Samstags noch Schulunterricht ... Wie heißt doch ein Sprichwort "Dumm gelaufen und nichts hinzugelernt"

 

[gerthans]

In diesem Artikel kann man nachlesen, was die Maßnahmen der Regierung verursacht haben. Sie haben Blut an den Händen, Blut von Kindern. Auch die Befürworter dieser Maßnahmen sollten sich dieser Schuld bewusst sein.

„Schulen offen halten“: Kinderstudie berichtet von Verdreifachung der Suizidversuche​

Der erbitterte Kampf der Regierung mit Lockdowns gegen die Pandemie hat schweren Schaden bei Kindern und Jugendlichen hinterlassen.

Der erste Lockdown fand in Deutschland im Frühjahr 2020 statt. Er begann am 22. März und endete nach sieben Wochen mit ersten Lockerungen am 4. Mai. Der zweite und wesentlich länger andauernde Lockdown begann nach einem zuvor am 2. November verhängten Lockdown Light am 16. Dezember 2020. Dieser wurde mehrfach verlängert und endete nach mehr als sechs Monaten im Mai 2021.

Der Preis für die von der Regierung verhängten Maßnahmen zeigte sich jedoch nicht nur im wirtschaftlichen Bereich. Eine Studie des Universitätsklinikums Essen beschäftigt sich mit den Folgen, die der zweite Lockdown im Frühjahr 2021 unter Kindern und Jugendlichen angerichtet hat. Die Ergebnisse sind katastrophal. Wie die Forscher herausfanden, hatte es einen starken Anstieg von Selbstmordversuchen in den jüngsten Altersgruppen der Bevölkerung gegeben.

Schon Schulkinder und erst recht Heranwachsende müssen nicht passive leidende Objekte sein, die sich in den Selbstmord treiben lassen. Sie haben das doch das Zeug, revolutionäre Subjekte zu sein! Subjekte, die selber aktiv werden und kämpfen. So wie 68, als Schüler sich an den Protesten der revolutionären Studenten beteiligten und dabei oft bis zur Militanz gingen: gegen autoritäre Lehrer zum Beispiel:

Ausstellung „Klassen-Kämpfe. Schülerproteste 1968-1972“ | Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg | https://www.fau.de/2018/07/news/veranstaltungen/ausstellung-klassen-kaempfe/

Viele Schüler haben damals, 68, den Konflikt mit den repressiven Kräften nicht gescheut. Aber vielleicht waren sie damals noch aus anderem Holz geschnitzt als die heutige biodeutsche Jugend.

 

[Humanist62]

Schon Schulkinder und erst recht Heranwachsende müssen nicht passive leidende Objekte sein, die sich in den Selbstmord treiben lassen. Sie haben das doch das Zeug, revolutionäre Subjekte zu sein! Subjekte, die selber aktiv werden und kämpfen. So wie 68, als Schüler sich an den Protesten der revolutionären Studenten beteiligten und dabei oft bis zur Militanz gingen: gegen autoritäre Lehrer zum Beispiel:

Ausstellung „Klassen-Kämpfe. Schülerproteste 1968-1972“ | Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg | https://www.fau.de/2018/07/news/veranstaltungen/ausstellung-klassen-kaempfe/

Viele Schüler haben damals, 68, den Konflikt mit den repressiven Kräften nicht gescheut. Aber vielleicht waren sie damals noch aus anderem Holz geschnitzt als die heutige biodeutsche Jugend.

Dafür gibt es doch jetzt FFF ist das etwa nichts ? Den Sinn dabei kann man ja trotzdem hinterfragen ...

 

[Commander]

Schon Schulkinder und erst recht Heranwachsende müssen nicht passive leidende Objekte sein, die sich in den Selbstmord treiben lassen. Sie haben das doch das Zeug, revolutionäre Subjekte zu sein! Subjekte, die selber aktiv werden und kämpfen. So wie 68, als Schüler sich an den Protesten der revolutionären Studenten beteiligten und dabei oft bis zur Militanz gingen: gegen autoritäre Lehrer zum Beispiel:

Ausstellung „Klassen-Kämpfe. Schülerproteste 1968-1972“ | Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg | https://www.fau.de/2018/07/news/veranstaltungen/ausstellung-klassen-kaempfe/

Viele Schüler haben damals, 68, den Konflikt mit den repressiven Kräften nicht gescheut. Aber vielleicht waren sie damals noch aus anderem Holz geschnitzt als die heutige biodeutsche Jugend.

Das kann man nicht vergleichen ich rechne eher damit dass diese depressiv gewordenen Kids dem Lauterbach glauben, aber ein Leben mit Corona nicht als lebenswert erachten.

Unter mit C leben stelle ich mir das auch so vor: nur noch lernen, später arbeiten, kein Kontakt mehr zu Freunden auch keine Freunde mehr kennenlernen. Besonders noch im pubertären Alter das andere geschlecht kennenlern, nicht mehr möglich.
Dass dann vor allem Pubertierende den Schlußstrich ziehen ist schon logische Konsequenz, da braucht es auch keine psychologische Studie.

Und das Impfen hat ja nichts verändert, jetzt sind schon fast alle geboostert und trotzdem gibt 2G+ und in Bayern bekommt man mit 14 schon Kontaktbeschränkungen, das kriegen die auch alles mit.

 

[gerthans]

Das kann man nicht vergleichen ich rechne eher damit dass diese depressiv gewordenen Kids dem Lauterbach glauben, aber ein Leben mit Corona nicht als lebenswert erachten.

Unter mit C leben stelle ich mir das auch so vor: nur noch lernen, später arbeiten, kein Kontakt mehr zu Freunden auch keine Freunde mehr kennenlernen. Besonders noch im pubertären Alter das andere geschlecht kennenlern, nicht mehr möglich.
Dass dann vor allem Pubertierende den Schlußstrich ziehen ist schon logische Konsequenz, da braucht es auch keine psychologische Studie.

Und das Impfen hat ja nichts verändert, jetzt sind schon fast alle geboostert und trotzdem gibt 2G+ und in Bayern bekommt man mit 14 schon Kontaktbeschränkungen, das kriegen die auch alles mit.

Resignieren durch Flucht in den Selbstmord, ohne vorher gekämpft zu haben, finde ich feige.

Mehr Civilcourage gegen den Corona-Polizeistaat tut Not!

 

[Commander]

Resignieren durch Flucht in den Selbstmord, ohne vorher gekämpft zu haben, finde ich feige.

Mehr Civilcourage gegen den Corona-Polizeistaat tut Not!

naja was bleibt da anderes übrig, wenn man tatsächlich glaubt da ist ein "Killervirus" und was die Obrigkeit sagt ist richtig?
Und daß Andersdenkende Nazies und Spinner sind?

Ich weiß zwar nicht was in den Schulen gerade abläuft, bin mir aber sicher die werden so in der Rechtung indoktriniert.
Die werden sich da auch keine Aussage von einem kritischen Professor, Amtsarzt, geschweige denn Beiträge/Interviews mit Boris Reitschuster oder Gunnar Kaiser ansehen.
Da wird denen schon eingetrichtert das sind Schwurbler.

Aber ein Leben mit C ist sch...e, also weg damit, ich kann das schon verstehen.