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Dass es normal ist, glaube ich auch. Dass es deshalb akzeptabel oder weniger furchtbar ist, glaube ich nicht. Journalismus und Geheimdienste gehören zu den Immunsystemen des Staates. Wenn sie so weit korrumpieren, wie sie es gegenwärtig tun, ist es bald aus, auf welche Weise auch immer.
Ich kann mr vorstellen, der Westen befindet sich seit einigen Jahren in einem Notstand, einer Anspannung.
Es ist ein Kriegszustand, von dem die Bevölkerung möglichst nichts mitbekommen soll. Den Leitjournalisten wird geschmeichelt,
sie sollen sich als Wissenselite fühlen und ihre "Verantwortung" gegenüber dem Volk wahrnehmen: Ablenkung statt Aufklärung
und Misstrauen säen gegenüber allem, was nicht mit Nato und EU konform läuft.
:kopfkratz: