Alle anderen werden sie bald haben, weil nicht einzusehen ist, dass Piloten
wie die in den ukrainischen Kamfhubschraubern von Zivilisten mit
russischen Flugabwehrraketen vom Himmel geholt werden.
Nur ein Beispiel.
Wenn ich schon höre, die Hemmschwelle sinkt beim Fliegen mit Steuerknüppel
und Bildschirm.....
Wie oben jemand schon schrieb, die Entscheidung ist immer beim Vorgesetzten.
Und beim Einsatz von Missiles, wie die Bundeswehr über 100 Stück hat, sieht man dem Gegner auch nicht persönlich ins Auge. Bei Bombardierungen auch nicht. Fragt die Israelis....
Dronen aber kann man immer noch umlenken , wenn Irrtümer erkannt werden.
Da ich mich für Millitär interessiere kenne ich mich damit auch etwas aus.
Bei den ukrainischen "Kampfhubschraubern" handelt es um Mi-24 was in wirklichkeit gar kein Kampfhubschrauber ist sondern eher ein schwerbewaffneter Truppentransporter, der zwar wegen seiner Bewaffnung wie ein Kampfhubschrauber eingesetzt werden kann aber nicht ganz so agil in der Luft ist und somit auch leichter abgeschossen werden kann.
Hätten die Ukrainer richtige Kampfhubschrauber wie Mi-28 oder Ka-50 sehe das schon anders aus.
Lenkraketen können zwar durch Täuschkörper abgeschüttelt werden, allerdings können moderne Raketen (meist auch nur bessere Versionen älterer Raketen) mittlerweile Hauptziel von Täuschkörpern (Leuchtkugeln) unterscheiden.
Ob die Separtisten solche Raketen haben oder die unkrainischen Helis nur keine Abwehrsysteme haben ist natürlich noch eine andere Sache.
Daß andere fernlenkbare Waffen ebenfalls den Krieg leichter mache stimme ich natürlich zu.
Wie ich schon erwähnte ist es allerdings nicht so daß die Drohnen die Aufgaben von Kampfhubschraubern und Jagdbombern übernehmen, das erkennt man auch daran daß die USA ihre bemannten Luftstreitkräfte auch weiter modernisieren.
Diese Kampfdrohnen sind nur für "Killeinsätze" nicht zur Kampfunterstützung gedacht und geeignet, wobei die BW keine "Killmissionen" durchführen darf, daher stellt sich mir die Frage, was will Deutschland mit den Drohnen?