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Das „wahre Gesicht“ der Seele

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Prinzipiell habe ich gegen diese Sichtweise nichts einzuwenden, weil wir mit unserem Sprachvermögen ja so ziemlich alles zurechtdeuten können. Doch benutzen wir unser bisschen mehr Hirn im Unterschied zu geringwertigeren Tieren überwiegend zum Vermuten und Deuten unbekannter Fakten. Auch unsere Hirnleistungen sind auf optimales (ressourcensparendes) Energie-Management ausgelegt. Ein Fitzelchen Tatsache fokussieren, vielleicht auch nur erinnern, reicht uns völlig aus, um all das dazu zu erfinden, was wir brauchen, um unsere Ziele zu erreichen.

Wir unterschätzen unsere Gestaltungskunst gewaltig. So glauben wir beispielsweise, dass wir fast alles sehen, hören, riechen, spüren, wenn wir wach sind. Tatsächlich arbeitet uns Hirn aber überwiegend mit Erinnerungen. Es lohnt sich, sich mal mit Wahrnehmung zu beschäftigen. Es geht ja nur um Wahrnehmung von Energie über andere ...

Sind Sie jetzt der Meinung, dass der User Pommes nunmehr Ihre für ihn unverständliche Formulierung verstanden hat?
Ich habe daran erhebliche Zweifel.
Ich bin da ebenfalls ratlos.
 

Pommes

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Sind Sie jetzt der Meinung, dass der User Pommes nunmehr Ihre für ihn unverständliche Formulierung verstanden hat?
Ich habe daran erhebliche Zweifel.
Ich bin da ebenfalls ratlos.

Ich auch, aber das haben Beiträge von Ei Tschi so an sich
 
OP
Ei Tschi
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Welch eine schöne Headline, so dachte ich direkt, als ich sie las. Allerdings fand ich keine für mich schlüssige Erklärung, was nun die "wahre Seele" ist.

Sie ist das, was wir sind. Sie ist der Träger der Wahrheit, jenseits unserer "Eigenschöpfung", was wir sein wollen oder zu sein belieben. Sie ist für andere unergründlich - sogar für viele Menschen in Bezug auf die ihrige ebenfalls. Somit kommen sie vielleicht nie wirklich an sich selbst heran.

Einem meiner Bücher stellte ich ein Gedicht voran, dessen letzte Zeile lautet: "In träumender Verlorenheit, suche ich zitternd deine Seele".
Nett, genauer: doppelnett. Dann bin ich nun beruhigt, dass Sie ihr Talent nicht nur in Diskussionsforen stopfen.

Doch wozu die Seele eines anderen suchen, wenn die noch nie jemand gefunden hat?

An das wahre Selbst glaube ich nicht mehr, seit mir bewusst geworden ist, wie fremdbestimmt wir sind vom eigenen Ich. Wir sind ja vor allem das Ergebnis von Bemühungen anderer. Und nachdem die meisten große Schwierigkeiten haben mit dem Erklären des so bedeutungsvollen Wortes Wahrheit, obwohl das recht einfach ist, darf natürlich jeder seine eigene Vorstellung von dem haben, was man gemeinhin "Seele" nennt.

"MASKE UNSERES WAHRHEITSERFINDUNGSVERMÖGENS" trifft recht gut, finde ich, weil wir wirklich mit Leib und Seele so lange an den Tatsachen herumschrauben, bis wir mehr herausholen konnten aus Gemeinsamkeiten mit anderen als gerecht wäre.
 

Le Bon

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Warum...

.. schreiben Leute immer nur die über Dinge, von denen sie gar nichts wissen? Ich vermute, daß ist der Erfolg von Religionen. Es geht um Glaube und nicht um Wissen.

Als Seele wird mMn das beschrieben, was nicht beschreibbar ist, weil wir nicht wissen, was es ist. Ich z.B. bezeichne die Seele als das, was mich in meinem materiellen Körper ausmacht. "Eigentlich" finde ich den Begriff Geist erheblich besser. Auch Software, bzw. Betriebssystem wäre eine Möglichkeit.;)

Egal wie man es nennt, ich weiß, daß ich so was habe.:giggle:
Leider Blödsinn!
Lies dir deine Schreibe noch mal durch, mit Bedacht, Scheiße gell?

Meine Seele ist völlig unabhängig von Intelligenz und Aufklärung und sie braucht auch nicht bei anderen Menschen ankommen.
Es geht auch nicht um irgendwelche abstrusen Seeleninstanzen oder Wahrnehmungshorizonte (welch ein Dünnschiß), es geht um Bewußtsein, um Bewußtseinserweiterung.
Mit Religion hat das nix zu tun.
Yup!
 
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OP
Ei Tschi
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Sind Sie jetzt der Meinung, dass der User Pommes nunmehr Ihre für ihn unverständliche Formulierung verstanden hat?
Ich habe daran erhebliche Zweifel.
Ich bin da ebenfalls ratlos.
Ich auch, aber das haben Beiträge von Ei Tschi so an sich
Wenn dem so wäre, würden mich die vielen Bemühungen wundern, die von mir gegenüber schmerzhaften Ratschlägen bevorzugte Ratlosigkeit aus der Welt zu schaffen ...

Wenn meine Anstrengungen, Leiterchen zum Hochklettern zu sein, zu viel Unsicherheit erzeugen, empfehle ich gerne das Stilmittel der Unterstreichung im zitierten Text. Dann kann ich sehr schnell und gezielt schieben und greife niemandem zwischen die Beine, sodass die Seele sich auf und davon macht ...
 
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An das wahre Selbst glaube ich nicht mehr, seit mir bewusst geworden ist, wie fremdbestimmt wir sind vom eigenen Ich.

Was Sie glauben oder nicht ist in dem Zusammenhang zweitrangig. Interessant ist lediglich bei Ihrer Aussage, dass Sie vom "eigenen Ich" schreiben, dieses also durchaus als existent betrachten. Ergo kann/könnte es auch gefunden werden! Das "wahre Selbst".
 
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Ich auch, aber das haben Beiträge von Ei Tschi so an sich


Dazu fällt mir ein, dass Daylight sicherlich auch recht "gefrustet" sein wird. Denn auf die schlichte Frage im anderen Thread:
"Wer ist der Vater, wer ist die Mutter"
erhielt er ganz viele Worte/Wörter/Buchstaben...
Jedoch dunkel blieb der Sinn.:giggle:
 

Trantor

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Wer sich dem Wandel beugt, wird nicht von ihm unterworfen.

Der satz ist in seiner Absolutheit sicher falsch.

Kein "Wandel" ist gut für alle Menschen, und die Menschen für die er eben nicht gut ist, bzw die Folgen als nicht gut empfunden werden, sind durchaus aufgefordert dem entgegen zu wirken und nicht sich zu beugen. Denn wann man sich etwas beugt, was man für sich oder die Gesellschaft als nicht gut erachtet, dann ist es defakto genau das , Unterwerfung, Aufgabe, Kapitulation.

die Welt und die Geschichte haben nicht die Menschen geschrieben die sich unterworfen oder gebeugt haben sondern immer diejenigen die für ihre Werte Ziele und Überzeugungen gekämpft eingestanden ja sogar gestorben sind.
...ich kann die garnicht sagen wie abstossend und verachtenswert ich deinen Satz empfinde.....:nono:
 
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Zitat von delta

Wer sich dem Wandel beugt, wird nicht von ihm unterworfen.

Der satz ist in seiner Absolutheit sicher falsch.

Sie irren. Der Satz ist weder absolut falsch noch teilrichtig. Er ist nämlich vollkommen richtig! Was Sie im Nachgang dazu für Gedanken hatten, ob es denn gut oder weniger oder nicht oder gar nicht sei, das steht auf einem anderen Blatt.

Tatsache ist, um es mal anders auszudrücken: Wer mit den Wölfen heult wird nicht gefressen.
Hier sind nur die "Aufmüpfigen" die "Wandlungsunwilligen" gefährdet.
Fähnchen nach dem Winde-Dreher stellen sich auf die bequeme sichere Seite. Geachtet werden solche Leute jedoch nicht. Wendehälse.
 
OP
Ei Tschi
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Was Sie glauben oder nicht ist in dem Zusammenhang zweitrangig. Interessant ist lediglich bei Ihrer Aussage, dass Sie vom "eigenen Ich" schreiben, dieses also durchaus als existent betrachten. Ergo kann/könnte es auch gefunden werden! Das "wahre Selbst".
Eine Suche nach dem wahren Selbst, dem Ich, kann man nur gutheißen. Doch wird die Seele gerne als "Überich" :)rolleyes: Über-Ich) bezeichnet, an dem all das klebt, was wir in unseren Denkbeulen an Worten aus Buchstaben produzieren, die zu Sätzen und Büchern werden (die möglicherweise nie jemand liest). Denn das ist mitunter schwerst mit allerlei Täuschungen belastet, von denen der Normalo normalo nichts weiß! Und auch nichts wissen will, weil er damit seine Gemeinsamkeiten mit anderen zu seinen Gunsten "gerecht" gestaltet.

Dazu fällt mir ein, dass Daylight sicherlich auch recht "gefrustet" sein wird. Denn auf die schlichte Frage im anderen Thread:
"Wer ist der Vater, wer ist die Mutter"
erhielt er ganz viele Worte/Wörter/Buchstaben...
Jedoch dunkel blieb der Sinn.:giggle:
Auch bei ihrer Dunkelheit im Sinn würde ich vorschlagen, so zu verfahren, wie Sie offensichtlich übersehen haben, um hier ein bisschen Gruppenbashing hereinzupullern.

Wenn Sie genau hinschauen auf den Anlass ihrer Freude, werden Sie feststellen, dass ich Daylight schon vor einiger Zeit erklärt habe, wie man Denkfehler effektiv eindämmen kann, indem ich erklärte, wer der Vater ist und wer die Mutter.

Merkwürdigerweise nutzen die Nachfragemöglichkeit zu Unverstandenem Foristen nur, wenn sie sich mit Mehrwissen über andere stellen können, auch wenn das nur schnell recherchiertes Chauffeurwissen ist, das keinerlei Knautschzonen hat ... Aber saumäßig quietscht, wenn ich drauf drücke und es aufgrund seiner enormen Elastizität nachgibt ...
 

delta

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Der satz ist in seiner Absolutheit sicher falsch.

Kein "Wandel" ist gut für alle Menschen, und die Menschen für die er eben nicht gut ist, bzw die Folgen als nicht gut empfunden werden, sind durchaus aufgefordert dem entgegen zu wirken und nicht sich zu beugen. Denn wann man sich etwas beugt, was man für sich oder die Gesellschaft als nicht gut erachtet, dann ist es defakto genau das , Unterwerfung, Aufgabe, Kapitulation.

die Welt und die Geschichte haben nicht die Menschen geschrieben die sich unterworfen oder gebeugt haben sondern immer diejenigen die für ihre Werte Ziele und Überzeugungen gekämpft eingestanden ja sogar gestorben sind.
...ich kann die garnicht sagen wie abstossend und verachtenswert ich deinen Satz empfinde.....:nono:

Wir haben offensichtlich nicht den gleichen Hintergrund und meinen unterschiedliche Dinge. Es gibt Dinge im Leben, die man nicht verändern kann - "Persönliches, Privates".

Wenn Du Geschichte schreiben willst, dann engagiere Dich für etwas und trete für Deine Werte, Ziele und Überzeugungen ein. :eek: Vielleicht machst Du das ja. :kopfkratz:

Ich habe Wertvorstellungen - wenn Du sie nicht teilst, ist das nicht mein Problem.
 

delta

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Sie irren. Der Satz ist weder absolut falsch noch teilrichtig. Er ist nämlich vollkommen richtig! Was Sie im Nachgang dazu für Gedanken hatten, ob es denn gut oder weniger oder nicht oder gar nicht sei, das steht auf einem anderen Blatt.

Tatsache ist, um es mal anders auszudrücken: Wer mit den Wölfen heult wird nicht gefressen.
Hier sind nur die "Aufmüpfigen" die "Wandlungsunwilligen" gefährdet.
Fähnchen nach dem Winde-Dreher stellen sich auf die bequeme sichere Seite. Geachtet werden solche Leute jedoch nicht. Wendehälse.

Da hast Du vollkommen recht.
Weiter Ausführungen sind im vorausgehenden Beitrag zu finden.
 

Pommes

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Dazu fällt mir ein, dass Daylight sicherlich auch recht "gefrustet" sein wird. Denn auf die schlichte Frage im anderen Thread:
"Wer ist der Vater, wer ist die Mutter"
erhielt er ganz viele Worte/Wörter/Buchstaben...
Jedoch dunkel blieb der Sinn.:giggle:

"Wer ist der Vater, wer ist die Mutter", wessen?
 
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"Wer ist der Vater, wer ist die Mutter", wessen?


Ach, Sie fragen mich aber gerade was Schwieriges. ET schrieb irgendwelche Abhandlungen in Richtung Daylight. Und schrieb von "weiland und sintemal" und was er ihm schon so alles geschrieben habe... etc. Und in dem Zusammenhang kam dann auf, dass sich die Frage beantworten ließe, wenn man die Eltern - oder so - kennen würde. Daraufhin fragte Daylight nach diesen.
Ich kann das, Sie werden verstehen, nur noch bruchstückhaft wiedergeben. Weil ja der Sinn, die Lösung - und überhaupt - mir verschlossen blieb. :giggle:
 

Trantor

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Wir haben offensichtlich nicht den gleichen Hintergrund und meinen unterschiedliche Dinge. Es gibt Dinge im Leben, die man nicht verändern kann - "Persönliches, Privates".

Nun ich meine genau das was ich schreibe bei dir ist das vllt anders, zumindest hast du dich eben davor nicht präzise genug augedrückt, denn "Dinge die man nicht ändern kann" ist eben ungleich "dem allgemienen Wandel" ansich. Zumal man sich wundern würde wieviel Dinge doch änderbar sind, wenn man bereit ist dafür einzustehen bzw es wirklich will.

Dafür gibts ja auch sehr präzise entsprechende Sprüche und Lebensweisheiten wie zB:

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden
oder auch ein wenig platter:

glücklich ist
wer vergisst,
was nicht mehr zu ändern ist

Beides betrifft allerdings Dinge die tatsächlich per Naturgesetzt bestimmt sind (unheilbar krank, das Wetter etc) und nicht etwas was man als "Wandel" bezeichnen würde , denn der bezieht sich meist auf einen gesellschaftlichen politischen Wandel und der ist sehr wohl immer Menschengemacht und sehr wohl von Menschen auch beeinflussbar.

Wenn Du Geschichte schreiben willst, dann engagiere Dich für etwas und trete für Deine Werte, Ziele und Überzeugungen ein. :eek: Vielleicht machst Du das ja. :kopfkratz:

Dh du trittst nicht für deine Werte und Überzugungen ein und beugst dich jeder Meinung die gerade auf dich zukommt und bildest dir auch noch ein es sei keine Unterwerfung wenn dich jeder dahin schiebt und kickt wo es ihm gerade passt?
Und das alles nur weil du Angst davor hast du könntest "Geschichte schreiben"? Habe ich das so richtig verstanden?

Ich habe Wertvorstellungen - wenn Du sie nicht teilst, ist das nicht mein Problem.

Was sind deine Wertvorstellungen schon wert wenn du nicht bereit bist für sie zu kämpfen und einzustehen sondern dich dem "Wandel" einfach unterwirfst...
 
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Lies dir deine Schreibe noch mal durch, mit Bedacht, Scheiße gell?

Meine Seele ist völlig unabhängig von Intelligenz und Aufklärung und sie braucht auch nicht bei anderen Menschen ankommen.
Es geht auch nicht um irgendwelche abstrusen Seeleninstanzen oder Wahrnehmungshorizonte (welch ein Dünnschiß), es geht um Bewußtsein, um Bewußtseinserweiterung.
Mit Religion hat das nix zu tun.

Ihr Gelaber taugt nicht mehr, als meins.
Was mich aber tatsächlich interessiert, wäre das Dingen mit der "Bewußtseinserweiterung". Viele verstehen darunter ja eher den temporären Zustand unter Einnahme von Drogen. Das meinen Sie aber bestimmt nicht, gell?
 

delta

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Nun ich meine genau das was ich schreibe bei dir ist das vllt anders, zumindest hast du dich eben davor nicht präzise genug augedrückt, denn "Dinge die man nicht ändern kann" ist eben ungleich "dem allgemienen Wandel" ansich. Zumal man sich wundern würde wieviel Dinge doch änderbar sind, wenn man bereit ist dafür einzustehen bzw es wirklich will.

Dafür gibts ja auch sehr präzise entsprechende Sprüche und Lebensweisheiten wie zB:

oder auch ein wenig platter:



Beides betrifft allerdings Dinge die tatsächlich per Naturgesetzt bestimmt sind (unheilbar krank, das Wetter etc) und nicht etwas was man als "Wandel" bezeichnen würde , denn der bezieht sich meist auf einen gesellschaftlichen politischen Wandel und der ist sehr wohl immer Menschengemacht und sehr wohl von Menschen auch beeinflussbar.



Dh du trittst nicht für deine Werte und Überzugungen ein und beugst dich jeder Meinung die gerade auf dich zukommt und bildest dir auch noch ein es sei keine Unterwerfung wenn dich jeder dahin schiebt und kickt wo es ihm gerade passt?
Und das alles nur weil du Angst davor hast du könntest "Geschichte schreiben"? Habe ich das so richtig verstanden?



Was sind deine Wertvorstellungen schon wert wenn du nicht bereit bist für sie zu kämpfen und einzustehen sondern dich dem "Wandel" einfach unterwirfst...

Wir schreiben hier unter "Religion" und nicht unter "Gesellschaft" oder "Staat und Zivilgesellschaft".
Meine Antwort bezog sich auf den Beitrag # 2 "Seele" und "Psyche".
Daylight - der Verfasser dieses Beitrags - hat mich durchaus richtig verstanden.

Deine Interpretation kommt aus Dir heraus und hat mit dem was ich ausdrücken wollte nichts zu tun.
Ich schrieb ja, dass wir nicht den gleichen Hintergrund haben. Auf Deine Antwort gehe ich deswegen nicht weiter ein.
 

Pommes

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Ihr Gelaber taugt nicht mehr, als meins.
Was mich aber tatsächlich interessiert, wäre das Dingen mit der "Bewußtseinserweiterung". Viele verstehen darunter ja eher den temporären Zustand unter Einnahme von Drogen. Das meinen Sie aber bestimmt nicht, gell?

Nein Bewußtseinserweiterung erreicht man nicht durch Drogen, die erreicht man indem man die Eindrücke der physische Welt zurück drängt und sich auf sein Inneres konzentriert.
Nützliche Hilfe findet man mit Yoga.
 
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Nein Bewußtseinserweiterung erreicht man nicht durch Drogen, die erreicht man indem man die Eindrücke der physische Welt zurück drängt und sich auf sein Inneres konzentriert.
Nützliche Hilfe findet man mit Yoga.
Ich würde meinen, dass mit dem Zurückdrängen der Wirklichkeit eine Erweiterung des Unterbewusstseins stattfindet.

Ich erweitere mein Bewusstsein, indem ich die Wirklichkeit, die mich betrifft, mit dem genial einfachen Programm der Schöpfung (mit dem GROSSEN KLEINMALZWEI) analysiere und damit von Täuschungen befreie.
 
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Ei Tschi
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Ach, Sie fragen mich aber gerade was Schwieriges. ET schrieb irgendwelche Abhandlungen in Richtung Daylight. Und schrieb von "weiland und sintemal" und was er ihm schon so alles geschrieben habe... etc. Und in dem Zusammenhang kam dann auf, dass sich die Frage beantworten ließe, wenn man die Eltern - oder so - kennen würde. Daraufhin fragte Daylight nach diesen.
Ich kann das, Sie werden verstehen, nur noch bruchstückhaft wiedergeben. Weil ja der Sinn, die Lösung - und überhaupt - mir verschlossen blieb. :giggle:
Man weiß nichts genaues, schreibt aber gerne. Wer ein Problem damit bekommt, kann sich ja wehren ...

[MENTION=209]Pommes[/MENTION], es ging um die Beseitigung des Handicaps, das Gemeinsamkeiten gerne so ausgehen lässt, dass die jeweils Unabhängigeren mehr Nutzen ziehen können aufkosten ihrer abhängigeren Partner. Z. B. besteht die Zusammenarbeit zwischen Versicherern und Verunsicherten aus sehr vielen Beziehungen. Ganz unten in diesem Machtsystem ist der Geschädigte, der sich freut, dass er eine Rechtsschutzversicherung abgeschlossen hat, obwohl er gar keine bräuchte, weil auch die Kosten der Rechtsverfolgung im ma§geblichen Gesetz enthalten sind. Ganz oben schippt der CEO mit dem Finger und lässt sich von seiner Firma Luxusbordellbesuche bezahlen, während der Geschädigte nach etliche Jahren immenser Anstrengungen begreift, dass er d'raufgelegt hat. Obwohl ihm z. B. 2 Millionen Euro Schadensersatz zustanden, weil er nicht mehr der tollste Papa sein kann mit drei Kindern, einer liebevollen Frau und seinem Rollstuhl. Bei solchen Geschichten wie bei allen anderen, die Menschen auch zerbrechen können, kommt es ständig und überall zu Denkfehlern. Und die lassen sich am einfachsten verhindern, wenn man den Vater und die Mutter aller Denkfehler kennt. Weil das nun aber keine Persönchen sind, denen man die Hand schütteln kann, ist ein bisschen Hintergrundwissen notwendig, um dann sehr schnell und einfach Denkfehler bei vielen Gelegenheiten vermeiden zu können. Eine feine Sache, denn selbst die Denke fitter Menschen (z. B. Manager, Foristen ...) ist zu einem großen Teil mit Denkfehlern belastet, die den Betroffenen, wenn überhaupt, kaum auffallen. Und wenn, werden sie so schnell verdrängt, dass Platz ist für die nächsten. Ein Geben und Nehmen, das mit Denkfehlern belastet ist, kann nur gerecht sein im Sinne der Definition, die die meisten Menschen im Kopf haben, wenn sie ein bisschen gruschteln: angemessen, fair ... ("Weiß" mit "nicht schwarz" erklären, ist intelligenter, weil man dann wenigstens weiß, wie etwas auf gar keinen Fall werden darf ...) Tja, schade, dass Du nicht bis zum Schluss durchgehalten hast ... Ist aber nicht weiter tragisch, weil meine Finger das inzwischen ganz allein schreiben können. Ich habe in der Zwischenzeit meiner Nachbarin unter den Rock geschaut und die Kaffeemaschine entkalkt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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