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"Kann ich den Kummer andrer sehen
Und nicht selbst in Trauer gehen?
Kann ich ihren Schmerz erfassen
Und ihn ungelindert lassen?

... Nein, das kann nie und nimmer sein!
Nie und nimmer kann das sein!"

aus: Über den Kummer eines anderen von William Blake
Das habe ich im Sternforum schon gelesen, kennen Wir Uns von dort ???

Ich habe es ins Stern Forum gleichzeitig, als ich es gelesen habe reingeschrieben, zuerst hier, dort hat es auch gepasst und es ist so schön. Ja, ich bleibe menem Namen treu. und wenn es nicht andre munichangies gibt, dann bin ich das. Leider kann ich heimattreu dort aber nicht finden.
munich
 
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Die Unterschiede zwischen den Völkern sind nur einer kleinen Minderheit bekannt. Ich kann zwar schon länger sehr gut English, aber Vieles habe ich auch nicht gewußt.

Jemand der das nicht weiß, versteht vieles falsch. Besonders wenn die Medien wollen, dass es falsch verstanden wird. Damit kann man ganze Völker aufeinanderhetzen.

Z.B. wenn du mit Chinesen ein Meeting hast, es werden zu Anfang Visitenkarten ausgetauscht. Visitenkarten aus Deutschland sind heiß begehrt. Du mußt die Visitenkarten dann am Tisch vor dich legen und wenn du mit einer Person sprichst und schaust nicht die Person an, sondern redest mit seiner Visitenkarte, dann ist das eine hohe Ehre. Du machst einen Chinesen damit glücklich. Ebenso wenn du nach dem Meeting ein goldenes Kästchen rausholst und die Visitenkarte bedächtig darin verpackst, fühlt er sich geehrt. So leicht kann man eine Freude bereiten.

Auch geben die Asiaten nicht gerne zur Begrüßung die Hand. Sie tun es uns zu Gefallen und würden sich danach am Liebsten gleich die Hände waschen. Wegen der Bakterien...

Wenn ich jetzt Merkel beim Staatsbesuch sehe, wie sie dem chin. Präsidenten minutenlang die Hand schüttelt, muß ich grinsen. :D

Manchmal sind es solche kleinen Missverständnisse, die große Wirkung haben können.

Ja da mangelt es dann halt an Grundwissen. Aber ein Mensch, der sich für die anderen interessiert macht das sicher schon alleine aus Freude heraus. Aber ich finde es doof, wenn man so etwas nicht machen kann, weil man nicht die Gelegenheit hat, dazu kann man auch etwas sagen was dem anderen Freude bereitet. Dazu ist es nötig über die Person des andern informiert zu sein. Das ist bei jedem Gespräch gut. Sich die Zeit nehmen, was den anderen bewegt und interessiert und sich dazu äußern, ihn sozusagen unterstützen und eventuell etwas dazu tun, was seine Sache unterstützt, das macht auch Freude. Und wahscheinlich mehr als nur ein Kärtchen.

Es gehört sicherlich Ernsthaftigkeit dazu internationale Kontakte zu pflegen. Das ist sicher wahr.
 
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Britta
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Ja da mangelt es dann halt an Grundwissen. Aber ein Mensch, der sich für die anderen interessiert macht das sicher schon alleine aus Freude heraus. Aber ich finde es doof, wenn man so etwas nicht machen kann, weil man nicht die Gelegenheit hat, dazu kann man auch etwas sagen was dem anderen Freude bereitet. Dazu ist es nötig über die Person des andern informiert zu sein. Das ist bei jedem Gespräch gut. Sich die Zeit nehmen, was den anderen bewegt und interessiert und sich dazu äußern, ihn sozusagen unterstützen und eventuell etwas dazu tun, was seine Sache unterstützt, das macht auch Freude. Und wahscheinlich mehr als nur ein Kärtchen.

Es gehört sicherlich Ernsthaftigkeit dazu internationale Kontakte zu pflegen. Das ist sicher wahr.

Wer hat schon Kontakte zu Chinesen (ausser beim chinesisch Essen gehen)? Oder die anderen Nationalitäten, wie werden Ausländer bei uns angesehen?

Den Arbeiter in der Fabrik interessieren fremde Kulturen auch nicht. Da kann die B...-Zeitung locker ein Verhalten, dass im Ausland als normal gilt ausschlachten und die betreffende Nation im schlechten Licht erscheinen lassen. Und oftmals fehlen noch die Hintergrundinformationen, was sich der Westen vorher so erlaubt hat und warum die Reaktion im Ausland gerechtfertigt ist. Ausserdem werden so Klischees bedient.
 
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Ich habe mich entschieden und ich gehe meinen Weg. Leider kann ich das nicht ungestört und was nutzt es, wenn meine kleine Welt in Ordnung ist aber von Außen bedroht?

Man sollte eben auch immer die Weltpolitik im Auge haben und da sieht es leider so aus, als ob es bald einen 3. Weltkrieg gibt, der meine kleine Welt zerstören wird und mit ihr die halbe Erde verwüsten wird.

Wer also blind in seiner eigenen kleinen Welt lebt und nicht nach links und rechts schaut, der kann eine böse Überraschung erleben.

Im Buddhismus heißt das Illusionen. Wir können nicht davon ausgehen, dass es irgendein Wundermittel gibt, und wäre es noch so perfekt, das bewirken kann, dass es im Leben keine Probleme gibt. Ich finde dass der folgende Spruch da sehr viel aussagt: "Selbst Heilige und Weise können das nicht vermeiden." Daher finde ich die Lösung am passendsten da zu finden, wie kann ich mich so kräftigen, und so gelassen werden, dass ich Probleme nicht fürchten kann.

Eine Seite ist das Begreifen, die andere Seite, ist, etwas auch dann parat zu haben, wenn man es wirklich braucht. D. h. ich kann soviel Respekt haben, vor einer Person, wenn ich sie nicht kritisiere, wenn sie einen bösen Fehler macht, der für sie gravierend ist, und stattdessen auch noch schön daherrede oder Komplimente mache, obwohl ich weiß ich müsste ihr das sagen, nur um mich selbst vor Folgen zu schützen, dann bin ich eigentlich auch feige. Also ist es nicht unbedingt so, dass ein guter Mensch, immer brav ist und Harmonie vortäuscht. Um Frieden und Harmonie muss man wirklich kämpfen. Was sagt der Krieger dazu: Es ist nicht möglich einen Kampf ohne das Glück zu gewinnen. Aber es ist gefährlich sich nur darauf zu verlassen.

Dass ich da Anfangs gravierende Fehler mache, will ich nicht leugnen. Aber statt mich den Launen meiner Mitmenschen auszuliefern, kann ich lernen aus mir die Kraft herauszulocken, (DURCH problematische Situationen) was zu tun gegen die Probleme. Dazu gehört Mut, auch Fehler zu machen. Aber dann kann ich sehen, ganz so will ich es nicht, ich habe jemanden gekränkt, da muss ich mehr erkennen, dass der andere ja sich ändern will, dass er vielleicht gar nicht der Feind ist, sondern mir wieder nur eine Möglichkeit gegeben hat, um mich zu entwickeln und mir zu zeigen wo ich stehe.

Wenn ich Probleme lösen kann, wenn ich glaube, dass in mir weitaus mehr steckt, das ich noch gar nicht kenne! Weil ich es jeden Tag neu entdecke, das Neue an mir! Umzusetzen, das zu begreifen, das heißt, ich mache das kontinuierlich. Kontinuierlich. Immer wieder. Immer wieder aufstehen und wieder ... Das ist sehr wichtig, Dabei entwickle ich mich.

Und dann kommt der Punkt, an dem ich es zu genießen anfange. Ich bin dann mehr trainiert, dass ich weiß, das Böse wird mir immer wieder Sachen vor die Füße werfen, mit denen es mich total treffen kann. Immer wieder was, das ich nicht erwartet habe, oder vor dem ich besonders Angst habe.

Aber das habe ich mir ja gewünscht, ein Mensch zu sein, den andere brauchen können, der was helfen kann, das geht halt nur wenn ich stark bin. Stark werde ich halt nur wenn ich Probleme begreifen und benutzen lerne. Wenn ich kapiert habe, dass sie mich jedes Mal stärker machen, dann kann ich mich sogar freuen. Soweit geht das. Wenn sie kommen die Probleme. Es ist wirklich unglaublich. Wie stark man sich fühlt, wenn man einem Problem NICHT aus dem Weg geht und das berücksichtigt.
Wie kann ich so gelassen sein, dass mir die Fehler anderer einfach nichts ausmachen

Das ist manchmal gar nicht so schwer, aber sich wirklich dahingehend zu verändern, das ist nicht so leicht, weil es eine tägliche Bemühung ist. Ich kann z. B. nicht so gut aufstehen, dann muss ich das trainieren und meinen Weg durch den Dschungel der Verführungen sehen, und lernen Prioritäten zu setzen. Welcher Weg ist da der bessere als:

Ich weiß was ich will (Habe ein Ziel) und versuche diesen Weg mit aller Kraft zu gehen.

Mit aller Kraft heißt ja nicht dass ich morgen schon siege. Da muss ich schon ehrlich sein - wer bin ich was will ich - DAS kann ich auch mit aller Kraft gehen.

Wenn ich was Großes will, dann mache ich mich ja auch auf den Weg, und jede Bemühung macht, dass ich lerne und wachse. Dahingehend ist das immer gut. Da kann ich gar nichts Falsches machen. Nur ich muss verstehen, dass gewinnen eigentlich heißt, immer wieder aufzustehen. Selbst wenn ich schon verloren habe, muss ich wieder aufstehen. Dann habe ich gewonnen.

Und: jede Erfahrung jede Niederlage, macht mich stärker. Ich weiß, dass ich jedes Mal etwas dazugelernt habe, dass ich als Training für mein Ziel gebraucht habe. Und wenn es nur das Wiederaufstehen ist.
Wenn ich mich einem Problem stelle, werde ich stärker, ich möchte das ja, das ist ja mein Wunsch, vielleicht kommen die Sachen um mir zu zeigen, wo ich stehe. (Da bist Du verletzlich, da hilflos, da musst Du Dich trainieren, dort musst du mehr Mitgefühl haben, dort verlierst Du immer wieder das Ziel aus den Augen, dann willst du immer nicht mehr…) ich lerne, wer ich momentan bin und kann sehen, ob ich das sein will, was ich da sehe. Manchmal kann man ein wahrer Teufel sein, wenn man aber genau hinschaut, hat man sich mit solcher Kraft für etwas eingesetzt, das eigentlich GUT war. Dann muss man nicht aufgeben, sondern zugeben, ich kann mich ändern, es muss eine Lösung geben. Das kann manchmal etwas dauern, aber es ist wirklich Freude was man verspürt. Und ich kann unglaubliche Kraft spüren, wenn ich mir mal nicht alles gefallen lasse. Anfangs kann es sein, dass ich nach dem Aufwand, total entnervt bin, oder erschöpft. Aber nicht aufgeben. Das ist Training, wie Krafttraining, bei demselben Gewicht, fühlt man sich irgendwann auch richtig wohl, obwohl man es vor Jahren nicht hätte stemmen können. (Nein, ich bin keine Gewichtheberin). Plötzlich ist man total wach. Hat alle Kräfte, die man sich erhofft hat, wie als würden sie einem geschenkt worden sein. Es ist direkt berauschend, zu siegen. Aber man braucht Mut. Auch Fehler zu machen. Sich einzugestehen, will ich eigentlich so sein, nein, irgendwie muss es eine Lösung geben, aber nicht aufgeben. Wieder aufstehen. Es ist schon gewonnen, wenn wir wieder aufstehen. Jede Bemühung, kommt irgendwann an. Das ist verbürgt. Aber wir müssen immer wieder aufstehen. Es kommt immer wieder etwas Böses, das was wir nicht erwartet haben, das was wir im Moment am wenigsten gebrauchen können. Das ist Absicht. Denn dann fällt man entweder hin und steht wieder auf, bis man an einem Punkt GAR nicht wieder hinfällt. Und dann merkt, wie stark man geworden ist, unendlich stark, so stark, dass man gar nicht nur sich selbst sondern noch ganz viele andere schützen kann. Genauso wie man es einmal wollte. So sehe ich das heute.

Dann allerdings fängt das selbe natürlich wieder an, weil wenn man in eine größere Aufgabe hineinkommt, dann entdeckt man wieder Ziele, denen man sich nicht verweigern kann und muss sich dann ja wieder weiter entwickeln, ohne Angst die unbekannten Probleme anzunehmen und durch zu gehen, wie man ist. So wie man ist durchgehen. Keine Angst. Das ist wichtig. Ich habe manchmal so Angst, aber ich mache dann eine Erfahrung, und wieder eine und wenn ich den Weg weiter gehe und vor keiner der vielen Herausforderungen ausbüchse, komme ich da an wo ich hin will.

Ich wundere mich selbst, das ist das Leben, wie wundervoll das klingt.Es ist ein Paradies. Wie wahr. Aber nicht wenn wir nicht herantreten an das Dunkle und die stärkste Waffe fechten, die wir haben können, das Licht. Jeder Mensch hat ein Anrecht auf Glück. Darauf bin ich gekommen. Jeder. Dafür lohnt es sich aufzustehen. Ach ja: Heute ist der erste Tag meines neuen Lebens. - Wenn es sein muss jeden Tag. Immer wieder jetzt anfangen. Wir sollten wirklich vertrauen dürfen und geniessen lernen, das Recht müssen wir aber verlangen.- Nicht warten. Jetzt.... Was willst Du heute tun, was willst Du tun.. (Pippi Langstrumpf)

Es gibt auch völlig unbuddhistische Literatur aller Jahrhunderte zu diesem Thema. Aber das hier war jetzt von mir.

Ach ja um zum Schluß zu kommen: Wenn ich das kann, dann kann das jeder Mensch. Ich bin wirklich kein Paradebeispiel für irgendwas. Es ist nur: Damit ist eigentlich die Sache klar: Es gibt kein Problem dem die Menschheit nicht gewachsen wäre. In dem Moment wo Du wieder aufstehst, hast Du schon gewonnen. Du musst auch nicht wieder aufstehen, nur wenn Du für Dich kämpfen willst, vielleicht ist das Leben viele kleine Tode und viele kleine Wiedergeburten und wir regen uns nur so auf, weil wir das ganze nicht durchschauen.
 
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Ich verstehe was du meinst.

Bei mir ist das Allerdings ganz was anderes.

Ich kann mich nicht beschweren, ich hatte immer Glück im Leben. Im Nachhinein betrachtet sind auch die Momente in denen ich unglücklich war, gar nicht so schlimm gewesen.

Ich habe keine Angst - vor gar nichts.

Das Schlimmste was mir passieren kann ist, einen geliebten Menschen zu verlieren. Aber auch das würde ich verkraften.

Ärgern tu ich mich öfters. Ich habe mir fest vorgenommen das nicht mehr so eng zu sehen. Das versuche ich jetzt seit ein paar Wochen. Mit den Fliegen in meinem Büro habe ich mich angefreundet. Sie fliegen mir jetzt wie auf Kommando auf meinen Zeigefinger, wenn ich ihnen den hinhalte. Ich lasse sie sogar an meinem Kaffee trinken (am Rest..). Nur morgens die dämlichen Autofahrer, die einfach vor mir ausscheren bringen mich wirklich noch zum Fluchen, so sehr ich mir auch vornehme mich nicht aufzuregen - ich schaffe das noch nicht so.

Ansonsten regt mich noch die Politik auf. Ich vergleiche halt ständig die derzeitige Situation mit dem was sein könnte. So wie bei Böse und Gut halt.
 
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Ich verstehe was du meinst.

Bei mir ist das Allerdings ganz was anderes.
Ich verstehe....

Ansonsten regt mich noch die Politik auf. Ich vergleiche halt ständig die derzeitige Situation mit dem was sein könnte. So wie bei Böse und Gut halt.

Ich finde es gut Wut nicht zu unterdrücken, sondern für etwas positives einzusetzen. Damit kann man was bewirken, wenn man sich für mehr Gerechtigkeit einsetzt, dann ist der eigene Ärger wahrscheinlich sogar von Nöten.

Unterdrücken von Ärger ist auch nicht die Lösung, dann ist er immer noch da aber nicht sichtbar. Ich würde mich eher wundern, wenn Du Dich über die Ungerechtigkeiten in der Politik und entsprechende Taten und Worte nicht ärgern könntest, das würde dann mehr Anlass zur Sorge begründen.

Allerdings, ist eben immer die Frage, aktiv oder passiv. Ärgert man sich passiv, ist das anders als aktiv. Der Wunsch nach aktiv - ist also auch ein Wunsch nach glücklich- der Wunsch nach glücklich ist also auch immer ein Wunsch nach aktiv. Und desweiteren: Wenn man stirbt, hat man etwas auf das man zurück blicken kann.

Probleme sind ja cool! Man hat da was, und kann dann sagen, wow, wusst gar nicht dass ich so was drauf habe! Wenn man immer Glück hatte, das ist sehr relativ. Vielleicht kennt man ja nur nichts anderes, das ist ausserdem ein Konto, ein sog. Glücks-Konto. Auf das wenn man nicht einzahlt, sondern sich drauf verlässt ist es auch irgendwann mal im Minus, wenn man Pech hat eben.

Wie man auf ein Glückskonto einzahlt, hm. Das ist wieder 'ne Frage?!

Eigentlich hast Du es ja schon gesagt. Das Böse taucht nur dann auf, wenn es bei etwas Besonderem stören kann. Nicht weil ich was falsch mache, unbedingt, sondern um etwas Gutes zu stören. Selbstverständlich macht man sich dann Gedanken, dass man selbst was falsch gemacht hat. Hat man das sollte man sich entschuldigen. Ist das nicht so, und das ist oft so. Dann muss man kämpfen, denn sonst siegt ja das Böse, wenn man sich nicht stellt. Der Kampf wird dann geführt wie im Handbuch des Kriegers z. B. geschildert. Das finde ich recht gut. Man sollte aber schon gewinnen können. Dazu muss man auch mal üben. ( http://www.audiobooks.at/HandbuchdesKriegersdesLichts.id.5243.htm )

Ich denke nicht, dass man aus einem gelangweilten Leben so ein interessantes Leben machen kann. So kann man aus einem unwesentlichen Leben ein wesentliches machen. Das Schöne ist, dass man aufzeigen kann, dass das Böse an sich dann ja das unwesentliche ist, wenn man gewonnen hat. Das kannst Du ja auch an dem Vergleich oben erkennen. Trotzdem das Böse allgegenwärtig zu sein scheint, ist es doch so, dass die Vorstellung über das Gute gar nicht verschwindet, sie wird eher stärker, nicht gegenwärtiger aber eine starke klare Vorstellung, die soweit geht, dass man sich das in Realität vorstellen kann sogar. Da Böse kann also zwar zerstören, aber nicht vernichten. Die Sache ist, ich habe auch grade wieder wo gelesen, dass sich die Bösen eben zusammentun, ja das müssen sich die Guten dann überlegen, wieso sie das dann nicht können, das gehört ja dazu dass man gewinnt dass man beweist, dass man recht hat. Nicht wahr. Und dazu müssen sich Gute Menschen auf Ziele einigen z. B. Sind wir wieder bei Zielen. Das muss man halt erst mal alleine trainieren, sonst weiss man ja nicht wie das geht. Da ist es ja nicht die Frage, dass man Glück hatte, sondern, ob man seine Dankesschuld erkennt und auch was zurückgeben kann.

Damit könnte man sich sicher vorstellen, könnte man wohl auf sein "Glückskonto" weiter einzahlen.
 
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Paulo Coelho, Handbuch des Kriegers des Lichts
Aus dem Brasilianischen von Maralde Meyer-Minnemann
Diogenes

Alle Wege der Welt führen mitten ins Herz des Kriegers: Er taucht, ohne zu zögern, in den Strom der Leidenschaften ein, der durch sein Leben fließt. Der Krieger weiß, daß er frei ist, zu wählen, was er wünscht. Seine Entscheidungen trifft er mutig, uneigennützig und zuweilen auch mit einer kleinen Prise Verrücktheit.
Er nimmt seine Leidenschaften an und genießt intensiv. Er weiß, daß er auf die Begeisterung der Eroberungen nicht verzichten muß. Sie gehören zum Leben und erfreuen alle, die daran teilhaben.
Dagegen verliert er die dauerhaften Dinge und die festen Bande, die sich im Laufe der Zeit herausgebildet haben, nie aus den Augen.
Ein Krieger des Lichts weiß zu unterscheiden zwischen dem, was vergänglich ist, und dem, was endgültig ist.

Der Krieger verläßt sich nicht nur auf seine eigenen Kräfte. Er nutzt auch die Energie seines Gegners.
Zu Beginn des Kampfs besitzt er nichts als seine Begeisterung und die Schwertparaden, die er sich durch lange Übung angeeignet hat; bald stellt er jedoch fest, daß Übung und Begeisterung zum Siegen nicht ausreichen; es braucht dazu noch die Erfahrung.
Da öffnet er sein Herz dem Universum und bittet Gott, ihn zu erleuchten, damit er die Schwerthiebe des Feindes umkehren und zu seiner eigenen Verteidigung nutzen lerne.
Seine Gefährten werden ihn abergläubisch finden und höhnen: »Er hat den Kampf unterbrochen, um zu beten, und er respektiert die Finten seines Gegners.«
Der Krieger des Lichts läßt sich dadurch nicht provozieren. Er weiß, daß Übung allein, ohne Inspiration und ohne Erfahrung, nichts bewirken kann.

Viele Strategien eines Kriegers des Lichts richten sich nach dem, was vor über zwei Jahrtausenden ein chinesischer Weiser gesagt hat:
»Laß deine Feinde glauben, daß der Ausgang des Kampfes dir nicht viel bedeutet, und ihre eigene Begeisterung schwindet dahin. Schäme dich nicht, vorübergehend die Schlacht zu verlassen, wenn du spürst, daß dein Feind stärker ist als du. Was zählt, ist nicht die einzelne Schlacht, sondern der Ausgang des Krieges. Bist du stark genug, dann schäme dich nicht, Schwäche vorzutäuschen. Das lockt deinen Feind aus der Reserve und verführt ihn dazu, zu früh anzugreifen. In einem Krieg ist der Überraschungsangriff der Schlüssel zum Sieg.«
Merkwürdig ist es schon«, sagt sich der Krieger des Lichts.
»Warum treffe ich bloß so viele Menschen, die sich bei der erstbesten Gelegenheit von ihrer schlechtesten Seite zeigen? Sie verbergen ihre innere Kraft hinter Aggressivität, ihre Angst vor der Einsamkeit hinter der Maske der Unabhängigkeit. Sie glauben nicht an ihre eigenen Fähigkeiten und vertun doch ihre Zeit damit, ihre Vorzüge in alle vier Himmelsrichtungen hinauszuposaunen.«
Der Krieger liest diese Zeichen bei vielen Männern und Frauen, die er kennt. Er läßt sich nicht vom Schein täuschen und schweigt lieber, wenn man versucht, ihn zu beeindrucken. Doch er ergreift die erstbeste Gelegenheit, um seine eigenen Fehler zu korrigieren, denn die anderen sind stets ein guter Spiegel unserer selbst.
Ein Krieger nutzt alle Gelegenheiten, sein eigener Meister zu werden.
(Leseprobe)
 
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...
Sie fliegen mir jetzt wie auf Kommando auf meinen Zeigefinger, wenn ich ihnen den hinhalte. Ich lasse sie sogar an meinem Kaffee trinken (am Rest..). .....

Kennst Du das auch? Die kann man dressieren, dass sie einem durch die Räume nachfliegen. Aber man muss anscheinend mit ihnen reden, das ist im Büro aber leider nicht gerade unauffällig!?

Ich schicke gerne Wespen mit Handbewegung und hoher milder aber bestimmter Stimme wieder zum Fenster hinaus. Das beeindruckt.
 
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Kennst Du das auch? Die kann man dressieren, dass sie einem durch die Räume nachfliegen. Aber man muss anscheinend mit ihnen reden, das ist im Büro aber leider nicht gerade unauffällig!?

Ich schicke gerne Wespen mit Handbewegung und hoher milder aber bestimmter Stimme wieder zum Fenster hinaus. Das beeindruckt.

Ja, verblüffend.

Ich habe mir gesagt, warum soll ich nach ihnen schlagen und sie verscheuchen - es sind doch auch Lebewesen. Und was tun sie einem denn zuleide, ausser das sie einem um den Kopf schwirren. Sie sind zudem noch nützlich.

Dann habe ich ihr den Zeigefinger hingehalten und gesagt: na komm mal her, und sie mir mal genauer angeschaut. Seitdem kommt sie jeden Morgen zur Begrüßung.

Es ist, als wüßte sie, dass ihr bei mir nichts passiert. Vielleicht sind es ja auch die elektro-magnetischen Wellen oder die Photonen die jedes Lebewesen aussendet, die verraten in welcher Stimmung man ist. Wer weiß welche Signale unsere Gedanken aussenden und was wir alles nicht bemerken.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,370918,00.html
 
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Das Böse

Ja, verblüffend.

Ich habe mir gesagt, warum soll ich nach ihnen schlagen und sie verscheuchen - es sind doch auch Lebewesen. Und was tun sie einem denn zuleide, ausser das sie einem um den Kopf schwirren. Sie sind zudem noch nützlich.

Dann habe ich ihr den Zeigefinger hingehalten und gesagt: na komm mal her, und sie mir mal genauer angeschaut. Seitdem kommt sie jeden Morgen zur Begrüßung.

Es ist, als wüßte sie, dass ihr bei mir nichts passiert. Vielleicht sind es ja auch die elektro-magnetischen Wellen oder die Photonen die jedes Lebewesen aussendet, die verraten in welcher Stimmung man ist. Wer weiß welche Signale unsere Gedanken aussenden und was wir alles nicht bemerken.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,370918,00.html

Wenn sogar Fliegen Gut und Böse unterscheiden können, dann besteht doch auch größte Hoffnung für die Menschheit!:happy: Toll, werde es mir mal ansehen Biophotonen!?

Besonders toll finde ich, zitiere: "Diese Idee von der ordnenden Funktion des Lichts ist es, mit der Popp manche Wissenschaftskollegen erzürnt. Denn die herkömmliche Biochemie weiß nichts von kohärenten Zuständen in der Zelle, wie der Biochemiker Heiko Fickert von der Universität Hamburg bestätigt: "Die Moleküle in einer Zelle wissen mit Sicherheit nichts von den anderen Molekülen."
Weil wohl wir Menschen noch nicht begriffen haben, das wir einTeil vom Ganzen sind, müssen Moleküle unbedingt klüger sein als wir, naja, da muss man sich doch erzürnen.

Ist das vielleicht einer der vielen Hinweise, dass wir uns mit dem Denken manchmal selbst im Weg stehen?
 
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Vielleicht kennt man ja nur nichts anderes, das ist ausserdem ein Konto, ein sog. Glücks-Konto. Auf das wenn man nicht einzahlt, sondern sich drauf verlässt ist es auch irgendwann mal im Minus, wenn man Pech hat eben.

Ich denke nicht, dass man aus einem gelangweilten Leben so ein interessantes Leben machen kann. So kann man aus einem unwesentlichen Leben ein wesentliches machen. Das Schöne ist, dass man aufzeigen kann, dass das Böse an sich dann ja das unwesentliche ist, wenn man gewonnen hat. Das kannst Du ja auch an dem Vergleich oben erkennen. Trotzdem das Böse allgegenwärtig zu sein scheint, ist es doch so, dass die Vorstellung über das Gute gar nicht verschwindet, sie wird eher stärker, nicht gegenwärtiger aber eine starke klare Vorstellung, die soweit geht, dass man sich das in Realität vorstellen kann sogar. Da Böse kann also zwar zerstören, aber nicht vernichten. Die Sache ist, ich habe auch grade wieder wo gelesen, dass sich die Bösen eben zusammentun, ja das müssen sich die Guten dann überlegen, wieso sie das dann nicht können, das gehört ja dazu dass man gewinnt dass man beweist, dass man recht hat. Nicht wahr. Und dazu müssen sich Gute Menschen auf Ziele einigen z. B. Sind wir wieder bei Zielen. Das muss man halt erst mal alleine trainieren, sonst weiss man ja nicht wie das geht. Da ist es ja nicht die Frage, dass man Glück hatte, sondern, ob man seine Dankesschuld erkennt und auch was zurückgeben kann.

Damit könnte man sich sicher vorstellen, könnte man wohl auf sein "Glückskonto" weiter einzahlen.

Ich denke, man kann auf ein Glückskonto nicht einzahlen. Man hat Glück oder man hat es nicht. Man hat Pech oder auch nicht. Vielleicht liegt es daran, was man im vorherigen Leben getan hat.

Ein Teil ist aber dem stzändigen auf und ab geschuldet. Wüßten wir nicht was Pech ist, wie wollten wir dann Glück beurteilen? Es gehört beides dazu.

Es ist alles irgendwie ausgeglichen. Es gibt Gutes und Böses. Nur scheint in unserer Welt das Böse soviel mehr zerstören zu können, wie das Gute wieder gut machen kann. So wenig Böses ist nötig, um die Welt zu zerstören. Und noch so viel Gutes könnte sie nicht retten.
 
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Wenn sogar Fliegen Gut und Böse unterscheiden können, dann besteht doch auch größte Hoffnung für die Menschheit!:happy: Toll, werde es mir mal ansehen Biophotonen!?

Besonders toll finde ich, zitiere: "Diese Idee von der ordnenden Funktion des Lichts ist es, mit der Popp manche Wissenschaftskollegen erzürnt. Denn die herkömmliche Biochemie weiß nichts von kohärenten Zuständen in der Zelle, wie der Biochemiker Heiko Fickert von der Universität Hamburg bestätigt: "Die Moleküle in einer Zelle wissen mit Sicherheit nichts von den anderen Molekülen."
Weil wohl wir Menschen noch nicht begriffen haben, das wir einTeil vom Ganzen sind, müssen Moleküle unbedingt klüger sein als wir, naja, da muss man sich doch erzürnen.

Ist das vielleicht einer der vielen Hinweise, dass wir uns mit dem Denken manchmal selbst im Weg stehen?

Die Wissenschaftler glauben, sie könnten mit dem Wenigen was sie wissen die Welt erklären und doch gibt es noch soviel, was wir gar nicht wissen.

Auffällig ist, dass jeder der sich mit Dingen beschäftigt die uns die Welt besser verstehen lehren könnten, verunglimpft wird. Alles was von den offiziell anerkannten Theorien abweicht, wird als unseriös bezeichnet. Das hat schon Methode. Als wollten irgend jemand nicht, dass die Menschheit versteht wie die Welt funktioniert.

Ich stelle mir das so vor: Von weitem betrachtet ist unser Universum auch nichts anderes, wie ein kleiner Lichtpunkt. Nur wenn man näher hinschaut, bei zig-facher Vergrößerung, erkennt man wie viel Leben darin steckt.
 
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Die Wissenschaftler glauben, sie könnten mit dem Wenigen was sie wissen die Welt erklären und doch gibt es noch soviel, was wir gar nicht wissen.

Auffällig ist, dass jeder der sich mit Dingen beschäftigt die uns die Welt besser verstehen lehren könnten, verunglimpft wird. Alles was von den offiziell anerkannten Theorien abweicht, wird als unseriös bezeichnet. Das hat schon Methode. Als wollten irgend jemand nicht, dass die Menschheit versteht wie die Welt funktioniert.
Analog dazu gehe man unter der Woche nachts um 2 in ein
Wohngebiet und fange an, auf der Straße rumzuschreien.
Nach kurzer Zeit beweist sich dann, dass wir in einem
rücksichtslosen Polizeitstaat leben, wo es Meinungsfreiheit nur
auf dem Papier gibt.:toben:

Wenn man nichtmal bereit ist zuzugeben, dass das was man
äußert nur schlichte Behauptungen sind, die man nicht
untermauern kann wird man auch schwer dazu kommen
jemanden dazu zu bringen sich das näher anzuschaun. Jeder
kocht sein eigenes Süppchen, und es ist nunmal so, dass wenn
man nur ein wenig Öl in die Pfanne gibt und es warm macht,
das noch kein Interesse weckt. Ansonsten reduzierst du
hier ganze Menschengruppen auf den selben
Grundtypus, ohne auch nur ansatzweise zu erwähnen, dass es
sich bei jedem neuen Menschen und bei jeder anderen
Herangehensweise völlig anders verhalten kann.
Du teilst die Menschen in "Lager" ein, und spaltest.
Die bösen bösen Wissenschaftler, die nicht zuhören wollen.

Glaubst du denn wirklich, man könne einen Menschen
erreichen, wenn man ihm versucht klar zu machen, dass er
böse und taub sein soll? Argumentum ad personam... so findet
man ganz sicher keine gemeinsame Basis :kopfkratz:
 
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Ein Teil ist aber dem stzändigen auf und ab geschuldet. Wüßten wir nicht was Pech ist, wie wollten wir dann Glück beurteilen? Es gehört beides dazu.

Es ist alles irgendwie ausgeglichen. Es gibt Gutes und Böses. Nur scheint in unserer Welt das Böse soviel mehr zerstören zu können, wie das Gute wieder gut machen kann. So wenig Böses ist nötig, um die Welt zu zerstören. Und noch so viel Gutes könnte sie nicht retten.

Glück ist ja nicht, dass man keine Probleme mehr sieht, oder dass nichts Schlimmes mehr passiert. Wenn jemamnd einen Unfall hat, dann aber ein Arzt in der Nähe ist, der helfen kann. Das ist auch Glück. Es kann auch als Glück bezeichnet werden, dass gar kein Unfall passiert, aber, auf Dauer ist das doch sehr unwahrscheinlich. Selbst Heilige und Weise, wie gesagt, können Problemen nicht ausweichen.

Wenn ich im Buddh. von Karma rede, das ist was Du meinst, mit dem letzten Leben. Das Karma wird in diesem Leben auch wieder angesammelt. Also das sind Gedanken, Worte und Taten, das was dann Karma heisst. Die werden ja immer angesammelt, in diesem Leben auch. Insofern ist das dann ja was Tolles, wenn ich Schlechtes in Gutes verwandeln will.:happy::happy::happy::happy: Das hat meine Tochter gesagt, dass ich drücken muss!

Ach, übrigens, ich bin zwar nicht die Menschheit, aber immerhin. Das was ich tun kann, will ich tun. Und da gibt es für mich keine Ausrede. Ich kenne das, dass Menschen immer ein paar Jahre brauchen können, bis sie sich mit neuen Erkenntnissen anfreunden können, das wissen wir ja seit wir Galileo in der Schule hatten. Immerhin gibt es auch Lehrer, die den Leuten beibringen wollen, Menschen zu werden, oder was es ausmacht Mensch zu werden.

Denn die Menschheit steht, wie ich mir das vorstelle eigentlich in einem "Metamorphose"-Prozess, man kann das auch eine Geburt bezeichnen, die kann bekanntlich gefährlich sein, so eine Geburt. Und sie ist voller Stress und meist leidet man. Die Damen wissen was ich meine. Aber es ist großartig, trotzdem, lasst Euch nur nicht einschüchtern. Der Schmetterling in der Metamorphose (Puppenstadium) ist sich auch nicht klar was aus im wird, vielleicht hat er eine Ahnung, so ein gewisses Vertrauen auf das was kommt. Das sollten wir schon haben. Immerhin sind wir ja alle schon ganz toll. Man muss nur aus verschiedenen Standpunkten sehen können. Manche Standpunkte sind sehr schlecht, das stimmt. Wenn man sie ändert, aber nciht, Dei Menschheit kann sich ja ändern, das wissen wir. Leider geht das nicht ganz ohne Kritik.

Wenn man einen Krebs anschaut, der kann auch wieder verschwinden. Er ist in einem Wachstumsprozess, dann ist er bösartig und in einem Rückzugsprozess begriffen nennt man ihn dann gutartig. Das ist mit krankem Verhalten auch so. Ich vergleiche das so. Leute mit schädlichem Verhalten und Denken und Worten, müssen halt sich nicht wundern, wenn der Heilungsprozess der Menschheit letztlich bedeuten wird, dass sie nichts mehr zu sagen haben und offensichtlich die Verlierer sind.

Wenn wir eine Menschheit haben wollen, die sich den Problemen gewachsen sieht, müssen wir einen Wettstreit in gutem Verhalten aufbringen können. Bei dem sich die, die sich nicht richtig verhalten auch schämen, was sie da tun und sich wünschen sich zu ändern. So das ist meine Sicht - das übertragene Kranke im Kleinen auf das Große.

Wir entwickeln uns stetig, das ist sicher, ob wir allerdings glücklich sind oder nicht, das müssen wir bestimmen. Also ich bin auch mal jung gewesen, als ich Nachts rumgeschriehen habe mit Freunden auf der Strasse und mich lustig gemacht habe, dass alle ihr Leben verschlafen nachts, und wir es so schön haben, da war ja auch keiner da der mich verhaftet hat. Immerhin, wäre auch nicht nötig gewesen.

Eine gewisse Frechheit gehört schon zum Leben, man muss halt Glück haben, (und es nicht gleich übertreiben).
 
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Analog dazu gehe man unter der Woche nachts um 2 in ein
Wohngebiet und fange an, auf der Straße rumzuschreien.
Nach kurzer Zeit beweist sich dann, dass wir in einem
rücksichtslosen Polizeitstaat leben, wo es Meinungsfreiheit nur
auf dem Papier gibt.:toben:

Wenn man nichtmal bereit ist zuzugeben, dass das was man
äußert nur schlichte Behauptungen sind, die man nicht
untermauern kann wird man auch schwer dazu kommen
jemanden dazu zu bringen sich das näher anzuschaun. Jeder
kocht sein eigenes Süppchen, und es ist nunmal so, dass wenn
man nur ein wenig Öl in die Pfanne gibt und es warm macht,
das noch kein Interesse weckt. Ansonsten reduzierst du
hier ganze Menschengruppen auf den selben
Grundtypus, ohne auch nur ansatzweise zu erwähnen, dass es
sich bei jedem neuen Menschen und bei jeder anderen
Herangehensweise völlig anders verhalten kann.
Du teilst die Menschen in "Lager" ein, und spaltest.
Die bösen bösen Wissenschaftler, die nicht zuhören wollen.

Glaubst du denn wirklich, man könne einen Menschen
erreichen, wenn man ihm versucht klar zu machen, dass er
böse und taub sein soll? Argumentum ad personam... so findet
man ganz sicher keine gemeinsame Basis :kopfkratz:

Ach ja mit dem Bösen finde ich wirklich keine gemeinsame Basis, die gibt es nicht. Ich muss mich ja nicht blöd stellen. Die sind ja auch nicht blöd. Wenn jemand Einstein kennt, dann weiss er ja auch, dass man als Wissenschaftler blöd sein kann und schädlich, oder gut und nützlich. Das hat er sogar begriffen. Und das alles in einem Leben! D. h. Menschen ändern sich schon, aber leider meistens mit Frust, oder aus reiner Freude, wenn sie die Freude der neuen Erkenntnisse nicht erkennen und teilen können, dann werden sie wahrscheinlich Frust haben, aus dem sie dann lernen können, das Leben lässt eigentlich keinen aus. Und witzig finde ich immer, dass Du Streit suchst. Es ist auffällig.

Wenn jemand nicht recht hat. Dann finde ich an einem Punkt - denn er ist ein Mensch, eine gemeinsame Basis, nicht aber in seinen witzigen Erkenntnissen, die dann nur für Humor herhalten können, stimmt doch oder? Derjenige muss mit Konsequenzen rechnen, alles funktioniert doch nach dem Prinzip von Ursache und Wirkung. Ich kann ihn ja trösten, die Ursachen muss er selber setzen. Wenn er stur ist und nicht richtig denken kann, er lernt es schon, das tun wir doch alle. Das ist meist so, dass ich zwar gerne Respekt haben kann, aber solche Leute, die haben hin und wieder vielleicht einfach keinen Respekt. Das ist ihr Leben, das sie auf der Respektlosikgeit aufbauen, schade, ich kann meinen Einfluss irgendwie geltend machen, aber nicht andere ändern. Aber sie können sich jeden Tag ändern, wenn sie wollen. Ich muss sagen, das Gute gewinnt eh. Unsere Welt ist wie wir schon gesagt haben ein Paradies. Wir können nur überlegen, ob wir auch noch was davon haben wollen oder ob uns die Menschheit überhaupt wichtig ist. Wichtig ist, wir brauchen unsere Umwelt! Unsere Umwelt braucht uns nicht! Der Doofe braucht den Weisen. Der Weise nicht den Dummen, naja so streng wollen wir ja nicht sein, aber so ist die Wirklichkeit, sehr sehr streng.

Meinungsfreiheit, heisst ja bitte nicht, dass jeder dann Recht hat mit dem was man sagt, sondern das ist wichtig, weil im Dialog erst die Erkenntnisse kommen, notwendig um eine Entwicklung nicht zu behindern! Schließlich muss ich ja auch sagen: So will ich niemals werden, wenn ich einen Dummen sehe, also ist für mich das schon auch wichtig. Dazu kann ich noch Mitgefühl lernen, wie ich einen Menschen begleiten kann, ihm Mut machen, nicht aufzugeben, weil ich ja weiß, dann kommt er auch irgendwann an. Ich muss das Potenzial im Menschen schätzen lernen, das da ist. Aber d. h. nicht dass ich nicht Stop sagen kann, wenn was falsch läuft.
Ich habe mal eine Geschichte gehört von einer Frau, die ihren Mann verlassen hat, der sagte, ich bringe Dich um. Ich habe gehört, sie kam zurück zu ihm, er sagte es wider. Sie verließ ihn. Komisch, dass Menschen einfach nicht handeln können, wenn sie es auch noch so gut wissen. Die Frau wurde dann wirklich umgebracht, weil sie ging tatsächlich wieder zurück. Warum können wir nicht einsehen, dass eine gewisse Art der Meinungsäußerung einfach Konsepuenzen haben muss, die Frau hätte doch schon nach dem ersten Mal begreifen können, das das nicht richtig ist, was dieser Mann da redet. Ich finde Beleidigungen gehen auch in die Richtung. Wenn jemand sich nicht äußert und seinen Fehler einsieht. Denn durch Beleidigungen signalisiert man dem andern pass auf: Du bist hier nicht sicher, Du solltest Dich fürchten. Es kann aus der Beleidigung nicht Gutes entstehen. Genauso wie aus Krieg nicht Gutes entstehen kann. Es GIBT Sachen, das beinhaltet auch Menschen, die sind böse und taub. Auch Menschen die gut und taub sind, kann man finden. Aber da gibt es eigentlich keine Klassen. Jeder Mensch ist verschieden und jeder Mensch kann morgen wie ein anderer Mensch sein und sich total ändern. Aber man muss da individuell und im Moment entscheiden. Dazu muss man sich immer im Leben herablassen, wenn man findet dass das relevant ist. Ständig andere zu beurteilen, ganz unbewusst, das ist eine schwere Last, das sollte man sich selbst nicht zumuten. Sich entscheiden, das heisst nicht dass man die Welt in zwei Teile spaltet. Es heisst auch nicht dass man sich richtig entscheidet, trotzdem muss man für sich Prioritäten setzen, sonst verbummelt man sein Leben- eben, daher kann ich auch nicht kritisieren, wenn ein Mensch sich so oder so entscheidet. Ich kann nur kritisieren, was mich belastet, was mir und Anderen an seinem Verhalten schadet.
Man sagt - äußert sich nur dahingehend, was man schlecht und was Gut findet, der Andere kann sich ändern, dann find ich ihn wieder gut, oder ich ändere mich. Was heißt, das ist für uns alle sehr wichtig. Weil menschlich. Wenn mir jemand weh tut, da sage ich Aua. Was ist da so schlecht dran, deswegen ist die Welt ja nicht in zwei Teile gespalten.

Das Böse ist keine Atmosphäre, in der sich ein Mensch entwickeln kann, jedenfalls nicht zum Guten. Deswegen braucht jeder Kritik, das stimmt schon, aber ebenso braucht jeder Ermutigung.

Dummheit, Gier und Arroganz beherrschen unsere Zeit. Das heißt aber nicht, dass ich damit nicht umgehen lernen kann, ganz im Gegenteil. Es entsteht sogar ganz im Gegenteil ein ganzheitliches Bewusstsein. Das hilft wieder zu verstehen, warum man sich selbst unter Kontrolle haben möchte und nicht so sein.

Also ich finde es ganz wichtig, Menschen die Grenzen zu zeigen, wie sonst soll man sonst überleben?? Dass es Menschen gibt die sich nur an Anderen bereichern und wenn sie Beiträge liefern, nur um sich selber darzustellen das wissen wir doch. Die muss man ja nicht noch unterstützen. Solche Menschen braucht man wo? In der Wirtschaft, dort kann man sie manchmal noch gebrauchen, zuhause schon nicht mehr! Die haben keine wirkliche Konjunktur. Eigentlich nie. Wer auf solche reinfällt (Lügner und Betrüger, Dumme, Gierige, Arrogante) ist ein armer Hund, und braucht Unterstützung, und gute Freunde sonst gar nichts.
 
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Nach kurzer Zeit beweist sich dann, dass wir in einem
rücksichtslosen Polizeitstaat leben, wo es Meinungsfreiheit nur
auf dem Papier gibt.:toben:

Wenn man nichtmal bereit ist zuzugeben, dass das was man
äußert nur schlichte Behauptungen sind, die man nicht
untermauern kann wird man auch schwer dazu kommen
jemanden dazu zu bringen sich das näher anzuschaun. Jeder
kocht sein eigenes Süppchen, und es ist nunmal so, dass wenn
man nur ein wenig Öl in die Pfanne gibt und es warm macht,
das noch kein Interesse weckt. Ansonsten reduzierst du
hier ganze Menschengruppen auf den selben
Grundtypus, ohne auch nur ansatzweise zu erwähnen, dass es
sich bei jedem neuen Menschen und bei jeder anderen
Herangehensweise völlig anders verhalten kann.
Du teilst die Menschen in "Lager" ein, und spaltest.
Die bösen bösen Wissenschaftler, die nicht zuhören wollen.

Glaubst du denn wirklich, man könne einen Menschen
erreichen, wenn man ihm versucht klar zu machen, dass er
böse und taub sein soll? Argumentum ad personam... so findet
man ganz sicher keine gemeinsame Basis :kopfkratz:

Naja, wenn man nach dem Schreien weitergeht, ist man weg bevor die Polizei kommt. :D

Ich teile nicht in Lager ein. Es gibt durchaus Wissenschaftler, die auch zuhören können. Es gibt sehr gute und sehr böse Menschen, aber es gibt auch alle Stufen dazwischen. So blöd bin ich nicht, dass ich behauten würde, es gäbe nur eine Sorte.

Ich hab' ein paar Überlegungen zum systematischen Verhindern von Wissen, die ich aber jetzt noch nicht niederschreiben möchte.
 
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Naja, wenn man nach dem Schreien weitergeht, ist man weg bevor die Polizei kommt. :D

Ich teile nicht in Lager ein. Es gibt durchaus Wissenschaftler, die auch zuhören können. Es gibt sehr gute und sehr böse Menschen, aber es gibt auch alle Stufen dazwischen. So blöd bin ich nicht, dass ich behauten würde, es gäbe nur eine Sorte.

Ich hab' ein paar Überlegungen zum systematischen Verhindern von Wissen, die ich aber jetzt noch nicht niederschreiben möchte.

Was, du spaltest nicht? :winken:
Deine Einteilung steht dann wohl so hoch, dass sie schon
quasi zum Naturgesetz über Gut und Böse auferstiegen ist.

Kommuniziere doch mal mit jemand auf der Basis, dass du die
Gute und er der Böse ist :D:D:D

Du wirst niemandem mit klarem Verstand begegnen, der sich
auf so ein faules Spiel einlässt.
Normalerweise machen das nur Missionare so, aber die reden
dann auch entsprechend gegen Wände, nachdem sie einem
erklärt haben man sei schlechter als sie, wenn man nicht tut
wie sie wollen.
 
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Was, du spaltest nicht? :winken:
Deine Einteilung steht dann wohl so hoch, dass sie schon
quasi zum Naturgesetz über Gut und Böse auferstiegen ist.

Kommuniziere doch mal mit jemand auf der Basis, dass du die
Gute und er der Böse ist :D:D:D

Du wirst niemandem mit klarem Verstand begegnen, der sich
auf so ein faules Spiel einlässt.
Normalerweise machen das nur Missionare so, aber die reden
dann auch entsprechend gegen Wände, nachdem sie einem
erklärt haben man sei schlechter als sie, wenn man nicht tut
wie sie wollen.

Ich empfehle ein bischen Literatur zu Realität.http://www.karin-jaeckel.de/werhilft/kinderrechte.html
Nichts gegen die Art und Weise, und nichts gegen das was Du schreibst.

Wer nicht Stellung bezieht, der hat kein Rückgrat, sagt man, und das kann man oft so sagen, finde ich. Und teile mit dieser Überzeugung auch die Vieler. Aber es gibt auch Ausnahmen, wenn man nichts genaues weiß, kann man natürlich schlecht Stellung beziehen, auch wenn man dann sicher schon eine Meinung hat, hält man sie vielleicht noch ein bischen zurück. Wenn jemand Stellung bezieht, weil er vorbereitet ist, und sich schon denkt was man tun kann, finde ich das hervorrragend. Bravo! So auch mit dem Buch. Da fallen dann schon Anschuldigungen über Deutschland, und uns Deutsche, die sind sehr ernst. Sollte man ernsthaft sein, wenn es um was Wichtiges geht?
 
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Ich empfehle ein bischen Literatur zu Realität.http://www.karin-jaeckel.de/werhilft/kinderrechte.html
Nichts gegen die Art und Weise, und nichts gegen das was Du schreibst.

Wer nicht Stellung bezieht, der hat kein Rückgrat, sagt man, und das kann man oft so sagen, finde ich.

Wer soll das sein? Hat das überhaupt irgendeinen Bezug zu meinem Beitrag?

munichangelika schrieb:
Und teile mit dieser Überzeugung auch die Vieler. Aber es gibt auch Ausnahmen, wenn man nichts genaues weiß, kann man natürlich schlecht Stellung beziehen, auch wenn man dann sicher schon eine Meinung hat, hält man sie vielleicht noch ein bischen zurück. Wenn jemand Stellung bezieht, weil er vorbereitet ist, und sich schon denkt was man tun kann, finde ich das hervorrragend. Bravo! So auch mit dem Buch. Da fallen dann schon Anschuldigungen über Deutschland, und uns Deutsche, die sind sehr ernst. Sollte man ernsthaft sein, wenn es um was Wichtiges geht?

Ich sehe ein Buch nicht als Argument in einer Diskussion an.
Entweder du bringst Argumente oder eben nicht. Das eine
führt zu einer Diskussion das andere zu einem weiteren Monolog.
 
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Wer soll das sein? Hat das überhaupt irgendeinen Bezug zu meinem Beitrag?



Ich sehe ein Buch nicht als Argument in einer Diskussion an.
Entweder du bringst Argumente oder eben nicht. Das eine
führt zu einer Diskussion das andere zu einem weiteren Monolog.

Mit dem Buch wollte ich nur darauf hinweisen, dass es wirklich wichtige Dinge zu bereden geben würde. Soviel zur Erklärung zur Realität.

Wenn ich mal was zu Gut und Böse sagen darf. Wer heute böse ist, kann morgen schon gut sein, wer heute gut ist, kann morgen schon gut sein. Wir sind darauf angewiesen, dass wir klar sind. Klar und im Rhythmus der Zeit, um im richtigen Moment richtig zu agieren oder zu reagieren. Dass dazu Klarheit von Nöten ist, finde ich wichtig.

Wenn ein Mädel nicht sagen kann, das will ich nicht, dann ist es nicht ein Mädel, sondern eine dumme Gans. (großer weißer Vogel). Also muss sie Gut und Böse unterscheiden, insofern sie falsch und richtig einsehen muss. Sie, die Frauen brauchen ihre ganze Weisheit, um die Familien, deren Mittelpunkt und Anker sie meistens sind, überhaupt unterstützen können. Wer da nicht Gut und Böse unterscheiden kann, oder richtig und falsch, der weiß nicht die Himmelrichtung (kein Kompass, oder Kompass, aber ohne Nadel). Wenn sie die Himmelsrichtungen kennen würde, dann sind deren 4. Vielleicht hilft es Dir, dass Süden für Humor, Lachen, Freude, Glücklichsein steht, und Norden für Weisheit und Wissen. Westen steht für Kriege, Intoleranz forsches Vorgehen und Osten für Weisheit, Gefühlsbetontheit, und konkrete Intuition. D. h. ohne da auf irgendwelche Länder hinzuweisen. nur so.

Es gibt 4 Himmelsrichtungen und der Planet Erde, der dreht sich einmal um sich selbst, egomanie, und Froschperspektive, und dann kommt er in seiner Umlaufbahn immer ein Stück näher an das Zentrum, Vergänglichkeit wird da symbolisiert, und dann wie gesagt, die Umlaufbahn die symbolisiert das Bewegen auf einer Bahn dadurch kommt nichts durcheinander und alles kann wunderbar funktionieren nach jedem Winter kommt wieder ein Frühling. Und dann das Sonnensystem wieder, das bewegt sich auch im Universum, soweit kucken die meisten noch gar nicht, aber auch dort und überall läuft alles nach Gesetzmäßigkeiten.
Eines finde ich ganz wichtig, die Kontinuität der Sonne, der Umlaufbahn um die Sonne.

D. h. wir brauchen die Sonne, wir brauchen Schutz. Das ist das Gute.

Wir brauchen eine feste Umlaufbahn, das ist mit Menschen nicht anders. Sie funktionieren nach den selben Gesetzen die im ganzen Universum gelten.+ Was alles in einem Menschen steckt, das kannst Du gar nicht beurteilen.

Aber Du beurteilst, das geht ja gar nicht. Du kannst nicht sagen, sie trennt, wenn sie dir sagt, dass sie gar nicht trennt. Nur weil Gut gut ist und nicht böse, das ist halt Weisheit. Das haben halt Frauen so ansich, dass sie die Weisheit mit Löffeln gefressen haben. Auch wenn Du es nicht hören willst. Gut ist Gut und böse böse.

Heute so und morgen ist aber vielleicht alles anders herum, da muss man halt flexibel bleiben. Aber manchmal hat es sich einer schon verscherzt, indem er nicht bedacht hat, dass wenn er 10 mal böse war, es gar nicht so leicht ist, das wieder loszuwerden.

Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, heißt es ja auch.

Also wenn sich einer zum Bösen verändert, das will man ja auch nicht erst glauben. Das ist ja wie wenn einer gestorben ist, oder schlimmer. Oder wenn einer böse war und heute gut ist. Da muss er schon beweisen, dass das auch wirklich so ist, sonst nimmt ihm das keiner ab. Man sollte nicht auf seinen Ruf achten, aber darauf was man seinen Handlungen zugrundelegt, schon.

Was ich damit sagen möchte, vielleicht kannst Du gar nicht verstehen wie ich denke, weil Du anders denkst und warum soll mein Denken daher schlechter sein als Deines nur weil Du es nicht verstehen magst, einer sagte sogar es sei verrückt. Da denke ich halt anders, alter Nazi, das hatten wir ja schon alles.

Wenn jemand einfach gar nicht denkt wie Du dann sagst Du er hat keine Argumente, weil Du ihn nicht verstehst.

Es ist wurscht was Du verstehst und was nicht denn darauf kommt es gar nicht an. Ich denke es gibt Sachen die verstehe ich nicht und andere, die verstehen andere nicht. Wir solten uns ergänzen, statt aneinander vorbeizureden. Lass einfach mal stehen, was ich sage. Die Weisheit kommt schon mit der Zeit.

Erst mal kommt es darauf an ob Du überhaupt Respekt hast. Ohne, hast Du gar keine Chance.

Es mag sein dass Du schon ganz schnell ein eigenes Forum erstellen kannst und das funktioniert dann vorübergehend nach Gesetzmäßigkeiten, die Du gerne hättest. Doch selbst noch so große Mauern werden die Gesetzmäßigkeiten im Universum nicht daran hindern, dass sie in Deinem Forum auch immer noch über den Deinen stehen werden. Das hat gar nichts damit zu tun, ob Dein Forum dann Erfolg hat oder nicht.

Heute haben wir ein Problem. Je dööfer es ist, desto sicherer wird es vielleicht sogar ein Riesenerfolg, siehe Fernsehprogramm. Nur der Nutzen ist halt sehr zweifelhaft, dann. Froschperspektive halt.

Und mit Missionar oder so hast Du schon Themaverfehlung, jedenfalls bei mir, das mag bei anderen schon eher zutreffen, ich habe damit auch so meine Probleme. Ich denke und bin anders. Irgendwie muss ich mich nicht beschimpfen lassen, so wie es halt kein anderer auch nicht muss, das finde ich sollte schon drin sein. Viel Spaß beim Lesen. Tschüü
 
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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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