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Jahrzehntelange Scherenspreizprozesse der Griechen entstanden über zahllose Ungerechtigkeiten zwischen Beteiligten unterschiedlichster Gemeinsamkeiten.
Die Folgen des Zusammenbruchs des großen Spiels mit falschen Karten würden am wenigsten jene belasten, die davon und von ähnlichen Prozessen außerhalb hellenistischer Ökologie profitiert haben. Sie würden zu Lasten jener gehen, die schon immer die Looser irgendwelcher Gemeinsamkeiten waren.
Denn noch immer können die wenigsten sich in schwierigen -Vertrauen voraussetzenden- Situationen bewusst gerecht verhalten, Gerechtigkeit einfordern und kontrollieren, ob das Geben und Nehmen aller auch wirklich gerecht ist. Weil kaum jemandem das Ziel aller Gerechtigkeit kennt, genausowenig wie die wichtigsten „Faktoren“, die zum Erreichen dieses Zieles wichtig sind! Damit fehlt das Wichtigste, das erfolgreiches Handeln ausmacht ...
Gerechtigkeit kann nur über einen qualifizierten Konsens entstehen. Und die würden auch notwendige Kompromisse ermöglichen. Unqualifizierte Konsense, die aufgrund mangelhafter, manipulierter Informationen entstanden, können das nicht. Qualifizierte Konsense bekämen auch die Akzeptanz aller, wenn die Nachteile dabei genauso gerecht verteilt würden. Doch kann sowas nur entstehen, wenn man weiß, wie man sich verständigt und wenn einem bewusst ist, dass nur ein wahrheitsgemässes Geben und Nehmen Gerechtigkeit ermöglicht.
Statt Gerechtigkeit gibt es also oft nicht mal Pustekuchen.
Mit entsprechenden Misserfolgen. Überall. Mal mehr, mal weniger.
Wo also sollte angesetzt werden,
um die erwünschten Änderungen in Gang zu bringen?
Gesellschaften sind nicht das, was „Ohnmächtige" ganz oben verlangen. Gesellschaften sind, was „Mächtige“ und „Ohnmächtige“ unter ihnen tun. Indem wir Mächtigen unseren Hintern hinhalten zum Reintreten, ändert sich nichts. Und indem „Kuchenpuster“ alles besser wissen als andere, auch nicht …!!
Die Folgen des Zusammenbruchs des großen Spiels mit falschen Karten würden am wenigsten jene belasten, die davon und von ähnlichen Prozessen außerhalb hellenistischer Ökologie profitiert haben. Sie würden zu Lasten jener gehen, die schon immer die Looser irgendwelcher Gemeinsamkeiten waren.
Denn noch immer können die wenigsten sich in schwierigen -Vertrauen voraussetzenden- Situationen bewusst gerecht verhalten, Gerechtigkeit einfordern und kontrollieren, ob das Geben und Nehmen aller auch wirklich gerecht ist. Weil kaum jemandem das Ziel aller Gerechtigkeit kennt, genausowenig wie die wichtigsten „Faktoren“, die zum Erreichen dieses Zieles wichtig sind! Damit fehlt das Wichtigste, das erfolgreiches Handeln ausmacht ...
Gerechtigkeit kann nur über einen qualifizierten Konsens entstehen. Und die würden auch notwendige Kompromisse ermöglichen. Unqualifizierte Konsense, die aufgrund mangelhafter, manipulierter Informationen entstanden, können das nicht. Qualifizierte Konsense bekämen auch die Akzeptanz aller, wenn die Nachteile dabei genauso gerecht verteilt würden. Doch kann sowas nur entstehen, wenn man weiß, wie man sich verständigt und wenn einem bewusst ist, dass nur ein wahrheitsgemässes Geben und Nehmen Gerechtigkeit ermöglicht.
Statt Gerechtigkeit gibt es also oft nicht mal Pustekuchen.
Mit entsprechenden Misserfolgen. Überall. Mal mehr, mal weniger.
Wo also sollte angesetzt werden,
um die erwünschten Änderungen in Gang zu bringen?
Gesellschaften sind nicht das, was „Ohnmächtige" ganz oben verlangen. Gesellschaften sind, was „Mächtige“ und „Ohnmächtige“ unter ihnen tun. Indem wir Mächtigen unseren Hintern hinhalten zum Reintreten, ändert sich nichts. Und indem „Kuchenpuster“ alles besser wissen als andere, auch nicht …!!