Wie korruptionsanfällige Strukturen in Politik, Justiz und Polizei zu Mitwissern und Tätern bei Gewalt gegen Kindern werden, erklärte die Gutachterin und Psychologin Dr. Andrea Christidis auf dem Pressesymposium des MWGFD in München Ende September. Die Täter sind auch in den sogenannten Machteliten zu finden, so Christidis. stattzeitung.org interviewte dazu die Insiderin. Kinder würden den Eltern entrissen und bei Triebtätern untergebracht, so das niederschmetternde Urteil der Expertin.......Unter der Bezeichnung Haasenburg GmbH in Brandenburg entstanden geschlossene Kinderheime in Norddeutschland. Ein ins Leben gerufenes geschlossenes Haasenburg Kinderheim in Hamburg unterstand der Verantwortung des heutigen Bundeskanzlers Scholz, führte die Referentin an. Dabei kam es im Heim neben dem Freiheitsentzug, zu Folter, sexueller Gewalt und Tod an Kindern ab 12 Jahren unter der "SPD-Verflechtung der Scholzschen Lufthoheit über den Kinderbetten", so Christidis. Weiter führte die Referentin aus, dass dabei ein Mann alles in Personalunion bewerkstelligte und sogar als Kontrollposition als auch als Ansprechpartner der Jugendliche fungierte. Laut Christidis lief da ein regelrechter SPD-Filz, bei dem sich alle die Taschen vollgemacht haben. Eine Aufarbeitung der Missbrauchsskandale erfolgte nicht, weil zum Beispiel ein Richter urteilte, dass Sex zwischen den Schutzbefohlenen und ihren Schützern, also Mädchen und Betreuern, einvernehmlich erfolgt wäre, was schon ein Widerspruch in sich ist. Christidis folgerte, dass ein solches Urteil nur durch politische Beeinflussung möglich sein konnte. Weitere 70 Strafverfahren wurden durch die weisungsgebundenen Staatsanwälte eingestellt, führte Christidis fort. Eine Aufarbeitung der "Haasenburg-Missstände" wird es nach Christidis nicht geben, da die Akten unter Verschluss sind und nach zehn Jahren, im Dezember 2023, geschreddert werden. Zuständig für die Herausgabe beziehungsweise Nichtherausgabe der Akten war bis vor kurzem Britta Ernst, die Ehefrau von Olaf Scholz. Sie trat von ihrem Amt als Bildungsministerin in Brandenburg zurück, vermutlich, so folgerte die Referentin, um ihrem Ehemann den entsprechenden Skandal zu ersparen. Mit der Lufthoheit über den Kinderbetten "a la" Scholz schützt sich der Staat selbst, nicht aber die Kinder, bemängelte Christidis. Auf der Strecke bleiben die missbrauchten Kinder, Gesetze scheinen für sie nicht zu gelten, Gerichte stehen nicht für sie ein, resümierte Andrea Christidis. Die Psychologin hob hervor, dass die "Scholzsche Lufthoheit über den Kinderbetten" bestens auf Kosten der Eltern funktioniert, die sukzessive ihres Naturrechts gemäß Artikel 6 des Grundgesetzes beraubt werden.
Bei weiteren Darstellungen durch Dr. Christidis wurden die Teilnehmer des Pressesymposiums in eine Welt des Grauens hinsichtlich der Gewalt gegen Kinder (z.B. Vergewaltigung in mehr als tausend Fällen, Zwangsabtreibungen nach Vergewaltigung) aufgrund korruptionsanfälliger Strukturen in der Jugendhilfe und im Familienrechtssystem geführt. So werden in Letzteren sogar hoheitliche Befugnisse auf Privatpersonen übertragen.
Christidis führte aus: Jugendämter bestehen aus der Jugendverwaltung und dem Jugendhilfeausschuss. Letzterer soll Angebote planen und fördern. Entsprechende freie Träger setzen die Maßnahmen um. Dieses Szenario zeigt oft eine starke Verflechtung von Politikern, sodass man letzten Endes zu der Erkenntnis kommen kann, dass sich entsprechende Gelder oft gegenseitig (Jugendhilfeausschuss und freie Träger) zugeschoben werden, was schon ganz offiziell der ehemalige Bürgermeister von Neukölln, Heinz Buschkowsky, bemängelte.
Christidis verwies elementar darauf, dass Jugendämter nicht an familiengerichtliche Beschlüsse gebunden sind, sondern nur an jene des Verwaltungsgerichts, denn das Jugendamt ist eine Verwaltung. Diese Tatsache ist nach Christidis meist ein großes Problem für Eltern und deren Rechtsanwälte: Sie wenden sich an das falsche Gericht....