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Denkverbote statt Debatte

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MaBu

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Frau Stephan hat in der NZZ in einem Artikel zum Ausdruck gebracht, was schief läuft in diesem Staat.
Dieser Artikel könnte glatt von mir sein, so treffend ist er!;)

Haben die Deutschen das Streiten verlernt?
von Cora Stephan 19.8.2016, 12:42 Uhr

Das Land steckt mitten in der grössten Krise der Nachkriegszeit – und es herrscht Friedhofsruhe. Wer die Probleme beim Namen nennt, wird schnell in die rechte Ecke gestellt. Ein Stimmungsbericht.

https://www.nzz.ch/feuilleton/zeitg...die-deutschen-das-streiten-verlernt-ld.111884
 
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Konstruktives Streiten setzt voraus, dass man weiß, worum es letztlich geht,
womit alle dieses Ziel und ihre Etappenziele erreichen,
und dass dieses Vehikel ohne Motor nicht läuft.

Diese wesentliche Erkenntnis scheint von jeher mit einem Denkverbot belegt zu sein,
doch scheint dies nur so. Der Mensch denkt einfach nicht gerne daran
und hat sich mit seinem Darumherumdenken befriedigt.
 
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Konstruktives Streiten setzt voraus, dass man weiß, worum es letztlich geht,
womit alle dieses Ziel und ihre Etappenziele erreichen,
und dass dieses Vehikel ohne Motor nicht läuft.

Diese wesentliche Erkenntnis scheint von jeher mit einem Denkverbot belegt zu sein,
doch scheint dies nur so. Der Mensch denkt einfach nicht gerne daran
und hat sich mit seinem Darumherumdenken befriedigt.

Nein. Konstruktives Streiten setzt eben nicht voraus, daß alle das Gleiche und das gleiche Ziel wollen, sondern daß sie ihre Verschiedenheit gegenseitig akzeptieren. Dein zweiter Abschnitt ist typisch für deine Art von Geschwafel.
 
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MaBu

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Konstruktives Streiten setzt voraus, dass man weiß, worum es letztlich geht,
womit alle dieses Ziel und ihre Etappenziele erreichen,
und dass dieses Vehikel ohne Motor nicht läuft.

Diese wesentliche Erkenntnis scheint von jeher mit einem Denkverbot belegt zu sein,
doch scheint dies nur so. Der Mensch denkt einfach nicht gerne daran
und hat sich mit seinem Darumherumdenken befriedigt.

Kann es nicht sein, dass man erst durch ein konstruktives Streiten herausfindet, um was es letztendlich geht?

Bedeutet das "Denkverbot statt Debatte" nicht einfach, dass Wenige Vielen erlauben, über den Weg zum Ziel zu diskutieren und streiten, nicht aber darüber, was das Ziel ist?
 
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Frau Stephan hat in der NZZ in einem Artikel zum Ausdruck gebracht, was schief läuft in diesem Staat.
Dieser Artikel könnte glatt von mir sein, so treffend ist er!;)

Haben die Deutschen das Streiten verlernt?
von Cora Stephan 19.8.2016, 12:42 Uhr

Das Land steckt mitten in der grössten Krise der Nachkriegszeit – und es herrscht Friedhofsruhe. Wer die Probleme beim Namen nennt, wird schnell in die rechte Ecke gestellt. Ein Stimmungsbericht.

https://www.nzz.ch/feuilleton/zeitg...die-deutschen-das-streiten-verlernt-ld.111884

Mir scheint - vor allem, wenn ich dieses Forum betrachte -, daß die Deutschen nicht das Streiten verlehrnt haben, sondern das Benehmen. Gestritten wird viel und andauernd, aber nicht in gegenseitiger Achtung, sondern unter allen denkbaren Gürtellinien.
 

Mino

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Frau Stephan hat in der NZZ in einem Artikel zum Ausdruck gebracht, was schief läuft in diesem Staat.
Dieser Artikel könnte glatt von mir sein, so treffend ist er!;)

Haben die Deutschen das Streiten verlernt?
von Cora Stephan 19.8.2016, 12:42 Uhr

Das Land steckt mitten in der grössten Krise der Nachkriegszeit – und es herrscht Friedhofsruhe. Wer die Probleme beim Namen nennt, wird schnell in die rechte Ecke gestellt. Ein Stimmungsbericht.

https://www.nzz.ch/feuilleton/zeitg...die-deutschen-das-streiten-verlernt-ld.111884

Tja, willkommen in der abgeschlossenen Phase der totalen Umerziehung. ( oh oh, ich habe totalen geschrieben ) Vor 70 Jahren stand schon kaum einer auf, allerdings waren die Gründe hierfür nach einem Jahrhundert Gängelung durch das britische Empire verständlich, und heute sind die selben Kreise die sich erheben Neurechte, Nazis, ewig Gestrige, Verschwörungstheoretiker, Reichsbürger, Rechtsesoteriker usw. Und da jeder ruhig gestellte, durchmanipulierte "Bundesbürger" im Rahmen von Brot und Spiele und durch denn sogenannten ökonomischen Druck nur noch mit sich selbst und mit Nebensächlichkeiten beschäftigt ist, ist eine Gesunde Streitkultur gar nicht erst möglich. Also beides nicht, weder Streit noch Kultur.
 
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Tja, willkommen in der abgeschlossenen Phase der totalen Umerziehung. ( oh oh, ich habe totalen geschrieben ) Vor 70 Jahren stand schon kaum einer auf, allerdings waren die Gründe hierfür nach einem Jahrhundert Gängelung durch das britische Empire verständlich, und heute sind die selben Kreise die sich erheben Neurechte, Nazis, ewig Gestrige, Verschwörungstheoretiker, Reichsbürger, Rechtsesoteriker usw. Und da jeder ruhig gestellte, durchmanipulierte "Bundesbürger" im Rahmen von Brot und Spiele und durch denn sogenannten ökonomischen Druck nur noch mit sich selbst und mit Nebensächlichkeiten beschäftigt ist, ist eine Gesunde Streitkultur gar nicht erst möglich. Also beides nicht, weder Streit noch Kultur.

So viel Quatsch auf so kleinem Raum - Chapeau!
 
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MaBu

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Mir scheint - vor allem, wenn ich dieses Forum betrachte -, daß die Deutschen nicht das Streiten verlehrnt haben, sondern das Benehmen. Gestritten wird viel und andauernd, aber nicht in gegenseitiger Achtung, sondern unter allen denkbaren Gürtellinien.

Genau das bedeutet doch "das Streiten verlernt"!
Egal wie treffend ein Argument ist, wenn es von der falschen Person oder Partei kommt, wird es bekämpft.
Ich gehe noch einen Schritt weiter und sage, nicht das Argument, sondern die Person oder Partei wird bekämpft, die sich erlaubt, eine andere Meinung zu leisten.
 
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Nein. Konstruktives Streiten setzt eben nicht voraus, daß alle das Gleiche und das gleiche Ziel wollen, sondern daß sie ihre Verschiedenheit gegenseitig akzeptieren. Dein zweiter Abschnitt ist typisch für deine Art von Geschwafel.

Nichts meines Textes sagt aus, was Du mir unterstellst.
Du kannst nicht gescheit lesen.
Das Fernziel ist für alle das Selbe,
nur die Etappenziele unterscheiden sich.

Was ich schreibe, trifft den Nagel auf den Kopf,
nur wird dir das nicht klar,
weil dein Denkvermögen behindert ist.
 
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Kann es nicht sein, dass man erst durch ein konstruktives Streiten herausfindet, um was es letztendlich geht?

Bedeutet das "Denkverbot statt Debatte" nicht einfach, dass Wenige Vielen erlauben, über den Weg zum Ziel zu diskutieren und streiten, nicht aber darüber, was das Ziel ist?

Sicher ist das möglich, oft sogar werden Etappenziele über Auseinandersetzungen bestimmt.
Doch muss man dazu das „Fernziel" dahinter kennen, weil sonst auch beide
in der entgegengesetzen „Richtung" landen können, im „Abgrund".

Streiten kann man über alles,
auch über den kürzesten und sichersten Weg zum Ziel,
zu den Etappenzielen und dem Fernziel.
Letzteres steht nie in Frage, weil es für alle das selbe Ziel ist.
Und wer sich über Etappenziele nicht diesem Ziel nähert,
ist enttäuscht und kann sogar aggressiv werden.
Werden viele aus diesem Grund aggressiv,
sind oft völkerübergreifende Konflikte die Folge.
 
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MaBu

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Sicher ist das möglich, oft sogar werden Etappenziele über Auseinandersetzungen bestimmt.
Doch muss man dazu das „Fernziel" dahinter kennen, weil sonst auch beide
in der entgegengesetzen „Richtung" landen können, im „Abgrund".

Streiten kann man über alles,
auch über den kürzesten und sichersten Weg zum Ziel,
zu den Etappenzielen und dem Fernziel.
Letzteres steht nie in Frage, weil es für alle das selbe Ziel ist.
Und wer sich über Etappenziele nicht diesem Ziel nähert,
ist enttäuscht und kann sogar aggressiv werden.
Werden viele aus diesem Grund aggressiv,
sind oft völkerübergreifende Konflikte die Folge.

Du willst über den Weg und die Etappen streiten, um an das Fernziel zu kommen.
Ich stelle aber DEIN Fernziel in Frage!
Dein Fernziel, dein Berg ist schön und hoch, eine imposante Erscheinung. Es ist der Mühe wert, ihn zu besteigen während mein Fernziel ein jämmerlicher Hügel ist. Aber ich behaupte, unter deinem Berg schlummert ein Vulkan während mein Hügel sicher ist.

Wer bestimmt, was und wo das richtige Fernziel ist, das ist die (Streit)Frage, nicht der Weg dahin.
 

Pommes

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Frau Stephan hat in der NZZ in einem Artikel zum Ausdruck gebracht, was schief läuft in diesem Staat.
Dieser Artikel könnte glatt von mir sein, so treffend ist er!;)

Haben die Deutschen das Streiten verlernt?
von Cora Stephan 19.8.2016, 12:42 Uhr

Das Land steckt mitten in der grössten Krise der Nachkriegszeit – und es herrscht Friedhofsruhe. Wer die Probleme beim Namen nennt, wird schnell in die rechte Ecke gestellt. Ein Stimmungsbericht.

https://www.nzz.ch/feuilleton/zeitg...die-deutschen-das-streiten-verlernt-ld.111884

Könnte von mir sein. ;)
 
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Du willst über den Weg und die Etappen streiten, um an das Fernziel zu kommen.
Ich stelle aber DEIN Fernziel in Frage!
Dein Fernziel, dein Berg ist schön und hoch, eine imposante Erscheinung. Es ist der Mühe wert, ihn zu besteigen während mein Fernziel ein jämmerlicher Hügel ist. Aber ich behaupte, unter deinem Berg schlummert ein Vulkan während mein Hügel sicher ist.

Wer bestimmt, was und wo das richtige Fernziel ist, das ist die (Streit)Frage, nicht der Weg dahin.

Hinterfragst Du alle Gemeinsamkeiten, die es gibt,
um herauszufinden, welchem Fernziel alle BeTEILigten folgen,
wirst Du stets nur auf ein und das selbe Fernziel kommen.

Jetzt verrate ich es dir, damit Du nicht verrückt wirst:

GEMEINSAMES ZUFRIEDENSEIN, DAS WEITEREM NICHT IM WEGE IST.
Wer dieses Ziel nicht kennt, kann auch leicht missbraucht werden
und mit zu vielen Mühen beschäftigt. Weil allen klar ist,
dass man nur über Unzufriedenheit zufrieden werden kann.
Das Ma§ spielt die entscheidende Rolle.
 
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Frau Stephan hat in der NZZ in einem Artikel zum Ausdruck gebracht, was schief läuft in diesem Staat.
Dieser Artikel könnte glatt von mir sein, so treffend ist er!;)

Haben die Deutschen das Streiten verlernt?
von Cora Stephan 19.8.2016, 12:42 Uhr

Das Land steckt mitten in der grössten Krise der Nachkriegszeit – und es herrscht Friedhofsruhe. Wer die Probleme beim Namen nennt, wird schnell in die rechte Ecke gestellt. Ein Stimmungsbericht.

https://www.nzz.ch/feuilleton/zeitg...die-deutschen-das-streiten-verlernt-ld.111884

Es gibt Einige, die haben nicht nur das Streiten verlernt, sondern das eigene Denken. Dafür tun die "Light"-Medien ja alles. Was dabei z.B. rauskommt:

Anhang anzeigen 4834

Dabei wäre es doch so einfach, folgendes zu erkennen:

Anhang anzeigen 4835

Für den Artikel, der vieles auf den Punkt bringt: Anhang anzeigen 4836

--------------------------------------------------------------------------------------------
„Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“
(Friedrich Schiller)
--------------------------------------------------------------------------------------------
Friedenscamp Ramstein: 03. bis 10.09.2017
https://www.ramstein-kampagne.eu/2017/07/anmeldung-fuer-das-friedenscamp-2017/#more-3146
--------------------------------------------------------------------------------------------
Vielen Dank
an das politische Personal der Parteien SPD, Die Grünen, CDU/CSU und FDP für
ihre "Meisterwerke" im Sinne von Wirtschaft und Hochfinanz,
* die Halbierung der NETTO-RENTE (noch 35% vom BRUTTO-LOHN, jährlich weiter schmilzend),
* die weitere Zertrümmerung des Sozialsystems,
* die weitere Forcierung des Verkaufs von Staatseigentum durch Privatisierung, und
* weitere "Glanztaten".
Warren Buffet (2006): "Es herrscht Klassenkrieg...der Krieg der Reichen...und wir gewinnen."
 
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MaBu

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Hinterfragst Du alle Gemeinsamkeiten, die es gibt,
um herauszufinden, welchem Fernziel alle BeTEILigten folgen,
wirst Du stets nur auf ein und das selbe Fernziel kommen.

Jetzt verrate ich es dir, damit Du nicht verrückt wirst:

GEMEINSAMES ZUFRIEDENSEIN, DAS WEITEREM NICHT IM WEGE IST.
Wer dieses Ziel nicht kennt, kann auch leicht missbraucht werden
und mit zu vielen Mühen beschäftigt. Weil allen klar ist,
dass man nur über Unzufriedenheit zufrieden werden kann.
Das Ma§ spielt die entscheidende Rolle.

Dein Berg sieht richtig anmutig und trotzdem mächtig aus.
Wir sollten losgehen, über den genauen Weg streiten wir unterwegs!
 
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Frau Stephan hat in der NZZ in einem Artikel zum Ausdruck gebracht, was schief läuft in diesem Staat.
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Haben die Deutschen das Streiten verlernt?

Den Deutschen wird das Streiten v e r b o t e n -
denn - es könnte ja den Falschen nützen.
Und die Falschen sind die neuen Deutschen, die Identitären und die, die wieder Selbstbestimmung einfordern.

Das, was die Schweizer seit .. ich glaube Hunderte von Jahren .. als selbstverständlich sehen:
Neutralität, Eigenständigkeit, demokratische Selbstbestimmung,
das will eine wachsende Anzahl der Deutschen auch.
Aber den Deutschen wurde eingeredet: das dürft ihr nicht.
Denn in dem Moment, wo ihr Demokraten werdet und eigene Wege geht, kommt euer Nazi-Gen wieder durch. :giggle:

Merkel sagte mal bevor sie die Wahl gewann, Deutschland dürfe nie wieder einen eigenen Weg gehen.
Ist dieses Bekenntnis der Grund, warum sie gewinnen durfte ?

.
 
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Es gibt Einige, die haben nicht nur das Streiten verlernt, sondern das eigene Denken. Dafür tun die "Light"-Medien ja alles. Was dabei z.B. rauskommt:

Anhang anzeigen 4834

Im Moment wird "der Islam" vom Establishment geschützt wie eine heilge Kuh.

Establishment = Staatsmedien, Einheitsparteien, Staatsjustiz.

Aber nicht der Islam, der Minderheiten integriert, der moderate Islam wie er im Irak, in Libyen und Syrien funktionierte.
Der Sharia-Islam der Golfstaaten, mit denen Merkel Geschäfte macht,
das ist der Islam, der Hände abhackt.
Und diesen Islam darf kein Staatsjournalist angreifen,
sonst fliegt er raus aus dem Zwangsgebühren-Funkhaus.

Und die Justiz:
https://www.compact-online.de/schwa...erzenberger-zu-sechs-monaten-haft-verurteilt/

Wenn das stimmt, und sollte das Urteil durchkommen, dann sieht es düster aus in diesem Land.

:confused:
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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https://www.nzz.ch/feuilleton/zeitg...die-deutschen-das-streiten-verlernt-ld.111884

Wenn Cora Stephan streiten will, dann soll sie doch. Niemand hindert sie. Aber mir scheint, dass durch das Gejammere die schwachen Argumente kaschiert werden sollen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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